Fjodor Dostojewski: Hauptwerke

Fjodor Dostojewski: Hauptwerke
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Описание книги

Diese E-Book-Edition enthält die Romane von Fjodor Michailowitsch Dostojewski:
• Der Idiot • Der Jüngling • Der Spieler • Die Brüder Karamasow • Die Dämonen • Erniedrigte und Beleidigte • Schuld und Sühne
Fjodor Michailowitsch Dostojewski gilt als einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller. Seine schriftstellerische Laufbahn begann 1844; die Hauptwerke, darunter Schuld und Sühne, Der Idiot, Die Dämonen und Die Brüder Karamasow, entstanden in den 1860er und 1870er Jahren.

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Fjodor Dostojewski. Fjodor Dostojewski: Hauptwerke

Erster Teil. I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

XI

XII

XIII

XIV

XV

XVI

Zweiter Teil. I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

XI

XII

Dritter Teil. I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

Vierter Teil. I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

XI

XII. Schluß

Erster Teil. Erstes Kapitel. I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

Zweites Kapitel. I

II

III

IV

Drittes Kapitel. I

II

III

IV

V

VI

Viertes Kapitel. I

II

III

IV

Fünftes Kapitel. I

II

III

IV

Sechstes Kapitel. I

II

III

IV

Siebentes Kapitel. I

II

III

IV

Achtes Kapitel. I

II

III

Neuntes Kapitel. I

II

III

IV

V

Zehntes Kapitel. I

II

III

IV

V

Zweiter Teil. Erstes Kapitel. I

II

III

IV

Zweites Kapitel. I

II

III

Drittes Kapitel. I

II

III

IV

Viertes Kapitel. I

II

Fünftes Kapitel. I

II

III

Sechstes Kapitel. I

II

III

IV

Siebentes Kapitel. I

II

III

Achtes Kapitel. I

II

III

IV

V

VI

Neuntes Kapitel. I

II

III

IV

Dritter Teil. Erstes Kapitel. I

II

III

Zweites Kapitel. I

II

III

IV

V

Drittes Kapitel. I

II

III

IV

Viertes Kapitel. I

II

III

IV

Fünftes Kapitel. I

II

III

Sechstes Kapitel. I

II

III

Siebentes Kapitel. I

II

III

Achtes Kapitel. I

II

Neuntes Kapitel. I

II

III

IV

V

Zehntes Kapitel. I

II

III

IV

Elftes Kapitel. I

II

III

IV

Zwölftes Kapitel. I

II

III

IV

V

Dreizehntes Kapitel. Schluß. I

II

III

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Erster Teil. Erstes Buch. Die Geschichte einer Familie. 1. Fjodor Pawlowitsch Karamasow

2. Der erste Sohn wird aus dem Haus geschafft

3. Die zweite Ehe und die Kinder daraus

4. Der dritte Sohn Aljoscha

5. Die Starzen

Zweites Buch. Eine verfehlte Zusammenkunft. 1. Ankunft im Kloster

2. Ein alter Possenreißer

3. Gläubige Weiber

4. Eine kleingläubige Dame

5. Amen, es soll also geschehen!

6. Wozu lebt ein solcher Mensch?

7. Ein Seminarist und Karrierist

8. Der Skandal

Drittes Buch. Wollüstlinge. 1. In der Gesindestube

2. Lisaweta die Stinkende

3. Beichte eines heißen Herzens (in Versen)

4. Beichte eines heißen Herzens (in Prosa)

5. Beichte eines heißen Herzens (»Mit den Fersen nach oben«)

6. Smerdjakow

7. Eine Kontroverse

8. Beim Kognak

9. Die Wüstlinge

10. Beide Frauen zusammen

11. Noch ein verdorbener Ruf

Zweiter Teil. Viertes Buch. Überspanntheiten. 1. Vater Ferapont

2. Beim Vater

3. Er gibt sich mit Schulknaben ab

4. Bei den Chochlakows

5. Überspanntheit im Salon

6. Überspanntheit in der ärmlichen Wohnung

Fünftes Buch. Pro und Kontra. 1. Die Verlobung

2.Smerdjakow mit der Gitarre

3. Die Brüder lernen einander kennen

4. Rebellion

5. Der Großinquisitor

6. Ein vorläufig sehr unklares Kapitel

7. Mit einem klugen Menschen ist auch ein kurzes Gespräch von Nutzen

Sechstes Buch. Ein russischer Mönch. 1. Der Starez Sossima und seine Besucher

2. Aus dem Leben des in Gott entschlafenen Priestermönchs und Starez Sossima, nach seinen eigenen Worten zusammengestellt von Alexej Fjodorowitsch Karamasow. a) Biographische Mitteilungen über die Jugendjahre des Bruders des Starez Sossima

