Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen
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Eva Matthes. Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen
Impressum
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Erstes Kapitel. Von der Begründung durch die praktische Philosophie
Zweites Kapitel. Von der psychologischen Begründung
Erstes Kapitel. Anordnung
Zweites Kapitel. Ausführung
Erstes Kapitel. Vom Verhältnisse des Unterrichts zur Regierung und Zucht
Zweites Kapitel. Zweck des Unterrichts
Drittes Kapitel. Bedingungen der Vielseitigkeit
Viertes Kapitel. Bedingungen des Interesses
Fünftes Kapitel. Hauptklassen des Interesses
Sechstes Kapitel. Verschiedene Gesichtspunkte in Ansehung der Gegenstände des Unterrichts
Siebentes Kapitel. Gang des Unterrichts
Achtes Kapitel. Vom Lehrplan im allgemeinen
Erstes Kapitel. Vom Verhältnis der Zucht zur Regierung und zum Unterricht
Zweites Kapitel. Zweck der Zucht
Drittes Kapitel. Unterschied im Charakter
Viertes Kapitel. Unterschiede im Sittlichen
Fünftes Kapitel. Hilfsmittel der Zucht
Sechstes Kapitel. Verfahren der Zucht im allgemeinen
Erstes Kapitel. Von den ersten drei Jahren
Zweites Kapitel. Vom vierten bis achten Jahre
Drittes Kapitel. Knabenalter
Viertes Kapitel. Jünglingsalter
Siebentes Kapitel. Von näheren Bestimmungen
Erstes Kapitel. Vom Unterschiede der Fehler im allgemeinen
Erstes Kapitel. Von der häuslichen Erziehung
Zweites Kapitel. Von Schulen
Vorbemerkung
Jugend und Studium
„Erziehung würde Tyrannei sein, wenn sie nicht zur Freiheit führte.“2 – Herbarts Hauslehrertätigkeit in Bern
„Die reine Idee der Pädagogik selbst“3 – Als Privatgelehrter in Bremen
Herbart und Pestalozzi
„Es giebt eine Vorbereitung auf die Kunst durch die Wissenschaft“5 – Als akademischer Lehrer in Göttingen
„Ich aber fühle mich hier wenigstens auf deutschem Boden“7 – Als akademischer Lehrer in Königsberg
„Hoffentlich aber wird es sich einst verlohnen, den Begriff der Tugend, in seiner ganzen Vollständigkeit, an die Spitze [der Pädagogik] zu stellen …“11 – Herbarts Rückkehr nach Göttingen
Der ›Umriß pädagogischer Vorlesungen‹
Bildsamkeit als Grundbegriff der Herbart’schen Pädagogik
Die Bestimmung der Pädagogik
Der Zweck der Erziehung
Die psychologischen Grundlagen der Erziehung
Die „Regierung“ der Kinder – Herbarts Begriffsverständnis
Die Aufgaben der Regierung
Der Zweck des „erziehenden Unterrichts“: „Vielseitigkeit des Interesse“
Die Unterrichtsinhalte
Exkurs: Herbart und die „Überbürdungs“-Diskussion
Die Artikulation des Unterrichts
Der Gang des Unterrichts
Abschließende Betrachtungen zum „erziehenden Unterricht“
Die „Zucht“ – Herbarts Begriffsverständnis
Die Aufgaben der Zucht
Die Allgemeine Pädagogik nach den Altersstufen36
Die Individualität der Zöglinge und ihre Konsequenzen
Zeitgenössische Urteile
Herbartianismus
„Herbart und die Modernen“
Nationalsozialismus
Herbart – ein Klassiker der Reformpädagogik?
Gesammelte Werke Herbarts
Zitierte Einzelschriften Herbarts
Literaturverzeichnis zur Interpretation
Informationen zum Buch
Fußnoten. Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen
Viertes Kapitel: Bedingungen des Interesses §§71–82
Fünftes Kapitel: Hilfsmittel der Zucht §§ 151–159
Sechstes Kapitel: Verfahren der Zucht im allgemeinen §§ 160–194
Dritter Teil: Über besondere Zweige der Pädagogik [Auszüge]
„Man kann die eine und große Aufgabe der Erziehung in den Begriff der Moralität fassen.“ Johann Friedrich Herbart – Leben und Werk
„Erziehung würde Tyrannei sein, wenn sie nicht zur Freiheit führte“ – Herbarts Hauslehrertätigkeit in Bern
„Die reine Idee der Pädagogik selbst“ – Als Privatgelehrter in Bremen
„Es giebt eine Vorbereitung auf die Kunst durch die Wissenschaft“ – Als akademischer Lehrer in Göttingen
„Ich aber fühle mich hier wenigstens auf deutschem Boden“ – Als akademischer Lehrer in Königsberg
„Hoffentlich aber wird es sich einst verlohnen, den Begriff der Tugend, in seiner ganzen Vollständigkeit, an die Spitze [der Pädagogik] zu stellen“ – Herbarts Rückkehr nach Göttingen
Bildsamkeit als Grundbegriff der Herbart’schen Pädagogik
Die Bestimmung der Pädagogik
Der Zweck der Erziehung
Die psychologischen Grundlagen der Erziehung
Die Aufgaben der Regierung
Der Zweck des „erziehenden Unterrichts“: „Vielseitigkeit des Interesse“
Die Unterrichtsinhalte
Exkurs: Herbart und die „Überbürdungs“-Diskussion
Die „Zucht“ – Herbarts Begriffsverständnis
Die Aufgaben der Zucht
Die Allgemeine Pädagogik nach den Altersstufen
Herbarts Wirkungen
Zeitgenössische Urteile
Herbartianismus
Herbart – ein Klassiker der Reformpädagogik?
Отрывок из книги
Eva Matthes/Carsten Heinze
Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen
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Interpretation
Vorbemerkung
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