Grenzenlose Erleichterung

Grenzenlose Erleichterung
Автор книги: id книги: 2179585     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 733,61 руб.     (7,12$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783899010107 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

In diesem spannenden autobiografischen Bericht schildert Felix Gronau seine mystischen Erfahrungen und Erkenntnisse auf dem Weg der Meditation und Selbst-Erforschung. Gleichzeitig ist dieses Buch ein Standardwerk der Selbst-Erkenntnis, in dem das Phänomen der Individualität detailliert untersucht und als Illusion entlarvt wird. Auf klar verständliche Weise beschreibt der Autor die Realität des ich-losen Bewusstseins und die Einheit von Schöpfer und Schöpfung. Er erinnert die Leser daran, dass sie nicht das Ich sind, für das sie sich halten, sondern weit mehr: unpersönliches Dasein, absolut bewusst, intelligent und kreativ. Wie alle Dinge in unserer phänomenalen Welt, so hat auch diese Erkenntnis zwei Seiten. Sie ist in höchstem Maß befreiend, bedeutet jedoch gleichzeitig den Abschied von all den falschen Vorstellungen, die wir uns über uns selbst und das Leben machen. Felix, der Glückliche…Wie erlangt man «Erleuchtung»? Was heißt es, «erwacht» zu sein? Welche Voraussetzungen müssen Menschen heutzutage erfüllen, um jenen viel beschworenen Seinszustand wirklich zu erleben, in dem das begrenzte individuelle Ich im universellen, absoluten Bewusstsein aufgeht und sich nicht weniger als das Geheimnis des Lebens selbst offenbart?

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Felix Gronau. Grenzenlose Erleichterung

Grenzenlose. Erleichterung

1. Einleitung

2. Die scheinbare Welt (I)

● Unser Weltbild ist eine Illusion

● Wir sehen nicht das, was ist; wir sehen das, was nicht ist

● Wir hören das, was nicht da ist

● Niemand sieht die Welt, wie sie ist …

● … und trotzdem klappt alles bestens!

3. Blitze aus bewölktem Himmel

4. Die scheinbare Welt (II)

● Wie wir ein Lebewesen, Ding oder Ereignis wahrnehmen, hängt von unseren Gedanken und Emotionen ab

● Alles ist nur Projektion!

● Direkte Projektionen zeigen unsere Eigenschaften im Außen

● Indirekte Projektionen weisen auf unsere aktuelle Befindlichkeit hin

● Wir sind niemals einem anderen Menschen begegnet außer uns selbst

● Alle Dinge im Universum sind relativ

● Was bleibt überhaupt noch als „real“ übrig?

5. Gott, wer bist du?

6. Die fast perfekte Illusion

● 8 Merkmale der Illusion:

● Jede Wahrnehmung ist eine Illusion

● Hinter jeder Illusion steckt „etwas anderes“

● Die Welt im Kopf ist nicht das Leben!

7. Gott, wer bin ich ?

8. Bewusst sein, bewusst zu sein

● Die Illusion steckt nicht in den wahrnehmbaren Objekten, sondern im Betrachter dieser Objekte – wir selbst sind die Quelle aller Illusionen

● Erste Phase der Selbst-Erforschung: Konzentration

● Während des bewussten Seins herrscht meistens Gedankenleere

● Wenn wir bewusst sind, bewusst zu sein, richtet sich das Bewusstsein auf sich selbst ● Sobald wir über etwas nachdenken, wendet sich das Bewusstsein von sich selbst ab, richtet sich auf die Gedanken und verliert sich in ihnen

● Zweite Phase der Selbst-Erforschung: Meditation

● Dritte Phase der Selbst-Erforschung: Versenkung (Samadhi)

● Vierte Phase der Selbst-Erforschung: Erleuchtung

9. Entlang der Grenze

10. Das mysteriöse Ich

● „Unser Körper“ passiert uns

● „Unsere Persönlichkeit“ gehört anderen Leuten

● Unser Ich-Gefühl ist eines der seltsamsten Phänomene in diesem gesamten Universum

