Fjodor Dostojewski: Der Jüngling

Fjodor Dostojewski: Der Jüngling
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"Der Jüngling" von Fjodor Dostojewski erzählt von der psychischen Entwicklung eines ungefähr 20jährigen Mannes. Wegen seiner unehelichen Geburt kann er in der russischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts nicht Fuß fassen. Zunächst zieht er sich auf sich selbst zurück und «rächt» sich durch Missachtung an der Gesellschaft. Sein Leben gewinnt an Schwung, als er seinem bis dahin weitgehend unbekannten Vater begegnet und sich von ihm beraten lässt. Doch als der Sohn das wahre Wesen des Vaters durchschaut, ändert sich ihr Verhältnis. Dostojewskis «Jüngling» ist ein Roman voller anrührender Weisheiten, mitten aus dem realen Leben gegriffen. Dieses E-Book enthält eine vollständige deutsche Ausgabe des Romans «Der Jüngling» von Fjodor Michailowitsch Dostojewski.

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Fjodor Dostojewski. Fjodor Dostojewski: Der Jüngling

Inhalt

Erstes Kapitel. I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

Zweites Kapitel. I

II

III

IV

Drittes Kapitel. I

II

III

IV

V

VI

Viertes Kapitel. I

II

III

IV

Fünftes Kapitel. I

II

III

IV

Sechstes Kapitel. I

II

III

IV

Siebentes Kapitel. I

II

III

IV

Achtes Kapitel. I

II

III

Neuntes Kapitel. I

II

III

IV

V

Zehntes Kapitel. I

II

III

IV

V

Erstes Kapitel. I

II

III

IV

Zweites Kapitel. I

II

III

Drittes Kapitel. I

II

III

IV

Viertes Kapitel. I

II

Fünftes Kapitel. I

II

III

Sechstes Kapitel. I

II

III

IV

Siebentes Kapitel. I

II

III

Achtes Kapitel. I

II

III

IV

V

VI

Neuntes Kapitel. I

II

III

IV

Erstes Kapitel. I

II

III

Zweites Kapitel. I

II

III

IV

V

Drittes Kapitel. I

II

III

IV

Viertes Kapitel. I

II

III

IV

Fünftes Kapitel. I

II

III

Sechstes Kapitel. I

II

III

Siebentes Kapitel. I

II

III

Achtes Kapitel. I

II

Neuntes Kapitel. I

II

III

IV

V

Zehntes Kapitel. I

II

III

IV

Elftes Kapitel. I

II

III

IV

Zwölftes Kapitel. I

II

III

IV

V

Dreizehntes Kapitel: Schluss

II

III

Impressum

Отрывок из книги

Titelseite

ERSTER TEIL

.....

In diesem Augenblick kam ein Diener herein und meldete Besuch; ich ließ mich wieder auf meinen Stuhl nieder.

Es traten zwei Damen ein, beides junge Mädchen; die eine war die Stieftochter eines Vetters von der verstorbenen Frau des Fürsten oder so etwas Ähnliches, eine Pflegetochter von ihm, der er bereits eine Mitgift zugeteilt hatte und die (ich bemerke das für später) auch selbst Vermögen besaß; die andere war Anna Andrejewna Wersilowa, die Tochter Wersilows, die drei Jahre älter war als ich, bei Frau Fanariotowa wohnte und die ich bisher nur einmal in meinem Leben flüchtig auf der Straße gesehen hatte, obgleich ich mit ihrem Bruder schon in Moskau eine allerdings ebenfalls nur unbedeutende Affäre gehabt hatte (es ist sehr möglich, daß ich diese Affäre in der Folge erwähnen werde, wenn ich dafür Platz haben sollte, denn eigentlich ist sie es nicht wert). Diese Anna Andrejewna war von ihrer Kindheit an ein besonderer Liebling des Fürsten gewesen (die Bekanntschaft Wersilows mit dem Fürsten stammte aus weit zurückliegender Zeit). Ich war durch das soeben Geschehene dermaßen verwirrt, daß ich beim Eintritt der Damen nicht einmal aufstand, obgleich der Fürst sich zu ihrer Begrüßung erhoben hatte; dann aber dachte ich, es sei beschämend, so nachträglich aufzustehen, und blieb auf meinem Platz sitzen. Hauptsächlich war ich darüber bestürzt, daß der Fürst mich drei Minuten vorher so angeschrien hatte, und ich wußte immer noch nicht: sollte ich weggehen oder dableiben. Aber der alte Herr hatte nach seiner Gewohnheit schon alles vollständig vergessen und war beim Anblick der jungen Damen ganz munter und vergnügt geworden. Er hatte mir sogar mit schnell veränderter Miene und geheimnisvollem Blinzeln unmittelbar vor ihrem Eintritt noch eilig zugeflüstert:

.....

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