Inferno Ostpreußen
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Fisch Bernhard. Inferno Ostpreußen
Inhalt
Vorwort
1.1 Zwischen den Strömen
1.2.1. Herder und die Slawen
1.2.2. Mohrungen, eine preußische Kleinstadt
1.2.3. Königsberg – die preußische Residenzstadt
1.3. Dichters Wort – Dichters Ort59
2.1. Ein Täter vom Adel83
2.1.1. Der Betrüger und Grobian
2.1.2. Der Säufer
2.1.3. Der unschuldig schuldig gesprochene Geschäftemacher
2.1.4. Der Schlächter
2.1.5. Der General
2.2.1. Die Anfänge
2.2.2. Vom Scharführer zum Volksgerichtshof
2.2.3. „In weltanschaulicher Hinsicht für den Einsatz durchaus geeignet“
2.2.4. Amtsgeheimnisse
2.2.5. Er schwieg, „Treu bis in den Tod“
3.1. Stalin und die Oder-Neiße-Grenze236
3.1.1.1. Die deutsch-sowjetischen Verträge vom Herbst 1939
3.1.1.2. Moskau 1941 und Teheran 1943
3.1.1.3. Der geheime polnisch-sowjetische Grenzvertrag vom Juli 1944
3.1.1.4. Der Druck auf die polnische Exilregierung
3.1.1.5. Die Politik der vollendeten Tatsachen
3.1.2. Das Potsdamer Protokoll
3.1.3. Der Warschauer Grenzvertrag vom August 1945
3.1.4. Die Zivilbevölkerung in den Oder-Neiße-Gebieten
3.2. Zur politisch-ideologischen Vorbereitung des sowjetischen Soldaten auf die Begegnung mit der Zivilbevölkerung Ostpreußens, Oktober 1944 – Mai 1945
3.2.1. Ausgangssituation
3.2.2. Quellen
3.2.3.1. Zur Vorbereitung auf die Kampfhandlungen im Ausland
3.2.3.2. Zivilbevölkerung außerhalb Deutschlands
3.2.3.3. Zivilbevölkerung Deutschlands: politische Differenzierungen
3.2.4. Die Darstellung der Zivilbevölkerung Ostpreußens
3.2.4.1. Operationen von Gumbinnen und Memel
3.2.4.2. Die Periode der relativen Ruhe
3.2.4.3. Die ostpreußische Operation
3.2.4.4. Die Berliner Operation
3.2.5. Zusammenfassung
3.3. Nemmersdorf – die Erinnerung420
3.3.1. Zum Gegenstand der Erinnerung
3.3.2. Zur Emotionalität der Erinnerung
3.3.3. Die Träger der Erinnerung
3.3.4. Die Realität als Vorlage für die Erinnerung
3.3.5. Der Zwang zur Erinnerung und ihre Dauer
3.3.6. Die Manipulation bei der Erinnerung
3.4. „Die Flucht“ – Rettung vor der Front oder strategisches Kalkül?522
3.4.1. Militärische Situation und Beginn der Flucht
3.4.2. Rote Armee und Flüchtlinge
3.4.3. Rückkehr der Flüchtlinge
3.4.4. Fluchtmotive
3.4.5. Der „Sinn“ der Flucht und die Opfer
3.4.6. Gauleiter Erich Koch
3.4.7. Zur Rolle der Wehrmachtsführung
3.4.8. Zur Begrifflichkeit: Flucht, Front, Vertreibung
3.4.9. Literaturkritik
3.5. Ostpreußen 1944/45 – Mythen und Realitäten569
3.5.1. Zur Literatur
3.5.2. Die Übergriffe und ihre Quelle. Analyse und Deutung
3.5.3. Der Schriftsteller Ilja Ehrenburg
3.5.3.1. Das Flugblatt „Töte!“
3.5.3.2. Das Flugblatt „Rassenhochmut“
3.5.3.3. Die Hasspropaganda in der Presse634
3.5.4. Zur Auslösung der Flucht
3.5.5. Zum Widerstand der Wehrmacht und zum Seetransport
3.5.6. Die Ostpreußen als Opfer des Nationalsozialismus
3.5.7. Zusammenfassung
4.1. Königsberg – sowjetische Kommandanten
4.2. „Die Russen wollten uns einfach verhungern lassen.“667
4.2.1. Politische Aussagen zur deutschen Zivilbevölkerung
4.2.2. Erste Maßnahmen zur Versorgung mit Lebensmitteln
4.2.3.1. Vorbereitung der Heu- und Getreideernte
4.2.3.2. Bereitstellung des Bodenfonds
4.2.3.3. Zugmittel und andere Technik
4.2.3.4. Arbeitskräfte
4.2.4. Der Arbeitsstil der Stadtkommandantur. 4.2.4.1. Kooperation mit übergeordneten Dienststellen
4.2.4.2. Kontrolle und erzieherische Einflussnahme nach unten
4.2.5. Wertung
4.3.1. Schwalben, die keinen Sommer machten
4.3.2. Der einsame Rufer in der Ödnis
4.3.3. Der Durchbruch
4.3.4. Die fruchtbaren Achtziger
4.3.5. Linke Heimwehtouristen
