Und in fünf Jahren lese ich Gedanken

Und in fünf Jahren lese ich Gedanken
Автор книги: id книги: 2297885     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 451,24 руб.     (4,94$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783944296395 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Die Pflichtlektüre für angehende Psychologie-Studenten!
Dieser praktische Ratgeber liefert Antworten auf die entscheidenden Fragen: Welche Inhalte erwarten mich? Wie finanziere ich mein Studium? Wie strukturiere ich die Semester sinnvoll? Was gilt es bei Auslandssemestern zu beachten? Und sind alle Psychologiestudenten tatsächlich selbst therapiebedürftig? Zahlreiche Anekdoten geben einen unterhaltsamen Einblick in den Studienalltag. Das gnadenlos ehrliche Buch räumt mit gängigen Klischees auf und bereitet auf den erfolgreichen Abschluss vor.

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Fenne große Deters. Und in fünf Jahren lese ich Gedanken

DANKSAGUNG

1. EINLEITUNG

2. DAS STUDIENFACH. PSYCHOLOGIE

2.1. WAS IST PSYCHOLOGIE?

2.2. TEILBEREICHE DER PSYCHOLOGIE

2.3. BERUFSFELDER FÜR PSYCHOLOGEN

2.4. STUDIENMOTIVATION ODER. WARUM PSYCHOLOGIE?

2.5. SCHLECHTE GRÜNDE FÜR EIN. PSYCHOLOGIESTUDIUM

2.6. ANFORDERUNGEN DES STUDIUMS

STATISTIK

Statistik und Psychologie

Statistik im Studium

Panik ?

BIOPSYCHOLOGIE

Biopsychologie im Studium

ENGLISCHE FACHLITERATUR

2.7. NEIGUNG UND EIGNUNG – PASST EIN PSYCHOLOGIESTUDIUM. ZU MIR?

DIE RICHTIGEN ERWARTUNGEN AN DAS STUDIUM

SELF-ASSESSMENTS

3. STUDIENPLATZBEWERBUNG. UND DIE WAHL DER. RICHTIGEN HOCHSCHULE

3.1. DIE BEWERBUNG

BEWERBUNG DIREKT BEI DER UNIVERSITÄT8

DIE FOLGENDEN KRITERIEN WERDEN BEI DER BEWERBUNG EINE ROLLE SPIELEN. Die Abiturnote

Die Wartesemester

Andere Auswahlkriterien

Nachrückverfahren

Losverfahren

Härtefälle

3.2. ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM. AN EINER STAATLICHEN DEUTSCHEN HOCHSCHULE

STUDIUM IM AUSLAND

STUDIUM AN EINER PRIVATEN HOCHSCHULE

3.3. DIE WAHL DES STUDIENORTES

WELCHE HOCHSCHULEN BIETEN. PSYCHOLOGIESTUDIENGÄNGE AN?

ART DER HOCHSCHULE

ART DES ABSCHLUSSES

DIE GRÖßE DER HOCHSCHULE. UND DES FACHBEREICHES

BESTIMMTE SCHWERPUNKTE DES FACHBEREICHES BEZIEHUNGSWEISE DES STUDIENGANGES

DEINE CHANCEN BEI DER BEWERBUNG

RANKINGS

DIE AUSWAHL DES HOCHSCHULORTES

Nah oder fern ?

Nah

Fern

Teuer oder günstig?

Groß oder klein?

Rheinischer Frohsinn oder Berliner Schnoddrigkeit?

Meer oder Berge?

4. DAS LIEBE GELD – DIE FINANZIERUNG. DES STUDIUMS

4.1. WAS KOSTET EIN STUDIUM?

4.2. FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN. ELTERN

BAFÖG14

Wer wird gefördert?

Wie viel Geld bekommst Du?

BAföG-Bedarf

Eigenes Einkommen

Eigenes Vermögen

Einkommen von Eltern und Co.15

Wie lange bekommst Du BAföG?

Folgeanträge

Leistungsnachweise

Los geht’s – Antrag stellen !

Rückzahlung

STIPENDIEN

Begabtenförderwerke

Die Studienstiftung des Deutschen Volkes

POLITISCHE STIFTUNGEN

Friedrich-Ebert-Stiftung

Konrad-Adenauer-Stiftung

Hanns-Seidel-Stiftung

Friedrich-Naumann-Stiftung für Freiheit

Heinrich-Böll-Stiftung

Rosa-Luxemburg-Stiftung

RELIGIÖSE STIFTUNGEN

Cusanuswerk

Evangelisches Studienwerk Villigst

Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk

WEITERE STIFTUNGEN. Hans-Böckler-Stiftung

Studienförderwerk Klaus Murmann

Private Stiftungen

Deutschlandstipendium

STUDENTENJOBS

Mögliche Jobs für dich

Studentische Hilfskraft und Tutor

STUDIENKREDITE

EXKURS: KRANKENKASSE18

5. NEUE BUDE, NEUES GLÜCK? ALLES RUND UMS UMZIEHEN UND WOHNEN

WOHNHEIM, WOHNGEMEINSCHAFT ODER ALLEIN?

5.1. STUDENTENWOHNHEIM

5.2. WG-ZIMMER

5.3. DIE EIGENE WOHNUNG

5.4. WORAUF SOLLTEST DU BEI DER SUCHE NACH EINER UNTERKUNFT ACHTEN?

MIETE UND NEBENKOSTEN

LAGE

6. DEINE MITSTREITER – DIE KOMMILITONEN

ABER SIND DIE NICHT ALLE KOMISCH?

UND WAS IST DER HAKEN?

