Kirchliches Arbeitsrecht in Europa
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Florian Scholz. Kirchliches Arbeitsrecht in Europa
Kirchliches Arbeitsrecht in Europa
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Teil 1. Einführung. A. Problemstellung
B. Grundlagen der Untersuchung
I. Terminologie. 1. Kirchliches Arbeitsrecht
2. Staatskirchenrecht. a) Staatskirchenrecht?
b) Kirchen und Religionsgemeinschaften
3. Territoriale Reichweite der Länderberichte
a) England
b) Frankreich
II. Methodik. 1. Rechtsvergleichender Ansatz
2. Gang der Darstellung der einzelnen Rechtsordnungen
III. Einwirkungen des europäischen Rechts auf das nationale kirchliche Arbeitsrecht
1. Die EMRK und ihr Einfluss auf die nationalen Rechtsordnungen
a) Relevante Grundrechtspositionen kirchlicher Arbeitnehmer
aa) Der Schutz des Privat- und Familienlebens, Art. 8 EMRK
bb) Die Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit, Art. 9 EMRK
b) Die durch Art. 9 EMRK vermittelte Rechtsposition der Kirchen
c) Die Abwägung der betroffenen Grundrechtspositionen
aa) Die Eingriffsrechtfertigung
bb) Margin of appreciation – Einschränkung der Kontrolldichte
2. Gemeinschaftsrecht
a) Charta der Grundrechte der Europäischen Union
b) Der im Primärrecht verankerte Schutz des Status der Kirchen – Art. 17 AEUV. aa) Allgemeine Einordnung
bb) Rechtlicher Gehalt des „Kirchenartikels“
(1) „Status“
(2) „Achten“ und „Nichtbeeinträchtigen“
c) Antidiskriminierungsrichtlinie 2000/78/EG
Teil 2. Länderberichte. A. Deutschland – Ausgangspunkt und Vergleichsmaßstab. I. Die soziale Stellung der Kirchen und ihre Rolle als Arbeitgeber
II. Staatskirchenrechtliche Grundlagen für das kirchliche Arbeitsrecht. 1. Geschichtliche Entwicklung des deutschen Staatskirchenrechts
2. Die Stellung der Kirchen unter dem Grundgesetz
a) Korporative Religionsfreiheit, Art. 4 Abs. 1 und 2 GG
b) Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 WRV - Fundament des deutschen Staatskirchenrechts. aa) Systematische Einordnung im Grundgesetz
bb) Die grundlegenden staatskirchenrechtlichen Elemente des Grundgesetzes
(1) Verbot der Staatskirche
(2) Neutralität und Parität
cc) Das Selbstbestimmungsrecht der Kirchen
(1) Dogmatische Grundlagen
(2) Schutzbereich
(a) Die Kirchen und ihre Einrichtungen als Träger des Selbstbestimmungsrechts
(b) Ordnen und Verwalten
(c) Die eigenen Angelegenheiten
(3) Schranke – Das „für alle geltende Gesetz“
III. Kirchliches Arbeitsrecht
1. Ausgangspunkte. a) Die Dienstgemeinschaft und ihre ekklesiologischen Grundlagen. aa) Der Begriff der Dienstgemeinschaft
bb) Kritik am Begriff der Dienstgemeinschaft
(1) Begriffshistorie
(2) Fehlende theologische Fundierung
cc) Ekklesiologische Grundlagen
(1) Kirchlicher Dienst als Erfüllung des Sendungsauftrags
(2) Das Priestertum aller Gläubigen
(3) communio-Ekklesiologie
b) Staatliches oder kirchliches Recht?
aa) Normsetzungsbefugnis kircheneigenen Arbeitsrechts?
bb) Vorrang staatlichen Rechts infolge des Abschlusses von Arbeitsverträgen?
