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Fenne große Deters. Und in fünf Jahren lese ich Gedanken
DANKSAGUNG
1. EINLEITUNG
2. DAS STUDIENFACH. PSYCHOLOGIE
2.1. WAS IST PSYCHOLOGIE?
2.2. TEILBEREICHE DER PSYCHOLOGIE
2.3. BERUFSFELDER FÜR PSYCHOLOGEN
2.4. STUDIENMOTIVATION ODER. WARUM PSYCHOLOGIE?
2.5. SCHLECHTE GRÜNDE FÜR EIN. PSYCHOLOGIESTUDIUM
2.6. ANFORDERUNGEN DES STUDIUMS
STATISTIK
Statistik und Psychologie
Statistik im Studium
Panik ?
BIOPSYCHOLOGIE
Biopsychologie im Studium
ENGLISCHE FACHLITERATUR
2.7. NEIGUNG UND EIGNUNG – PASST EIN PSYCHOLOGIESTUDIUM. ZU MIR?
DIE RICHTIGEN ERWARTUNGEN AN DAS STUDIUM
SELF-ASSESSMENTS
3. STUDIENPLATZBEWERBUNG. UND DIE WAHL DER. RICHTIGEN HOCHSCHULE
3.1. DIE BEWERBUNG
BEWERBUNG DIREKT BEI DER UNIVERSITÄT8
DIE FOLGENDEN KRITERIEN WERDEN BEI DER BEWERBUNG EINE ROLLE SPIELEN. Die Abiturnote
Die Wartesemester
Andere Auswahlkriterien
Nachrückverfahren
Losverfahren
Härtefälle
3.2. ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM. AN EINER STAATLICHEN DEUTSCHEN HOCHSCHULE
STUDIUM IM AUSLAND
STUDIUM AN EINER PRIVATEN HOCHSCHULE
3.3. DIE WAHL DES STUDIENORTES
WELCHE HOCHSCHULEN BIETEN. PSYCHOLOGIESTUDIENGÄNGE AN?
ART DER HOCHSCHULE
ART DES ABSCHLUSSES
DIE GRÖßE DER HOCHSCHULE. UND DES FACHBEREICHES
BESTIMMTE SCHWERPUNKTE DES FACHBEREICHES BEZIEHUNGSWEISE DES STUDIENGANGES
DEINE CHANCEN BEI DER BEWERBUNG
RANKINGS
DIE AUSWAHL DES HOCHSCHULORTES
Nah oder fern ?
Nah
Fern
Teuer oder günstig?
Groß oder klein?
Rheinischer Frohsinn oder Berliner Schnoddrigkeit?
Meer oder Berge?
4. DAS LIEBE GELD – DIE FINANZIERUNG. DES STUDIUMS
4.1. WAS KOSTET EIN STUDIUM?
4.2. FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN. ELTERN
BAFÖG14
Wer wird gefördert?
Wie viel Geld bekommst Du?
BAföG-Bedarf
Eigenes Einkommen
Eigenes Vermögen
Einkommen von Eltern und Co.15
Wie lange bekommst Du BAföG?
Folgeanträge
Leistungsnachweise
Los geht’s – Antrag stellen !
Rückzahlung
STIPENDIEN
Begabtenförderwerke
Die Studienstiftung des Deutschen Volkes
POLITISCHE STIFTUNGEN
Friedrich-Ebert-Stiftung
Konrad-Adenauer-Stiftung
Hanns-Seidel-Stiftung
Friedrich-Naumann-Stiftung für Freiheit
Heinrich-Böll-Stiftung
Rosa-Luxemburg-Stiftung
RELIGIÖSE STIFTUNGEN
Cusanuswerk
Evangelisches Studienwerk Villigst
Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk
WEITERE STIFTUNGEN. Hans-Böckler-Stiftung
Studienförderwerk Klaus Murmann
Private Stiftungen
Deutschlandstipendium
STUDENTENJOBS
Mögliche Jobs für dich
Studentische Hilfskraft und Tutor
STUDIENKREDITE
EXKURS: KRANKENKASSE18
5. NEUE BUDE, NEUES GLÜCK? ALLES RUND UMS UMZIEHEN UND WOHNEN
WOHNHEIM, WOHNGEMEINSCHAFT ODER ALLEIN?
5.1. STUDENTENWOHNHEIM
5.2. WG-ZIMMER
5.3. DIE EIGENE WOHNUNG
5.4. WORAUF SOLLTEST DU BEI DER SUCHE NACH EINER UNTERKUNFT ACHTEN?
MIETE UND NEBENKOSTEN
LAGE
6. DEINE MITSTREITER – DIE KOMMILITONEN
ABER SIND DIE NICHT ALLE KOMISCH?
UND WAS IST DER HAKEN?