b) Von der Heiligen Schrift im Leben des Vaters Sossima

c) Erinnerungen des Starez Sossima an seine Jugendzeit. Das Duell

d) Der geheimnisvolle Besucher

3. Aus den Gesprächen und Belehrungen des Starez Sossima. e) Über den russischen Mönch und seine mögliche Bedeutung

f) Über Herren und Diener. Ob Herren und Diener im Geiste Brüder werden können

g) Über das Gebet, die Liebe und die Berührung mit anderen Welten

h) Kann man Richter über seinesgleichen sein? Über den Glauben bis ans Ende

i) Über die Hölle und das Höllenfeuer. Eine mystische Betrachtung

Dritter Teil. Siebentes Buch. Aljoscha. 1. Verwesungsgeruch

2. Der gewisse Augenblick

3. Die Zwiebel

4. Die Hochzeit zu Kana in Galiläa

Achtes Buch. Mitja. 1. Kusma Samsonow

2. Ljagawy

3. Die Goldbergwerke

4. In der Dunkelheit

5. Ein plötzlicher Entschluß

6. Ich komme selbst!

7. Der Frühere und Unbestreitbare

8. Im Fieberwahn

Neuntes Buch. Die Voruntersuchung. 1. Der Beginn der Karriere des Beamten Perchotin

2. Alarm

3. Die Wanderung einer Seele durch die Leiden. Das erste Leid

4. Das zweite Leid

5. Das dritte Leid

6. Der Staatsanwalt fängt Mitja

7. Mitjas großes Geheimnis wird nicht ernst genommen

8. Die Zeugenaussagen und der Traum vom »Kindelein«

9. Mitja wird abtransportiert

Vierter Teil. Zehntes Buch. Die Jungen. 1. Kolja Krassotkin

2. Kinder

3. Schüler

4. Shutschka

5. An Iljuschas Bett

6. Frühreife

7. Iljuscha

Elftes Buch. Der Bruder Iwan Fjodorowitsch. 1. Bei Gruschenka

2. Das kranke Füßchen

3. Ein Teufelchen

4. Eine Hymne und ein Geheimnis

5. Nicht du, nicht du!

6. Erster Besuch bei Smerdjakow

7. Zweiter Besuch bei Smerdjakow

8. Dritter und letzter Besuch bei Smerdjakow

9. Der Teufel – Iwan Fjodorowitschs Alptraum

10. »Das hat er gesagt!«

Zwölftes Buch. Ein Justizirrtum. 1. Der verhängnisvolle Tag

2. Gefährliche Zeugen

3. Die medizinischen Gutachten und ein Pfund Nüsse

4. Das Glück lächelt Mitja

5. Die plötzliche Katastrophe

6. Die Rede des Staatsanwalts: Personencharakteristik

7. Historischer Überblick

8. Der Traktat über Smerdjakow

9. Psychologie auf Hochtouren. Die dahinjagende Troika. Schluß der Rede des Staatsanwalts

10. Die Rede des Verteidigers. Der Stab mit zwei Enden

11. Kein Geld – also auch kein Raub

12. Und auch kein Mord

13. Und selbst wenn ..

14. Die Bauern haben ihren Kopf für sich

Epilog. 1. Pläne zu Mitjas Rettung

2. Für einen Augenblick wird die Lüge zur Wahrheit

3. Iljuschetschkas Begräbnis und die Rede am Stein

Motto

Erster Teil. Erstes Kapitel

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

Zweites Kapitel

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

Drittes Kapitel

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

Viertes Kapitel

I

II

III

IV

V

VI

VII

Fünftes Kapitel

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

Zweiter Teil. Erstes Kapitel

I

II

III

IV

V

VI

VII

Zweites Kapitel

I

II

III

IV

Drittes Kapitel

I

II

III

IV

Viertes Kapitel

I

II

III

Fünftes Kapitel

I

II

III

Sechstes Kapitel

I

II

III

»Eine glänzende Persönlichkeit

IV

V

VI

VII

Siebentes Kapitel

I

II

Achtes Kapitel

I

II

III

Neuntes Kapitel

I

Zehntes Kapitel

I

II

III

Dritter Teil. Erstes Kapitel

I

II

III

IV

Zweites Kapitel

I

II

III

IV

Drittes Kapitel

I

II

III

Viertes Kapitel

I

II

III

IV

Fünftes Kapitel

I

II

III

IV

V

VI

Sechstes Kapitel

I

II

III

Siebentes Kapitel

I

II

III

Achtes Kapitel

Erniedrigte und Beleidigte

Erster Teil. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Zweiter Teil. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Dritter Teil. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Vierter Teil. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Epilog. Letzte Erinnerungen

