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Florian Keßenich. Rechtswissenschaftliches Arbeiten
Inhaltsverzeichnis
|V|Vorwort
|1|§ 1 Einführung
|3|§ 2 Grundlagen
I. Differenzierung: Gutachterliche Falllösung und Themenarbeit
II. Gutachterliche Falllösung
1. Ausgangspunkt: Aufgabenstellung
2. Grundlage der Falllösung: Sachverhalt
III. Themenarbeit
|9|1. Themenauswahl
2. Themenformulierung und Exposé
3. Kategorien
a) Standardthema: Dogmatische Sachfrage
b) Für höhere Ansprüche: Grenzziehungsfragen
c) Das Fortgeschrittenenthema: Die Behandlung eines ganzen Sach- oder Rechtskomplexes
4. Vorgehensweise und Fertigstellung
|15|§ 3 Recherche
I. Juristische Bibliotheken
|16|1. Allgemeines
2. Quellenrecherche
a) Entscheidungssammlungen der Gerichte. aa) Deutsche Gerichte
bb) Europäische und internationale Gerichte
|19|b) Kommentarwerke
aa) Eignung für die Studienarbeit
bb) Kategorisierung
c) Fach- und Praktiker-Handbücher sowie Enzyklopädien
d) Lehrbücher
e) Monographien
|24|f) Aufsätze und Urteilsanmerkungen in Zeitschriften
|25|g) Sammelwerke, insbesondere Fest- und Gedenkschriften
|26|II. Online-Datenbanken
1. Juris
|27|2. Beck-online
3. Jurion
|28|4. Westlaw und LexisNexis
III. Frei zugängliche Internet-Quellen
1. Eine Warnung vorweg
2. Zuverlässige Online-Informationsquellen
a) Gesetzestext-Sammlungen
b) Entscheidungssammlungen und Gerichts-Webseiten
c) Institutionelle und akademische Entscheidungssammlungen
|32|3. Problematische Online-Informationsquellen. a) Wikipedia-Recherche
b) Suchmaschinen und Google-Books
|33|IV. Exkurs: Literaturverwaltungsprogramme
|35|§ 4 Aufbau und Gliederung
I. Deckblatt
II. Sachverhalt und Aufgabenstellung
III. Gliederung
|38|1. Juristische Falllösungen. a) Gliederungspunkte und Überschriften
b) Sachverhalt und Fallfrage
c) Struktur der Anspruchsprüfung („Wer will was von wem woraus?“)
|42|d) Rangfolge und Verhältnis der Anspruchsgrundlagen
aa) Anspruchsgruppen (Fünf-Schritte-Regel)
bb) Konkurrenzen
e) Prüfung der einzelnen Anspruchsgrundlagen (Drei-Stufen-Regel)
f) Exkurs: Aufbauschemata im Straf- und öffentlichen Recht
aa) Strafrecht
bb) Öffentliches Recht
2. Juristische Themenarbeiten
a) Einleitung
b) Hauptteil
c) Schluss
3. Überschriftennummerierung
|48|a) Dezimalsystem
b) Klassische (alphanumerische) Gliederung
IV. Literaturverzeichnis
1. Allgemeines: Grundsätze
a) (Relative) Vollständigkeit
b) Korrektheit (zugleich Aktualität)
|52|c) Konsistenz (Identifizierbarkeit und Auffindbarkeit)
2. Aufbau
|56|3. Kategorien und Sonderregeln
a) Gesetzestexte und Rechtsprechung
b) Kommentarwerke
c) Fach- und Praktiker-Handbücher
d) Lehrbücher und Monographien
e) Zeitschriftenaufsätze und -beiträge, sowie Urteilsanmerkungen
f) Sammelwerke, insbesondere Fest- und Gedenkschriften
4. Schließlich: Layout und optische Gestaltung
|64|V. Rechtsprechungsverzeichnis
|65|VI. Abkürzungsverzeichnis
VII. Eidesstattliche Erklärung
|67|§ 5 Zitate und Nachweise
I. Rechtlicher Regelungsrahmen. 1. Überblick: „Verbotstatbestand Plagiat“
2. Definitionsversuche
3. Zusammenspiel der Regelungsbereiche
4. Einzelne Rechtsgebiete. a) Urheberrechtlicher Rahmen
aa) Kein Schutz für Ideen, Theorien und Argumente
bb) Abgrenzung zwischen freier und unfreier Benutzung
cc) Zitatrecht
dd) Konsequenzen einer Rechtsverletzung nach UrhG
b) Hochschul- und wissenschaftsrechtlicher Rahmen
aa) Normative Vorgaben
bb) Konsequenzen eines Verstoßes
II. Praktische Konsequenzen für die Zitatgestaltung
1. Wörtliche Übernahme
2. Umformulierung (Paraphrasierung)
III. Weitere Grundsätze. 1. Allgemeines
|88|2. Zitierfähigkeit: Veröffentlichung und Bestandsdauer
3. Vorrang der Primärquellen
4. Inhaltliche Schranken: nicht zitierfähige Quellen und Internet-Quellen. a) Trivialquellen
b) Internet-Quellen. aa) Synchrone Online-/Offline-Quellen
bb) Reine Online-Quellen
IV. Fußnotenformat, -struktur und -inhalt
|92|1. Anbindung der Fußnoten im Text
2. Struktur der Fußnoten. a) Allgemein
b) Binnenaufbau
