Aurukulum, die Insel des Goldes

Aurukulum, die Insel des Goldes
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Описание книги

Wir haben eine fliegende Zigarre gebaut, die schneller als das Licht ist, die den Neid einiger Aliens geweckt haben, denn wir waren immer wieder viel schneller als sie mit ihren Ufos und konnten ihnen immer wieder große Verluste zugefügt, die auch unserer Bundeswehr immer wieder Einblicke in die Bauart, Technik und Bewaffnung dieser Ufos gewährte. Die Gefangene dieses Planeten haben sich auch bald als superintelligente Computerfachleute erwiesen und unsere Computerfachleute mit ihrem Wissen mehrmals in den Schattengestellt. Diese bei uns eingebürgerten Aliens haben bald die Diktatur auf ihrem Planeten von der Erde aus ins Wanken gebracht und letzten Endes auch gestürzt und sind jetzt dabei auch eine Demokratie auf ihrem Heimatplaneten einzurichten, die die Diktatur der herrschenden Greisen immer wieder versuchten zu verhindern. Mit unserm Gold, das wir in großen Mengen von der Aurukulum trotzdem auf die Erde brachten, haben wir in einigen Ländern den Euro gerettet und das Rad der Geschichte auf ehrliche Weise und unblutig wieder ins rechte Licht gerückt, was einigen Länder Europas ganz und gar nicht gefiel. Trotzdem haben sie nie in Erfahrung bringen können, woher die Deutschen oder wie die Deutschen immer wieder zu dem viel Gold kommen können, das sie den verschuldeten Ländern immer wieder gegen ein Pfand vorstrecken. Meine Frau Lydia, ein einmaliges Exemplar, entpuppt sich als ein Alleskönnen, die auch die Zigarren auf die fernen Planeten steuert, egal ob voller Planetentouristen oder voll mit Waren. Doch ein Planet, die Ikalos hat bald mit uns Menschen eine echte Freundschaft geschlossen, und der Handel und Wandel zwischen unsern beiden Planeten, dessen Transport wir mit unsern Zigarren von den wir mittlerweile schon fünf haben, immer wieder bewerkstelligten. Unsere Kinder, dreimal Zwillinge, machen uns viel Freude.

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Felix Sobotta. Aurukulum, die Insel des Goldes