7. DAS STUDIUM
7.1. DAS KLEINE UNIWÖRTERBUCH
DER BASISWORTSCHATZ. Semester und Semesterferien
Semesterwochenstunden
Vorlesungsverzeichnis
C.t. und s.t
Nebenfächler
Prüfungsamt/Prüfungsbüro
Fachschaft
Mensa
LEHRVERANSTALTUNGEN. Vorlesungen
Seminare und Übungen
Blockseminar
Empirisches Praktikum/Praktische Übung/ Experimentelles Praktikum
Tutorien
WICHTIGE BEGRIFFE AUS DEM BACHELOR-/ MASTERSYSTEM
Module
Studienordnung/Studienverlaufsplan/ Modulhandbuch
ECTS und Credit Points23
Regelmäßige und aktive Teilnahme
7.2. DER AUFBAU DES. BACHELORPSYCHOLOGIESTUDIUMS
MODULE
BERUFSPRAKTIKUM
VERSUCHSPERSONENSTUNDEN
7.3. BEREICHE DES. PSYCHOLOGIESTUDIUMS
GRUNDLAGENFÄCHER
Allgemeine Psychologie
Biologische Psychologie
Differentielle Psychologie. oder Persönlichkeitspsychologie
Sozialpsychologie
Entwicklungspsychologie
METHODENFÄCHER
ANWENDUNGSFÄCHER
Klinische Psychologie
Pädagogische Psychologie
Arbeits- Organisations- und. Wirtschaftspsychologie (AOW)
Forensische oder Rechtspsychologie
Gesundheitspsychologie24
Weitere Anwendungsfächer
7.4. PRÜFUNGEN – KLAUSUREN, HAUSARBEITEN, REFERATE
KLAUSUREN
DAS RICHTIGE TIMING
DER RICHTIGE ORT
Bibliothek
Zuhause
DIE RICHTIGE GESELLSCHAFT
DIE RICHTIGE STRATEGIE
Von der Karteikarte in den Kopf
Eselsbrücken
Den Stoff beleben
Wissen verknüpfen
DIE RICHTIGEN RAHMENBEDINGUNGEN
Schlaf
Ernährung
Sport
Psychisches Wohlbefinden
Pausen
WAS DU TUNLICHST LASSEN SOLLTEST
Self-Handicapping27
Neuro-Enhancer/Hirndoping
Beruhigungsmittel
REFERATE
Die Folien
Der Vortrag
HAUSARBEITEN
7.5. DIE BACHELORARBEIT
THEMEN- UND BETREUERWAHL
RECHERCHE UND SCHREIBEN
Literaturrecherche
Plagiate und richtiges Zitieren
Stil und Sprache
ZEITPLANUNG
Prokrastination
EXKURS: DER PREIS DER FREIHEIT ODER. DAS SCHLECHTE GEWISSEN
8. RAUS INS LEBEN – PRAKTIKA
8.1. WAHL DES PRAKTIKUMSPLATZES
8.2. DIE BEWERBUNG
DIE SCHRIFTLICHE BEWERBUNG
DAS BEWERBUNGSGESPRÄCH
8.3. WÄHREND DES PRAKTIKUMS
8.4. DAS PRAKTIKUMSZEUGNIS
9. DAS STUDENTENLEBEN – AKTIVITÄTEN AN DER. UNIVERSITÄT
9.1. ÜBER DEN TELLERRAND SCHAUEN – VORLESUNGEN ANDERER. FACHBEREICHE
CZY MÓWISZ PO POLSKU? SPRACHKURSE AN DER UNI
9.2. EIN ECHTER AUSGLEICH – UNISPORT UND HOCHSCHULGRUPPEN. UNISPORT
HOCHSCHULGRUPPEN
10. NICHTS WIE WEG – AUSLANDSAUFENTHALTE
10.1. WEG – ABER WIE? STUDIUM IM AUSLAND
PRAKTIKUM IM AUSLAND
Vorteile eines Praktikums
Hürden beim Auslandspraktikum
FINANZIERUNG
Auslands-BAföG
Stipendien
Sparen
10.2. WEG – ABER WANN?
11. DIE ZUKUNFTSPERSPEKTIVE – DEN ABSCHLUSS IN DER. TASCHE UND JETZT?
11.1. MASTERSTUDIUM ODER. DAS DRAMA MIT DEM BACHELOR
BEWERBUNG UM EINEN MASTERPLATZ
Wo bewerben?
11.2. BERUFSAUSSICHTEN. FÜR PSYCHOLOGEN
KLINISCHER BEREICH
Einstieg und Hürden
FORSCHUNG UND LEHRE
Einstieg und Hürden
WIRTSCHAFT
Einstieg und Hürden
11.3. WEITERE TÄTIGKEITSBEREICHE
Vielleicht passt für Dich ja die Arbeit als …
12. DAS FAZIT
13. WEITERFÜHRENDE. INFORMATIONEN
BUCHEMPFEHLUNGEN: ÜBERBLICKSLEHRBÜCHER
14. LITERATUR- UND. QUELLENVERZEICHNIS. LITERATURQUELLEN
Noten