3. Vollbeleg und Kurzbeleg
4. Folgezitate
|98|5. Umfang der Fußnoten
V. Zitierregeln für einzelne Kategorien juristischer Quellen. 1. Rechtsvorschriften. a) Allgemeines
|101|b) Sonderfall: Europäische Gesetze
c) Sonderfall: Gesetzesmaterialien
2. Rechtsprechung. a) Allgemeines
b) Sonderfall: Europäische Gerichtsentscheidungen
3. Literaturquellen
a) Kommentare
b) Handbücher
c) Lehrbücher und Monographien
|111|d) Aufsätze, Beiträge und Urteilsanmerkungen in Zeitschriften
e) Beiträge in Fest- und Gedenkschriften sowie in anderen Sammelwerken
f) Internetfundstellen
4. Sonderfall: Ausländische und fremdsprachige Quellen
|115|§ 6 Sprache, Gutachtentechnik und Methodik
I. Sprache
II. Gutachtentechnik und Methodik
1. Ausgangspunkt: Fallfrage und Anspruchsgrundlagen
2. Juristischer Syllogismus
3. Auslegung von Rechtsnormen. a) Allgemein
|124|b) Auslegungsmethoden
aa) Wortlaut
bb) Systematik
cc) Entstehungsgeschichte
dd) Sinn und Zweck
ee) Rechtsvergleichende Auslegung
c) Sonderfragen der Auslegung. aa) Verfassungs-, europa- und völkerrechtliche Grenzen der Auslegung
bb) Autonome Auslegung von Europarecht und internationalem Einheitsrecht
4. Umgang mit und Lösung von Meinungsstreiten
a) Schwerpunktbildung
aa) Auswahl relevanter Streitpunkte
bb) Auswahl relevanter Meinungen
b) Abwägung und Ergebnisfindung: Streitentscheidung. aa) Allgemein
bb) Streitentscheidung
5. Frage: Originalität und Innovation?
III. Ausnahme: Urteilsstil
|141|§ 7 Die Remonstration
I. Einleitung
II. Rechtsschutz gegen Korrekturen
III. Das Überdenkungsverfahren – Voraussetzungen und Ablauf. 1. Voraussetzungen
2. Caveat: Bestandskraft der Prüfungsentscheidung
|148|3. Risiko: Reformatio in peius
IV. Beispiele: „Fehler“ in der Korrekturpraxis
|150|1. Fehler bei der Ermittlung des Sachverhalts und der Fragestellung
2. Prinzip der Vertretbarkeit
3. Gleiches wird ungleich bewertet
4. Sachfremde Erwägungen
5. Äußerungen zu Form, Ausdruck und Sprache sowie Rechtschreibung
V. Abschließende Hinweise zur Abfassung einer Remonstration
|157|§ 8 Anhang: Musterhausarbeit
|160|Sachverhalt
Hinweise für die Bearbeitung. 1. Termine
2. Umfang und Formatierung
|162|Gliederung
|164|Literaturverzeichnis
|166|A. Ansprüche K gegen V. I. Anspruch auf Übereignung des Bienenvolkes aus § 433 Abs. 1 BGB
1. Anspruch entstanden
2. Anspruch erloschen: Unmöglichkeit
3. Ergebnis
II. Schadensersatz wegen Unmöglichkeit (§§ 280, 283 BGB)
1. Schuldverhältnis
|168|2. Befreiung von der Leistungspflicht
3. Vertretenmüssen
4. Ergebnis
III. Anspruch auf Ersatzherausgabe (§§ 285, 963 BGB)
1. Schuldverhältnis
|169|2. Befreiung von der Leistungspflicht (§ 275 BGB)
3. Erlangung eines Ersatzes oder Ersatzanspruchs
4. Kausalität
5. Identität oder Kongruenz
6. Rechtsfolge
B. Ansprüche V gegen K. I. Anspruch auf Zahlung des Kaufpreises (§ 433 Abs. 2 BGB)
1. Kaufvertrag
2. Unmöglichkeit der Leistung, §§ 275, 326 BGB
3. Ergebnis
C. Ansprüche D gegen K. I. Anspruch auf Übereignung des Miteigentums (§ 433 Abs. 1 BGB)
1. Vorüberlegung: Vertragsschluss bei Online-Auktionen
|172|2. Abgabe einer eigenen Willenserklärung der T
3. Handeln unter fremden Namen
a) Namenstäuschung („Namenslüge“)
b) Identitätstäuschung
c) Auslegung und Anwendung
4. Vertretungsmacht
a) Duldungsvollmacht
b) Anscheinsvollmacht
5. Ergebnis
II. Schadensersatz aus §§ 280, 281 Abs. 1, 433 BGB
III. Schadensersatz aus §§ 280 Abs. 1, 311 Abs. 2 Nr. 3, 241 Abs. 2 (c.i.c.)
1. Vorvertragliches Schuldverhältnis
2. Pflichtverletzung
3. Vertretenmüssen
4. Ergebnis
IV. Schadensersatz aus § 122 BGB analog
D. Anspruch des D gegen T gem. § 179 Abs. 1 BGB
E. Anspruch K gegen I gem. § 749 Abs. 1 BGB
I. Gemeinschaft
II. Teilung in Natur, § 752 BGB
III. Teilung durch Verkauf, § 753 BGB
IV. Ergebnis
|180|Eidesstattliche Erklärung
|181|Literaturverzeichnis
|187|Weiterführende Literatur
Stichwortverzeichnis
Fußnoten
Über Tim W. Dornis / Florian Keßenich / Dominik Lemke
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