1. Kapitel: Aurukulum, wer und wo bist du?

2. Kapitel: Unsere zweite Zigarre

3. Kapitel: Die Wirtschaftsunion Europa

4. Kapitel: Ein Ereignis wir vom andern abgelöst

5. Kapitel: Die Kattara Senke beginnt zu arbeiten

6. Kapitel: Ein neuer Stein

Impressum

Отрывок из книги

Titel

1. Kapitel: Aurukulum, wer und wo bist du?

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Mir ist in den letzten Tagen immer wieder ein kleiner Fiat aufgefallen, der sich doch recht nahe an unserer Wiese aufgehalten hat, abwechselnd von der einen wie auch von der andern Seite; mal vorn, mal in der Mitte und mal im obersten Drittel, gerade so, als ob er alles hier auf der Wiese genauestens einmessen woll- wollte, was sich hier auf der Wiese und um die Wiese herum, unserem Start- und Landeplatz abspielt genauestens zu beobachten, nur ob es, das Beobachterauto von der Zollverwaltung oder etwaigen Spionen herstammt, konnte ich und auch mein Vater noch nicht sagen, denn wir beide hatten nicht die Zeit die Insassen dieses roten Kleinwagens auch unentwegt zu beobachten, der sicher mit sehr viel Geheimtechnik vollgespickt ist. Auch unsere beiden Kampfhunde haben sich mittlerweile an das kleine rote Auto gewöhnt und schlugen keinen Alarm mehr an, wenn es hier oder da oder dort bei unserer Wiese auftauchte. Ob sie auch in der Nacht da waren und ob sie irgendwo auch vielleicht einige kleine Kameras montierten, die alles, was sich auf der Wiese abspielte automatisch aufzeichnete und sofort an die amtliche Behörde oder die Banditen weiterleitete, wissen wir auch nicht. Eigentlich müssten, wenn sie unserer Wiese zu nahe gekommen wären, unsere beiden Kampfhunde sie entsprechend laut begrüßt haben, wie beim etwaigen anbringen der kleinen Kameras an den hohen Zaunpfosten. Auch eine diesbezügliche Frage beim Zollamt, woher dieser kleine rote Fiat kommen könnte und warum er überhaupt kommt, brachte keine weitere Klärung, aber auch die Polizei konnte anhand des notierten Nummernschildes nicht feststellen wer nun der Eigentümer dieses kleinen roten Fiats ist, obwohl sie angeblich keine Zeit hatten einmal vorbeizukommen, um eventuell diesen Wagen auch einmal zu kontrollieren und wir beide, Vater und auch ich bald der Meinung waren, dass dieser kleine rote Fiat höchstwahrscheinlich von Amtswegen hier unsere Wiese immer wieder zu verschiedenen Tages- und vielleicht auch Nachzeiten aufgesucht hat, den auch die Polizei, wahrscheinlich in höherem Auftrag nicht aus dem Verkehr ziehen durften. Etwas anderes habe ich eigentlich nicht von dieser Behörde erwartet, denn dann wäre ja diese Aktion ihrerseits völlig umsonst gewesen, denn um an die eventuell da angebrachten Kameras zu kommen, brauche ich auch keine Leiter; die Sprossen im Mast würden mir reichen, um zu den vielleicht da angebrachten kleinen Minnikameras zu gelangen. Nur müsste dafür, was ich vorhabe, schon ein dicker, dichter Herbstnebel herrschen, der auch mein Hantieren an den vermeintlichen Kameras vernebeln würde oder meine Person nicht erkennen lassen, um auch die Herren Organisatoren dieser Kleinstkameras auch mal ein klein wenig im Dunkeln tapsen zu lassen. Aber in diesem Herbst ist bis jetzt dieser alles dicht machende Nebel in unseren Breiten mehr als sehr oder besonders rar und er lässt, obwohl ich ihn für mein Vorhaben doch schon so dringend bräuchte, hat er sehr lange auf sich warten lassen. Zunächst würde ich dann bei dickem Nebel alle Linsen der Kameras, da, wo sie angebracht sind, das habe ich mittlerweile mit meinen Adleraugen spitz bekommen, ohne näher an ihre Verstecke heranzutreten, sie mit dickem schwarzen Schuhkrem beschmieren und dann den Vater überreden, dass wir die Zigarre hinaus zur Heuscheuerhütte bringen, in der sie dann bestimmt für einige Zeit sicherer sein könnte als in unserer Garage auf der Wiese, denn da in der Heuscheuerhütte hätte sie bestimmt keiner vermutet und wir die weiteren Überraschungen in Ruhe abwarten, die da auf uns zukommen werden oder auf dem Humus der Behörden wachsen möge, denn ich glaube nicht, dass sich die Zollbehörden oder vielleicht auch die Gangster mit unserm Nichtstun sich so mir nichts, dir nichts zufrieden geben werden, sondern unserer Garage bald auch einen nächtlichen Besuch abstatten werden, um die Ursache unseres Nichtstun in Puncto Gold von der Aurukulum herab holen, herauszufinden. Nur wie sie unsere beiden Kampfhunde bisher zum Schweigen gebracht haben, bleibt immer noch für uns ein ungelöstes Geheimnis. Je länger ich über dieses ungelöste Geheimnis, dass mir unsere Kampfhunde mit ihrem Stille sein aufgeben, um so mehr wuchs in mir ein Muss, die Wiese bei unserm Haus abzusuchen, ob da nicht irgendwo Zeugen liegen, die unsere beiden ausgebildeten Kampfhunde irgendwie friedlich gestellt haben. Letzten Endes habe ich auch meinen Vater von diesem meinen Ansinnen unterrichtet und wir beide haben gemeinsam die Wiese Meter für Meter abgesucht und haben tatsächlich eine plastikähnliche zehn Zentimeter lange und anderthalbzentimeter dicke wurstähnliche Patrone aus geschmeidigen plastikähnlichem Gewebe gefunden, die scheinbar im Urzustand luftdicht ist und ich einem unserer beiden Kampfhunde unter die Nase hielt und laut , „Karro, such, such“, rief. Ängstlich, was er sonst nie tat, näherte er sich dem plastikähnlichem Wurstpatronengebilde bis auf eine gewisse Nähe und lief dann laut aufjaulend, fast ängstlich davon. Durch keinen, auch noch so guten Zuspruch oder strengen Befehl vermochte ich unsern Kampfhund Karro dazu zu bewegen, etwas so Ähnliches auf der Wiese zu suchen solange ich dieses plastikähnliche Wurstpatronengebilde in meiner Hand hielt, auch nur zu mir zurückzukommen. Auch unser zweiter Kampfhund Harry wollte keinesfalls zu mir kommen, solange er dieses komische Gebilde da in meiner Hand sah. Sicher hatten beide Hunde mit diesem plastikähnlichen Wurstpatronengebilde sehr schlechte Erfahrungen gemacht, was sie nicht noch einmal durchmachen wollten. Im Labor der nahen Kreisstadt hat mir ein bekannter Laborant diesen Fund untersucht und festgestellt, dass dieses Gebilde mit einem sehr starken Schlafgas gefüllt und von außen mit einer sehr kräftigen räucherspeckähnlich riechenden Paste fest eingerieben war. Vermutlich haben die oder der Gangster sie den beiden Hunden vorgeworfen und die beiden Hunde wollten diese Schlafgaswurst sicher fort schleppen oder wegräumen. Dabei muss das schnellwirkende Schlafgas entwichen sein und die beiden Hunde haben alles weitere Geschehen, was dann auf unserer Wiese passiert ist, ohne es zu wollen, regelrecht verschlafen und wahrscheinlich erst wieder zu sich kamen, als die Gangster ihre Kameras entsprechend montiert oder angebracht haben. Ja, und nun Vater, wen wollen wir für diese Kameras verantwortlich machen? Auch wenn die Kameras ganz offiziell entfernt werden, die Verursacher werden sich sicher nicht melden, dass sie hier etwas Unlegales angebracht haben, das wir, wenn auch vorübergehend mit unserer, schwarzen Schuhkreme unschädlich oder außer Vollzug gesetzt haben etwa nach dem Motto, was dem einen Recht ist, ist dem andern mehr als nur billig. Und so reifte der Plan in mir, auch den Kameraanbringern ein kleines aber sicheres Schnäppchen zu schlagen und die Kamararwächter in den Behörden in die weite Irre zu führen, wo sie auch mal das blanke Nachsehen haben.

Nachdem etliche weitere Tage kein Aufpasserauto in unserer Nachbarschaft zu

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