Übersetztes, Neueres, Neuestes

Übersetztes, Neueres, Neuestes
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Dieses Sammlung beinhaltet folgende, teils übersetzte, Werke des deutschen Schriftstellers:
In der Synagoge am großen Salzsee. Des Ritters Grab. Die Glocken von Shandon. Am Kirchtor. Grablied aus Cymbeline Tokayer Dezember Des Scheiks Willkommen. Sonnenlicht und Mondlicht. Vox populi. Belisar. An die Musik: Sein Fieber zu stillen. An Ben Jonson. An denselben. Daß man lustig leben und guten Versen trauen solle. Nachtstück. Sein Held. Dreikönigsfest. An den Genius des Hauses. An Sir Clipseby Crew. Der Peterspfennig. Walt Whitman Die Erhebung. Biwak am Berge. Die Flagge. Die Verwundeten. Eine Lagerschau. Ein Grab. Kriegsträume. Über das Blutbad. Alt-Irland. Horatius. Die Schlacht bei Naseby. Der Bach. Wiegenlied. Im Alter. Aus den Irischen Melodien. An einen Freund. Elegie auf den Tod eines Freundes. An eine Maus, die er mit ihrem Neste aufgepflügt hatte. Der große Seehund von Sule Skerrie. An einen Weißdorn. Die Geschichte Das freie Mahl. Moses auf dem Nil. An die Akademie der Jeux Floraux. Das Mädchen von Otaheiti. Das Lied der Arena. Das Lied des Zirkus. Das Lied des Turniers. Ein Festlied Neros. Die Fledermaus. Der Alp. Der Morgen. Meine Kindheit. Landschaft. Ihr Name. An meine Freunde. Jean de la Taille. An die Ruinen von Montfort l'Amaury. Die Reise. Spaziergang. An Ramon, Herzog von Benav. Das Bildnis eines Kindes. An meinen Freund S. B. Sommerregen. Träume. Der Geiz und der Neid. Die Kanadierin. Aus der Orientale «Navarin». Der Kriegsruf des Mufti. Der Schmerz des Pascha. Mondschein. Der Schleier. Das feste Schloß. Türkischer Marsch. Die verlorene Schlacht. Das Kind. Lazzara. … u.v.m.

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Ferdinand Freiligrath. Übersetztes, Neueres, Neuestes

Ferdinand Freiligrath – Biografie und Bibliografie

Übersetztes. Neueres und Neuestes

In der Synagoge am großen Salzsee

Des Ritters Grab

Die Glocken von Shandon

Am Kirchtor

Grablied aus Cymbeline

Tokayer

Dezember

Des Scheiks Willkommen

Sonnenlicht und Mondlicht

Vox populi

Belisar

An die Musik: Sein Fieber zu stillen

An Ben Jonson

An denselben

Daß man lustig leben und guten Versen trauen solle

Nachtstück

Sein Held

Dreikönigsfest

An den Genius des Hauses

An Sir Clipseby Crew

Der Peterspfennig

Walt Whitman

Biwak am Berge

Die Flagge

Die Verwundeten

Eine Lagerschau

Ein Grab

Kriegsträume

Über das Blutbad

Alt-Irland

Horatius

Die Schlacht bei Naseby

Der Bach

Wiegenlied

Im Alter

Aus den Irischen Melodien

An einen Freund

Elegie auf den Tod eines Freundes

An eine Maus, die er mit ihrem Neste aufgepflügt hatte

Der große Seehund von Sule Skerrie

An einen Weißdorn

Die Geschichte

Das freie Mahl

Moses auf dem Nil

An die Akademie der Jeux Floraux

Das Mädchen von Otaheiti

Das Lied der Arena

Das Lied des Zirkus

Das Lied des Turniers

Ein Festlied Neros

Die Fledermaus

Der Alp

Der Morgen

Meine Kindheit

Landschaft

Ihr Name

An meine Freunde

Jean de la Taille

An die Ruinen von Montfort l'Amaury

Die Reise

Spaziergang

An Ramon, Herzog von Benav

Das Bildnis eines Kindes

An meinen Freund S. B

Sommerregen

Träume

Der Geiz und der Neid

Die Kanadierin

Aus der Orientale "Navarin"

Der Kriegsruf des Mufti

Der Schmerz des Pascha

Mondschein

Der Schleier

Das feste Schloß

Die verlorene Schlacht

Das Kind

Lazzara

Die eroberte Stadt

Lebewohl der Arabischen Wirtin

Bounaberdi

Die Fee und die Peri

Sobald das Kind sich zeigt

Napoleon der Zweite

Einsam am Fuß des Turmes

Besiegt, in einem Augenblicke kann

Mit den Herbstblättern

Anakreon, Poet

Neues Lied zu einer alten Weise

Weil lechzend meine Lipp' an deinem Kelch gesogen

Die arme Blume

Zuschrift an ..