● Weil die Funktionen von Denken, emotionalem Fühlen, intuitivem Begreifen, Sinneswahrnehmung und Handeln mit Hilfe dieses Körpers stattfinden, entsteht die Illusion eines persönlichen Ichs, das im Körper steckt und denkt, fühlt, begreift, wahrnimmt und handelt ● Ein solches Ich ist nicht wirklich vorhanden – es ist nur eine gedankliche Konstruktion

● Gelegentlich taucht jedoch im Tagesverlauf für einen kurzen Augenblick eine Bewusstseins-Sequenz auf, die uns an uns selbst erinnert – und anschließend verlieren wir uns wieder

● Selbst-Bewusstsein ist keine Sinneswahrnehmung

● Im Gegensatz zu unserem erdachten und illusionären Ich-Bild, das sich ständig verändert, begleitet uns das gelegentliche, aber intensive Empfinden, vorhanden zu sein, unverändert durch unser ganzes Leben

● Unsere tatsächliche, allerdings sehr subtile und meist nur hintergründige Erfahrung von uns selbst ist ein konstantes und unveränderliches Gefühl der Anwesenheit, des bewussten Daseins

11. Einblicke ins leere Nichts

12. Popcorn

● Popcorn ist all das, was wir während der Übung als Störung in unserem Körper oder unserer Psyche empfinden ● Popcorn erscheint von selbst und löst sich von selbst vollständig auf, wenn es mit wachsamem Desinteresse bewusst zur Kenntnis genommen wird

● Während wir intensives Popcorn konzentriert beobachten, entspannen wir unseren Körper, sobald wir bemerken, dass er sich verkrampft hat

● Jedes intensive Popcorn-Geschehen, das wir konzentriert beobachten, endet entweder in tiefer Ruhe und wohligem Frieden oder im Samadhi – falls wir die Übung nicht vorher abbrechen

● Alles, was geschieht, schenkt uns die kostbare Gelegenheit, bewusst zu sein

13. Der Mond im Teich

14. Die irreale Welt der Gedanken

● Nur das, was in diesem Augenblick existiert, ist tatsächlich vorhanden

● Erinnerungen und Erwartungen sind Gedanken, die sich mit der Vergangenheit bzw. der Zukunft beschäftigen

● Sobald wir das glauben, was wir denken, haben wir eine Illusion erzeugt, die wir für wahr halten: für eine Tatsache, für die Realität

● Was wir denken, scheint immer wahr zu sein – sonst würden wir es gar nicht erst denken

● Solange wir an unseren gedanklichen Überzeugungen festhalten, so lange werden uns die entsprechenden Illusionen begleiten

● Die Welt in unserem Kopf ist hermetisch abgeriegelt: Die Realität muss draußen bleiben!

● Nur wer den Glauben an seine Gedanken verloren hat, kann dem Denken das Interesse entziehen – und nur dann entstehen längere gedankenleere Phasen

15. Die letzte große Anstrengung

16. Das verborgene Bewusstsein

● Wenn alle Lebewesen, Dinge und Ereignisse wahrnehmbare Objekte sind, wer oder was ist dann das wahrnehmende Subjekt?

● Immer, wenn wir wahrnehmen, denken, fühlen, intuitiv begreifen, sprechen oder handeln, nimmt ein Etwas zeitgleich zur Kenntnis, ● dass wir gerade die entsprechende Funktion ausüben

● Bewusstsein ist die Instanz, die wie ein ewiger stiller Beobachter ununterbrochen zur Kenntnis nimmt, was lebenslang während unseres Wachzustandes, unseres Träumens und unseres Tiefschlafs geschieht

● Bewusstsein ist konstant vorhanden, während unsere jeweiligen Zustände wechseln. Es bleibt einfach nur wach und unverändert

● Gemeinsam mit allen anderen Objekten befindet sich der Mensch unseres Namens in einem gigantischen Bewusstseins-Feld, das immer und überall vorhanden ist

