Zement
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Fjodor Gladkow. Zement
I. Das verödete Werk. Vor dem leeren Nest
Düsternis
Die Maschinen
Die Kumpels
II. Das rote Kopftuch. Der erloschene Herd
Das Kinderheim
III. Das Bezirkskomitee der Partei. Genosse Shuk, der Quengler
Ein konkreter Vorschlag
Die Frau mit den Locken
IV. Der Arbeiterklub „Komintern" KPR-Zelle
August Bebel und Motja Sawtschuk
V. Der „innere" Emigrant. Das Versteck
Die Gegner
Die Abrechnung
VI. Vorsitzende. Gordischer Knoten
Augen, die im Dunkel sehen
VII. Das Vaterhaus. Der Bücherwurm
Am Bett der Mutter
VIII. Heiße Tage. Arbeiterblut
Sprung über den Tod
Ein flaumig' Küchlein
IX. Der Bremsberg. Die Massen
Blutiger Einsatz
Der Hebel schaltet
X. Seelenschichten. Ruhige Minuten
Die Geburt der Kraft
XI. Die Bourgeoisie wird geschröpft. In neue Hände
Der Mensch auf der Weide
Hinaus in die Vorstadt
XII. Signalfeuer. Auf Wacht
Der einarmige Gefangene
XIII. Langsame Fahrt. Am Wendepunkt
Mit festem Schritt
Unruhe
XIV. Empfang der Büßer. Über Golgatha nach Canossa
Zahnlose Wölfe
Die rote Fahne
Das Mädchen an der Reling
Seiner Majestät Schiff in Gefangenschaft
XV. Kesselstein. Alltag
Ein schwieriger Übergang
Alpdruck
Die Arbeit stockt
XVI. Spreu „Wir müssen ein Herz von Stein haben"
Die Überprüfung
Ein geringfügiges Element der Allgemeinheit
Wo gehobelt wird, fallen Späne
XVII. Vorstoß in die Zukunft. Weiter geht's!
Die Brandstätte
Nordost
Wellen
Отрывок из книги
Fjodor Gladkow
II. Das rote Kopftuch
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„Tretet zurück, Genossen! Macht dem Genossen Tschumalow Platz! Er hat für uns in der Roten Armee gekämpft. Und da er ein Arbeiter unserer großartigen Fabrik ist, müssen wir ihn überall mit der Hand an der Mütze grüßen. Hätte der Genosse Tschumalow nicht faktisch gelitten, wäre er nicht über die ,Grünen' zur Roten Armee gegangen und so weiter, dann hätten vielleicht viele nicht den Schritt getan, in die Reihen der KPR einzutreten. Jetzt wisst ihr's, Genossen, was der Genosse Tschumalow für uns bedeutet."
Erneutes Stimmengewirr, Zurufe von allen Seiten. „Noch mal heil davongekommen, Freundchen? Gut so. Hier kannst du dich jetzt erholen. Willst dich doch erholen, nicht? Ist ja sowieso alles flötengegangen."
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