Weil voll von Tränen unsre Stunden

Hoffnung auf Gott

Weil blumig uns der Mai

An Louis V

Auf das erste Blatt eines Petrarka

Du, sei gesegnet allezeit!

Date Lilia

Lieder eines Goldgräbers

Der Goldgräber

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Dichter, geb. 17. Juni 1810 in Detmold, gest. 18. März 1876 in Cannstatt, besuchte bis zu seinem 15. Jahre das Gymnasium seiner Vaterstadt, widmete sich jedoch dann dem kaufmännischen Stand und erlernte die Handlung bis 1831 in Soest, war hierauf in einem Wechselgeschäft zu Amsterdam, 1837–39 in Barmen tätig, entsagte aber, veranlasst durch den Beifall, den 1838 seine »Gedichte« fanden, der kaufmännischen Laufbahn und privatisierte 1840–41 in Weimar und Darmstadt. 1842 erhielt F. durch die Gunst des Königs von Preußen ein Jahrgehalt, in dessen Genuss er sich nach St. Goar begab, wo er mit dem mit gleicher Auszeichnung bedachten Emanuel Geibel ein heiteres, nur der Poesie gewidmetes Leben führte. F. begann hier sich von der tropischen Fremde, deren Leben er bis dahin fast ausschließlich in seiner Poesie gestaltet hatte, ab- und der Heimat zuzuwenden: in seinem poetischen »Glaubensbekenntnis« (Mainz 1844) trat er plötzlich offen zur Fahne des Liberalismus über und rechtfertigte diesen Schritt des genaueren in einem prosaischen Vorwort. Zugleich verzichtete er auf die königliche Pension. Wegen seines von jetzt an kundgegebenen politischen Radikalismus verfolgt, begab er sich 1845 in die Schweiz, ward aber auch hier ausgewiesen und siedelte daher 1846 nach London über, wo er Korrespondent in einem Handelshaus wurde. Die europäische Bewegung von 1848 begrüßte er mit zwei Gedichten: »Die Revolution« und »Februarklänge«, kehrte nach Deutschland zurück und ließ sich in Düsseldorf nieder. Ein Gedicht: »Die Toten-an die Lebenden«, zog ihm Verhaftung (29. Aug.) und Anklage auf Majestätsbeleidigung zu; doch ward er vom Geschworenengericht 3. Okt. freigesprochen (vgl. »Stenographischer Bericht des Prozesses gegen den Dichter F. F.«, Düsseld. 1848). In Holland, wo er sich niederzulassen gedachte, 1849 ausgewiesen, lebte er nun zu Bilk bei Düsseldorf, erhielt jedoch im Oktober 1850 die Weisung, Preußen zu verlassen. Nachdem er indes seine zehnjährige Untertanenschaft in Preußen nachgewiesen, wurde er im Mai 1851 als Ortsbürger in Düsseldorf aufgenommen. Wegen des zweiten Heftes seiner »Politischen und sozialen Gedichte« und wegen seiner Beteiligung an der demokratischen Zentralbehörde in Köln sollte er abermals verhaftet werden, er flüchtete daher wieder nach England und lebte seitdem in London, fern von den Umtrieben der Flüchtlingspropaganda, als Direktor einer schweizerischen Bankkommandite. Als das Bankhaus 1867 fallierte, kam der schon früher angeregte Gedanke, den Dichter durch eine Nationalsubskription seiner Muse zurückzugeben, zur Ausführung. Die Ergebnisse sicherten ihm ein sorgenfreies Leben, und er kehrte 1868 nach Deutschland zurück, um sich in Cannstatt bei Stuttgart niederzulassen. Freiligraths poetische Richtung zeigte sehr früh ein gewisses Überwiegen kräftiger und farbenlodernder Beschreibung. Er malte mit Vorliebe Bilder des Meeres, der Wüste, der Steppe, der tropischen Landschaft, Bilder des Kampfes und des Grauens, leidenschaftlich gespannte Situationen, ohne darum des zarten und innigen Gefühls ganz zu entbehren. Mit der völligen Neuheit des Inhalts verbanden Freiligraths »Gedichte« (Stuttg. 