"Auf Ehre, ich glaube nicht, dass ich irgendeinem Laster frönte. Ich trank nicht mehr, als ich vertragen konnte; ich pumpte nie etwas, das ich nicht pünktlich zurückzuzahlen vermochte; ich wettete nie über eine mir zweifellos bekannte Tatsache; ich beschimpfte nie einen Schwächeren und behandelte alle Frauen mit Ehrerbietung. Davon abgesehen war ich ein so fauler Taugenichts wie irgendein Bummler in der Stadt." Jack Severn, der Sohn eines ziemlich mittellosen Landedelmannes ist nach London gekommen, um Advokat zu werden. Mehr haben es ihm aber die Frauen angetan. Da ist zunächst die Französin Susan Brabazon, mit der er eine vergnügliche Zeit verbringt, die ihm aber ausreden kann, sie zu heiraten. Danach versucht er sich an der Tochter des angesehensten Adeligen der heimischen Grafschaft, Izzie Vivian, bis zu dem Zeitpunkt, wo sie von seinem Vorleben mit Susan erfährt. Und dann lernt der mittlerweile zum erfolgreichen Anwalt und Parlamentsabgeordneten aufgestiegene Jack die Amerikanerin Elizabeth kennen. Ausgang der Geschichte ungewiss …-
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F. C. Phillips. Jack und seine drei Flammen
F. C. Phillips. Jack und seine drei Flammen
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Dreissigstes Kapitel
Anmerkungen
Über Jack und seine drei Flammen
Ebook-Kolophon
Отрывок из книги
Autorisierte Aebersetzung aus dem Englischen
Natalie Rümelin
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Wir schüttelten uns die Hand, und ich verliess Mr. Raphael, ohne einen allzuschlechten Eindruck von ihm mitzunehmen.
Hat man sich einmal von dem Gedanken losgemacht, dass ein Geldverleiher durchaus zu den unreinen Tieren gehört, so wird man, falls der Geldverleiher ein Jude ist, wahrscheinlich finden, dass er einen weit höheren Begriff von Ehre hat, als die meisten seiner Kunden. Jedenfalls ist er mir lieber als ein Sachwalter, und ich glaube, auf die Länge wird man ihn auch billiger finden. Anwälte haben schon mehr Güter verschlungen und mehr Familien zu Grunde gerichtet, als noch einmal so viele Geldverleiher.