4.3.6. Bilanz
4.3.7. Rückblick nach der „Wende“
Abkürzungsverzeichnis
Zum Autor
Aus dem aktuellen Verlagsprogramm
Fußnoten. Vorwort
1.2. Über Herders slawische und preußische Quellen
1.2.1. Herder und die Slawen
1.2.2. Mohrungen, eine preußische Kleinstadt
1.2.3. Königsberg – die preußische Residenzstadt
1.3 Dichters Wort – Dichters Ort (Ernst Wiecherts Jeronim-Kinder)
2.1. Ein Täter von Adel
2.1.1. Der Betrüger und Grobian
2.1.2. Der Säufer
2.1.3. Der unschuldig schuldig gesprochene Geschäftemacher
2.1.4. Der Schlächter
2.1.5. Der General
2.2. Ein bürgerlicher Held
2.2.1. Die Anfänge
2.2.2. Vom Scharführer zum Volksgerichtshof
2.2.3. „In weltanschaulicher Hinsicht für den Einsatz durchaus geeignet“
2.2.4. Amtsgeheimnisse
2.2.5. Er schwieg, „Treu bis in den Tod“
3.1. Stalin und die Oder-Neiße-Grenze
3.1.1.1. Die deutsch-sowjetischen Verträge vom Herbst 1939
3.1.1.2. Moskau 1941 und Teheran 1943
3.1.1.3. Der geheime polnisch-sowjetische Grenzvertrag vom Juli 1944
3.1.1.4. Der Druck auf die polnische Exilregierung
3.1.1.5. Die Politik der vollendeten Tatsachen
3.1.2. Das Potsdamer Protokoll
3.1.3. Der Warschauer Grenzvertrag vom August 1945
3.1.4. Die Zivilbevölkerung in den Oder-Neiße-Gebieten
3.2.1. Ausgangssituation
3.2.2. Quellen
3.2.3.1. Zur Vorbereitung auf die Kampfhandlungen im Ausland
3.2.3.2. Zivilbevölkerung außerhalb Deutschlands
3.2.3.3. Zivilbevölkerung Deutschlands. Politische Differenzierungen
3.2.4.1. Operationen von Gumbinnen und Memel
3.2.4.2. Die Periode der relativen Ruhe
3.2.4.3. Die ostpreußische Operation
3.2.4.4. Die Berliner Operation
3.3. Nemmersdorf – die Erinnerung
3.3.3. Die Träger der Erinnerung
3.3.4. Die Realität als Vorlage für die Erinnerung
3.3.5. Der Zwang zur Erinnerung
3.3.6. Die Manipulation bei der Erinnerung
3.4. „Die Flucht“ – Rettung vor der Front oder strategisches Kalkül?
3.4.1. Militärische Situation und Beginn der Flucht
3.4.2. Rote Armee und Flüchtlinge
3.4.3. Rückkehr der Flüchtlinge
3.4.4. Fluchtmotive
3.4.5. Der „Sinn“ der Flucht und die Opfer
3.4.6. Gauleiter Erich Koch
3.4.7. Zur Rolle der Wehrmachtsführung
3.4.8. Zur Begrifflichkeit: Flucht, Front, Vertreibung
3.4.9. Literaturkritik
3.5. Ostpreußen 1944/45 – Mythen und Realitäten
3.5.1. Zur Literatur
3.5.2. Die Übergriffe und ihre Quelle. Analyse und Deutung
3.5.3. Der Schriftsteller Ilja Ehrenburg
3.5.3.1. Das Flugblatt „Töte!“
3.5.3.2. Das Flugblatt „Rassenhochmut“
3.5.3.3. Die Hasspropaganda in der Presse
3.5.4. Zur Auslösung der Flucht
3.5.5. Zum Widerstand der Wehrmacht und zum Seetransport
3.5.6. Die Ostpreußen als Opfer des Nationalsozialismus
3.5.7. Zusammenfassung
4.1. Königsberg – sowjetische Kommandanten
4.2.1. Politische Aussagen zur deutschen Zivilbevölkerung
4.2.2. Erste Maßnahmen zur Versorgung mit Lebensmitteln
4.2.3.1. Vorbereitung der Heu- und Getreideernte
4.2.3.2. Bereitstellung des Bodenfonds
4.2.3.3. Zugmittel und andere Technik
4.2.3.4. Arbeitskräfte
4.2.4.1. Kooperation mit übergeordneten Dienststellen
4.2.4.2. Kontrolle und erzieherische Einflussnahme nach unten
4.2.5. Wertung
4.3. In der DDR über Ostpreußen schreiben
4.3.1. Schwalben, die keinen Sommer machten
4.3.2. Der einsame Rufer in der Ödnis
4.3.3. Der Durchbruch
4.3.4. Die fruchtbaren Achziger
4.3.5. Linke Heimwehtouristen
4.3.5. Bilanz
Отрывок из книги
Bernhard Fisch
Inferno Ostpreußen
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3.3.6. Die Manipulation bei der Erinnerung
3.4. „Die Flucht“ – Rettung vor der Front oder strategisches Kalkül?
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