Ein kleiner Androide
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F. Schütz. Ein kleiner Androide
Inhalt
Vorwort
1. Auf dem Hügel
2. Pechtag auf der Fabrik
3. Der kleine Androide erwacht
4. Die Suche beginnt
5. Haben Roboter Hunger?
6. In der Wildnis
7. Auf der Lauer
8. Gefunden
9. Alarm auf der Fabrik
10. Eine neue Bekanntschaft
11. Daniel liest
12. Shetlandponys
13. Die Großmutter berichtet
14. Weitere Spiele
15. Ist das Licht erloschen?
16. Die gefährliche Reise
17. Das Schloss Mount Castle
18. Neue Freundschaft
19. Das Geheimnis wird gelüftet
20. Eine Entdeckung
21. Die Großmutter erkrankt
22. Weitere Funde
23. Die Entscheidung
24. Die Vorbereitung
25. Der Tag des Gerichtes
26. Sic
27. In der Falle
28. Elly übernimmt Verantwortung
29. Eine Eingebung
30. Im Museum
31. Elly handelt
32. Die Mauer
33. Frei
Anmerkungen
Impressum
Отрывок из книги
Dahingeflogenen Tagen, als ich noch träumen und unbeschwert Bücher lesen konnte, gewidmet.
Die vorliegende Traumserie erzählt von dem Schicksal der Menschheit in einer verhängnisvollen Zeit. Ein Zeitlauf, der zunächst aussichtslos erscheint. Da – der erste Traum – die Bewohner des verborgenen Planeten Ereade treten auf die Bühne.
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»Großmutter, ich mache es gerne!«
Am späteren Abend, die Dämmerung brach schon an, betrat Henry den Innenhof und eilte zu einem in den Himmel ragenden, aber schmalen turmartigen Gebäude. Es gab im Inneren des Turmes sowohl einen Aufzug als auch eine Wendeltreppe. Henry wählte den Fahrstuhl, um schneller fertig zu werden, da er wegen Dunkelheit ein wenig Furcht hatte. Als der Aufzug stoppte, benutzte der Junge die Wendeltreppe und kam in ein hohes rundes Zimmer, das blendend weiße Wände hatte. In allen Himmelsrichtungen besaß es mehrere emporschauende schmale Fenster. Henry ersetzte die große Kerze in der Mitte des Raumes, die auf einem Postament stand und in die Zimmerfenster leuchtete, durch Mitgebrachte. Danach gebrauchte er eine fest eingebaute steile Leiter, die Handleisten bot und für einen Menschen breit genug war. Am Dach angekommen, löste Henry die Fixierung, schob die gleitende Luke nach vorne und trat auf die Aussichtsplattform. Die Öffnung war an drei Seiten mit gebogenen Geländern geschützt, um sich an diese zu stützen. Henry blickte zuerst kurz auf die sich ins Dunkel hüllende Villa, sich an die Balustrade haltend und wandte sich dann der Flagge zu. Die Fahne, welche ein längliches, rot gefärbtes Kreuz am weißen Hintergrund abbildete, wurde von dem schwachen Wind nur mild gerührt. Die Nacht war klar, daher schaute Henry zielstrebig nach Norden. Auf dem gegenüber liegenden Hügel in der sehr weiten Ferne wähnte er ein schwaches Licht zu sehen.
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