● „Dieser Mensch hier“ ist wie „jene Welt dort“ eine Erscheinung innerhalb des Bewusstseins, und beide werden vom Bewusstsein als Objekte wahrgenommen

● Die Ursubstanz des gesamten Universums besteht lediglich aus latenten Möglichkeiten, aus noch unmanifestiertem Potenzial

● Bewusstes Sein verfügt über drei Eigenschaften: Es ist bewusst, kreativ und intelligent. Im Zustand der Ruhe sind Kreativität und Intelligenz nur latent vorhanden; im Zustand der Bewegung treten sie in Aktion

● Wir haben nicht Bewusstsein – wir sind Bewusstsein

● Überall ist bewusstes, intelligentes, kreatives Sein – und auch wir sind das

17. Die erste große Erleichterung

18. Eine Sache der Gewohnheit

● Im psychosomatischen System wirkt ununterbrochen eine umfassend bewusste, höchst intelligente und unbegrenzt kreative Energie

● Die Software des Gehirns ist der individuelle Verstand

● Der Verstand besteht nicht nur aus immateriellen Gedanken und Emotionen, sondern ist als Beschaffenheit des individuellen Gehirns auch ein materielles Objekt

● Impulse des Bewusstseins nehmen die Eigenschaften des Verstandes an, auf den sie treffen

● Keine unserer Handlungen führt zwangsläufig zu dem Ergebnis, das wir anstreben

● Tatsächlich ist das vermeintliche „Ergebnis“ ein unabhängiges Ereignis, das zeitnah zu der Handlung stattfindet

● Eine „Entscheidung“ ist nur die mentale Begründung für ein Tun, auf das wir keinen Einfluss hatten

19. Der Schmetterling und das Feuer

20. Dualität und Realität

● Da das Gehirn nach einem dualen Prinzip funktioniert, hat der Mensch den Eindruck, in einer Welt der Gegensätze zu leben

● Dualität ist ein virtuelles Konstrukt des menschlichen Gehirns, das die Energie des Bewusstseins anders nicht verarbeiten kann

● Zeit, Raum und Kausalität sind virtuelle Konstrukte des Verstandes, der über eine Dualität nachdenkt, die in Wirklichkeit nicht existiert

● Bewusstsein in Bewegung sendet ununterbrochen dieselbe Lebensenergie aus

● Bewusstsein erschafft durch eine einheitliche, ständig wiederkehrende Bewegung, die bewusst, intelligent und kreativ ist, alle Dinge. Es verbindet sie miteinander und beobachtet zeitgleich ihr passgenaues Zusammenspiel

● Bewusstes Sein ist die einzige Realität. Es ist das Einzige, was tatsächlich vorhanden ist, und es ist überall

● Solange sich die Aufmerksamkeit auf ein Objekt richtet, wird das wahrnehmende Subjekt übersehen

● Bewusstes Sein ist hellwache Aufmerksamkeit, die sich auf die Tatsache richtet, bewusst zu sein, während innere und äußere Wahrnehmungen gemacht werden

● Wenn wir bewusst sind, spüren wir das, aber sobald wir unser bewusstes Sein begreifen wollen, verlieren wir es

● Unser Erleben wird durch das Bewusstsein, bewusst zu sein, nicht geschmälert, sondern in bisher unvorstellbarem Maß bereichert

● Alles scheint so zu sein, wie man es sich jeweils gerade denkt, und aus diesem Teufelskreis persönlicher Illusionen gibt es kein Entkommen, solange gedacht wird

● Was auch immer geschieht – sei still und wisse: Ich bin!

21. Mitten im Leben

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Felix Gronau

bewusst und glücklich sein

.....

„Ich verstehe das nicht“, sagte der mich behandelnde Arzt, als sich meine Blutwerte erneut dramatisch verschlechtert hatten. „Wollen Sie eigentlich nicht gesund werden?“

Von der Frage viel zu verblüfft, um die Antwort überlegen zu können, sagte ich:

.....

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