1838, 49. Aufl. 1896) Originalität der Form, selbst seine Wiederaufnahme des Alexandriners, den er jedoch mit kürzeren Versen vereinigte, war eigentümlich und geschickt. Die meiste Verwandtschaft zeigte F. mit Vietor Hugo, dessen »Oden« und »Dämmerungsgesänge« er daher auch mit Meisterschaft nachdichtete (in der Sauerländerschen Ausgabe von Victor Hugos Werken; vgl. Breitfeld, F. Freiligraths Übersetzungen aus V. Hugo, Plauen 1890). Dasselbe gilt von seinen Nachbildungen mehrerer englischer Lyriker, wie Th. Moore, Tannahill, Fel. Hemans, Burns etc. Einen weniger erfreulichen Eindruck machten seine späteren politischen und Zeitgedichte; die revolutionäre Überhitzung namentlich der älteren Gedichte dieser Art in den Sammlungen: »Ein Glaubensbekenntnis« (Mainz 1844, neue Ausg. 1863), »Ça ira« (Herisau 1846), »Politische und soziale Gedichte« (Düsseld. 1849–51, 2 Hefte) hatte vielfach etwas Gekünsteltes. Die spätern, in der zweiten englischen Verbannung geschriebenen Gedichte sowie die herrlichen patriotischen Dichtungen des Jahres 1870 (»Hurra Germania«, »Die Trompete von Gravelotte«) zeigten ihn hingegen im Vollbesitz seiner Kraft; der Dichter, der anfangs in romantische Ferne schweifte, war ein tieffühlender Interpret des nationalen Lebens der Zeit geworden. Gedichte aus seiner älteren, nicht politischen Zeit enthält die Sammlung »Zwischen den Garben« (Stuttg. 1849), die spätesten Dichtungen erschienen außer in den gesammelten Werken auch in den »Neuen Gedichten« (das. 1876, 3. Aufl. 1880). Außerdem gab er heraus: »Rolands Album« (Gedichte, Köln 1840); in Gemeinschaft mit I. Hub und Aug. Schnezler den 1. und 2. Jahrgang des »Rheinischen Odeon« (Koblenz 1836 u. 1839); mit Simrock und Matzerath das »Rheinische Jahrbuch für Kunst und Poesie« (Köln 1840 u. 1841); mit Levin-Schücking: »Das malerische und romantische Westfalen« (Barmen 1840–42; 3. Aufl., Paderb. 1889); mit Ed. Duller: »1842, Gedicht zum Besten des Kölner Doms« (Darmst. 1842) und »Karl Immermann, Blätter der Erinnerung an ihn« (Stuttg. 1842); »Dichtung und Dichter, eine Anthologie« (Dessau 1854) und die englische Anthologie »The rose, thistle and shamrock« (6. Aufl., Stuttg. 1887). Als Übersetzer ließ er den »Englischen Gedichten aus neuerer Zeit« (Zür. 1846) die Übertragung von Shakespeares »Venus und Adonis« (Düsseld. 1849) und Longfellows »Hiawatha« (Stuttg. 1857) folgen. Aus seinem Nachlaß erschienen noch zwei Jugendarbeiten: die Übersetzung von Byrons »Mazeppa« und die Erzählung »Der Eggesterstein« (Stuttg. 1883). Freiligraths »Gesammelte Dichtungen« (Stuttg. 1870, 6 Bde.; 6. Aufl. 1898) fanden eine glänzende Ausnahme. Seit 1875 gab er für den Hallbergerschen Verlag zu Stuttgart ein illustriertes Unterhaltungsblatt in englischer Sprache u. d. T.: »Illustrated Magazine« heraus. – Freiligraths Gattin Ida (gest. 6. Febr. 1899 in London) zeichnete sich ebenfalls als geschmackvolle Übersetzerin englischer Dichtungen aus; seine älteste Tochter, Käthe, übertrug Gedichte ihres Vaters vortrefflich ins Englische und veröffentlichte 1901 in der »Deutschen Revue« interessante Erinnerungen »Aus dem Nachlaß meiner Mutter«. Vgl. Schmidt-Weißenfels, F., eine Biographie (Stuttg. 1876); Buchner, Ferdinand F., ein Dichterleben in Briefen (Lahr 1881, 2 Bde.); Gisberte Freiligrath, Erinnerungen an Ferd. F. (Minden 1889); I. Rodenberg, Erinnerungen aus der Jugendzeit (Berl. 1899, 2 Bde.); Kurt Richter, F. F. als Übersetzer (das. 1899).

Der Prophet.

.....

Wer jung und ein Tor, wird sie selten erlangen!

Nur wer redlich ein Kämpfer gewesen ist,

.....

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