7. DAS STUDIUM

7.1. DAS KLEINE UNIWÖRTERBUCH

DER BASISWORTSCHATZ. Semester und Semesterferien

Semesterwochenstunden

Vorlesungsverzeichnis

C.t. und s.t

Nebenfächler

Prüfungsamt/Prüfungsbüro

Fachschaft

Mensa

LEHRVERANSTALTUNGEN. Vorlesungen

Seminare und Übungen

Blockseminar

Empirisches Praktikum/Praktische Übung/ Experimentelles Praktikum

Tutorien

WICHTIGE BEGRIFFE AUS DEM BACHELOR-/ MASTERSYSTEM

Module

Studienordnung/Studienverlaufsplan/ Modulhandbuch

ECTS und Credit Points23

Regelmäßige und aktive Teilnahme

7.2. DER AUFBAU DES. BACHELORPSYCHOLOGIESTUDIUMS

MODULE

BERUFSPRAKTIKUM

VERSUCHSPERSONENSTUNDEN

7.3. BEREICHE DES. PSYCHOLOGIESTUDIUMS

GRUNDLAGENFÄCHER

Allgemeine Psychologie

Biologische Psychologie

Differentielle Psychologie. oder Persönlichkeitspsychologie

Sozialpsychologie

Entwicklungspsychologie

METHODENFÄCHER

ANWENDUNGSFÄCHER

Klinische Psychologie

Pädagogische Psychologie

Arbeits- Organisations- und. Wirtschaftspsychologie (AOW)

Forensische oder Rechtspsychologie

Gesundheitspsychologie24

Weitere Anwendungsfächer

7.4. PRÜFUNGEN – KLAUSUREN, HAUSARBEITEN, REFERATE

KLAUSUREN

DAS RICHTIGE TIMING

DER RICHTIGE ORT

Bibliothek

Zuhause

DIE RICHTIGE GESELLSCHAFT

DIE RICHTIGE STRATEGIE

Von der Karteikarte in den Kopf

Eselsbrücken

Den Stoff beleben

Wissen verknüpfen

DIE RICHTIGEN RAHMENBEDINGUNGEN

Schlaf

Ernährung

Sport

Psychisches Wohlbefinden

Pausen

WAS DU TUNLICHST LASSEN SOLLTEST

Self-Handicapping27

Neuro-Enhancer/Hirndoping

Beruhigungsmittel

REFERATE

Die Folien

Der Vortrag

HAUSARBEITEN

7.5. DIE BACHELORARBEIT

THEMEN- UND BETREUERWAHL

RECHERCHE UND SCHREIBEN

Literaturrecherche

Plagiate und richtiges Zitieren

Stil und Sprache

ZEITPLANUNG

Prokrastination

EXKURS: DER PREIS DER FREIHEIT ODER. DAS SCHLECHTE GEWISSEN

8. RAUS INS LEBEN – PRAKTIKA

8.1. WAHL DES PRAKTIKUMSPLATZES

8.2. DIE BEWERBUNG

DIE SCHRIFTLICHE BEWERBUNG

DAS BEWERBUNGSGESPRÄCH

8.3. WÄHREND DES PRAKTIKUMS

8.4. DAS PRAKTIKUMSZEUGNIS

9. DAS STUDENTENLEBEN – AKTIVITÄTEN AN DER. UNIVERSITÄT

9.1. ÜBER DEN TELLERRAND SCHAUEN – VORLESUNGEN ANDERER. FACHBEREICHE

CZY MÓWISZ PO POLSKU? SPRACHKURSE AN DER UNI

9.2. EIN ECHTER AUSGLEICH – UNISPORT UND HOCHSCHULGRUPPEN. UNISPORT

HOCHSCHULGRUPPEN

10. NICHTS WIE WEG – AUSLANDSAUFENTHALTE

10.1. WEG – ABER WIE? STUDIUM IM AUSLAND

PRAKTIKUM IM AUSLAND

Vorteile eines Praktikums

Hürden beim Auslandspraktikum

FINANZIERUNG

Auslands-BAföG

Stipendien

Sparen

10.2. WEG – ABER WANN?

11. DIE ZUKUNFTSPERSPEKTIVE – DEN ABSCHLUSS IN DER. TASCHE UND JETZT?

11.1. MASTERSTUDIUM ODER. DAS DRAMA MIT DEM BACHELOR

BEWERBUNG UM EINEN MASTERPLATZ

Wo bewerben?

11.2. BERUFSAUSSICHTEN. FÜR PSYCHOLOGEN

KLINISCHER BEREICH

Einstieg und Hürden

FORSCHUNG UND LEHRE

Einstieg und Hürden

WIRTSCHAFT

Einstieg und Hürden

11.3. WEITERE TÄTIGKEITSBEREICHE

Vielleicht passt für Dich ja die Arbeit als …

12. DAS FAZIT

13. WEITERFÜHRENDE. INFORMATIONEN

BUCHEMPFEHLUNGEN: ÜBERBLICKSLEHRBÜCHER

14. LITERATUR- UND. QUELLENVERZEICHNIS. LITERATURQUELLEN

Noten

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Fenne große Deters

UND IN

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www2.sowi.uni-mannheim.de/dekanat/self-assessment/index.php

Trotz der eigentlich von der Bologna-Reform angestrebten Vereinheitlichung von Studiengängen unterscheiden sich die Bachelorstudiengänge teilweise dramatisch und ein Hochschulwechsel während eines Studiums ist bestimmt nicht leichter geworden. Informiere Dich vor Deiner Bewerbung also ausführlich über den jeweiligen Studiengang – beispielsweise dauert der Bachelor in Tübingen statt der sonst üblichen sechs hier acht Semester. Bei der Wahl der von Dir favorisierten Hochschule solltest Du außerdem die folgenden Kriterien berücksichtigen.

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