Erster Band. Erster Teil. I

II

III

IV

V

VI

VII

Zweiter Teil. I

II

III

IV

V

VI

VII

I

II

III

IV

V

VI

Zweiter Band. Vierter Teil. I

II

III

IV

V

VI

Fünfter Teil. I

II

III

IV

V

Sechster Teil. I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

Epilog. I

II

Impressum

Отрывок из книги

Es war gegen Ende des November, bei Tauwetter, als sich um neun Uhr morgens ein Zug der Petersburg-Warschauer Bahn mit vollem Dampf Petersburg näherte. Das Wetter war so feucht und neblig, daß das Tageslicht kaum zur Geltung kam; auf zehn Schritte konnte man rechts und links von der Bahn aus den Fenstern der Waggons nur mit Mühe etwas erkennen. Unter den Passagieren waren einige, die aus dem Ausland zurückkehrten; am meisten gefüllt waren aber die Abteile dritter Klasse, und zwar fast ausschließlich mit kleinen Geschäftsleuten, die nicht aus sehr weiter Entfernung kamen. Alle waren, wie das so zu sein pflegt, müde; allen waren während der Nacht die Augenlider schwer geworden, alle fröstelten, alle Gesichter waren gelblich, von derselben Farbe wie der Nebel.

In einem Waggon dritter Klasse saßen einander seit dem Morgengrauen dicht am Fenster zwei Passagiere gegenüber: beides junge Leute, beide fast ohne Gepäck, beide nicht elegant gekleidet, beide mit recht interessanten Gesichtern und beide von dem Wunsch erfüllt, endlich miteinander in ein Gespräch zu kom men. Wenn sie beide voneinander gewußt hätten, wodurch sie gerade in diesem Augenblick interessant waren, so hätten sie sich gewiß darüber gewundert, daß der Zufall sie so seltsam in einem Waggon dritter Klasse der Petersburg-Warschauer Eisenbahn einander gegenübergesetzt hatte. Der eine von ihnen war von kleiner Statur, etwa siebenundzwanzig Jahre alt und hatte krauses, fast schwarzes Haar und kleine, graue, aber feurige Augen. Seine Nase war breit und plattgedrückt; die Backenknochen traten stark hervor; die schmalen Lippen verzogen sich fortwährend zu einem dreisten, spöttischen und sogar boshaften Lächeln; aber seine Stirn war hoch und gut geformt und verschönte den unvornehm geschnittenen unteren Teil des Gesichts. Besonders auffällig war an diesem Gesicht seine Totenblässe, die der ganzen Physiognomie des jungen Mannes trotz seiner ziemlich kräftigen Konstitution den Anschein der Erschöpfung verlieh und zugleich den Anschein einer peinvollen Leidenschaftlichkeit, die mit seinem frechen, unhöflichen Lächeln und seinem scharfen, selbstzufriedenen Blick nicht recht im Einklang stand. Er war warm gekleidet, indem er einen weiten, schwarzen, mit Tuch überzogenen Pelz aus Lammfell trug, und hatte in der Nacht nicht gefroren, während sein Reisegefährte an seinem frostzitternden Rücken die ganze Annehmlichkeit einer feuchten russischen Novembernacht hatte aus halten müssen, auf die er offenbar nicht hinreichend vorbereitet war. Er trug einen ziemlich weiten, dicken Mantel ohne Ärmel und mit einer gewaltigen Kapuze, von der Art, wie man sie oft auf Reisen zur Winterzeit irgendwo im fernen Ausland benutzt, zum Beispiel in der Schweiz oder in Oberitalien, wo man dabei natürlich auch nicht auf so weite Fahrten rechnet wie die von Eydtkuhnen nach Petersburg. Aber was in Italien taugte und völlig ausreichte, erwies sich in Rußland als ganz untauglich. Der Eigentümer des Mantels mit der Kapuze war ein junger Mensch, der gleichfalls im Alter von etwa sechsundzwanzig oder siebenundzwanzig Jahren stand, etwas über Mittelgröße, mit sehr hellblondem, dichtem Haar, hohlen Backen und einem kleinen, spitzen, fast ganz weißen Bärtchen. Seine Augen waren groß, blau und ruhig; in ihrem Blick lag etwas Stilles, aber Bedrücktes, etwas von jenem eigentümlichen Ausdruck, an dem manche auf den ersten Blick erraten, daß der Betreffende Epileptiker ist. Das Gesicht des jungen Mannes war übrigens angenehm, mit feinen Zügen und nicht zu fleischig, aber farblos, nur daß es augenblicklich geradezu blaugefroren war. An seinen Händen baumelte ein schmächtiges Bündelchen, das in einem alten, verblichenen, seidenen Tuch, wie es schien, sein ganzes Reisegepäck enthielt. An den Füßen hatte er dicksohlige Schuhe mit Gamaschen – alles in nicht-rus sischer Art. Sein schwarzhaariger Reisegenosse in dem tuchüberzogenen Pelz musterte dies alles genau, zum Teil, weil er nichts anderes zu tun hatte, und fragte schließlich mit jenem taktlosen Lächeln, durch welches manchmal in so ungenierter, geringschätziger Weise das Vergnügen der Leute über das Mißgeschick des Nächsten zum Ausdruck kommt:

.....

»Ja, gewiß.«

»So sprechen Sie doch, sprechen Sie doch, zum Teufel!« Ganja stampfte mit dem in einem Überschuh steckenden rechten Fuß zweimal auf das Trottoir.

.....

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