cc) Synthese: Staatliches Recht modifiziert nach kirchlichem Selbstverständnis
c) Geltungsbereich des kirchlichen Arbeitsrechts
d) Die kircheneigenen Regelungen auf dem Gebiet des Arbeitsrechts
aa) Katholische Kirche
bb) Evangelische Kirche
2. Individualarbeitsrecht
a) Der vom kirchlichen Selbstbestimmungsrecht gewährleistete Schutz. aa) Personalauswahl
bb) Loyalitätsobliegenheiten und Sanktionierung bei deren Verletzung (1) Grundlagen
(2) Auferlegung von Loyalitätsobliegenheiten
(3) Sanktionierung bei Verstoß gegen eine Loyalitätsobliegenheit
b) Einwirkungen des europäischen Rechts
aa) Konflikt mit der EMRK? Die kirchenarbeitsrechtliche Rechtsprechung des EGMR (1) Die Rechtssachen „Schüth“, „Obst“ und „Siebenhaar“
(2) Rezeption: „Spannungsverhältnis“ – aber keine „Zeitenwende“
(3) Stellungnahme des Bundesverfassungsgerichts
(4) Ausblick
bb) Auswirkungen der Richtlinie 2000/78/EG
(1) Nationale Umsetzung durch das AGG
(2) Meinungsbild vor den Entscheidungen des EuGH
(a) Personalauswahl
(aa) Restriktive Auslegung
(bb) Kirchenfreundliche Auslegung
(b) Auferlegung von Loyalitätsobliegenheiten und Kündigung
(3) Die Rechtsprechung des EuGH
(a) Personalauswahl – Rechtssache „Egenberger“
(b) Konfessionsabhängige Differenzierung bei Loyalitätsobliegenheiten – „Chefarztfall“
(c) Rezeption der Entscheidungen
(d) Folgeentscheidungen des BAG (aa) Verfahren „Egenberger“
(bb) „Chefarztfall“
(e) Auswirkungen in der Rechtspraxis
(f) „Showdown“ vor dem Bundesverfassungsgericht?
c) Die kircheneigenen Regelungen zum Individualarbeitsrecht
aa) Katholische Kirche
bb) Die „Loyalitätsrichtlinie“ der evangelischen Kirche
3. Kollektives Arbeitsrecht
a) Betriebliche Mitbestimmung
aa) Normierte Exemtion von Mitbestimmung nach staatlichem Recht
(1) Verfassungsrechtliche Fundierung
(2) Reichweite der Ausklammerung
(a) Erzieherische und karitative Betätigung
(b) Zuordnung – „kirchliche“ Einrichtung
bb) Das eigene Mitarbeitervertretungsrecht der Kirchen
(1) Verpflichtung zur Schaffung eines eigenen Mitarbeitervertretungsrechts?
(2) Geltungsgrundlage
(3) Die kirchlichen Regelungen
(a) Katholische Kirche (MAVO)
(b) Evangelische Kirche (MVG-EKD)
b) Tarifvertrags- und Koalitionsrecht
aa) Arbeitskampf und kollektive Regelung von Arbeitsbedingungen
(1) Konfliktlage (a) Tarifautonomie und Arbeitskampfrecht als Bestandteil der Koalitionsfreiheit gemäß Art. 9 Abs. 3 GG
(b) Kirchliches Selbstbestimmungsrecht
(2) Auflösung des Konflikts
(a) Wechselseitiges Verhältnis der Verfassungsgüter (aa) Kein absoluter Vorrang der Koalitionsfreiheit
(bb) Kein absoluter Vorrang des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts
(cc) Abwägungsprogramm
(b) Auflösung
(3) Rechtsqualität und Inhaltskontrolle der Regelungen des „Dritten Weges“
(4) Das Arbeitsrechts-Regelungsrecht der Kirchen (a) Katholische Kirche
(b) Evangelische Kirche
bb) Koalitionsbetätigung
B. Österreich – Parallelen und Spiegelungen. I. Die soziale Stellung der Kirchen und ihre Rolle als Arbeitgeber
II. Staatskirchenrechtliche Grundlagen für das kirchliche Arbeitsrecht. 1. Geschichtliche Entwicklung
2. Die Rechtsstellung der Kirchen im österreichischen Verfassungsrecht. a) Grundlagen
b) Leitprinzipien des österreichischen Staatskirchenrechts
c) Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht nach Art. 15 StGG
aa) Persönlicher Schutzbereich (Normadressat) (1) Erfordernis der gesetzlichen Anerkennung
(2) Selbständige Einrichtungen der Kirchen
bb) Sachlicher Schutzbereich (1) Das „selbständige Ordnen und Verwalten“
(2) Der Schutzbereich – die „inneren Angelegenheiten“
cc) Der Gesetzesvorbehalt – die „allgemeinen Staatsgesetze“
III. Kirchliches Arbeitsrecht
1. Ausgangspunkte. a) Rechtsquellen und Grundlagen des österreichischen Arbeitsrechts
b) Verfassungsbezug des kirchlichen Arbeitsrechts. aa) Der kirchliche Dienst als „innere Angelegenheit“
bb) Verschmelzung von staatlicher und kirchlicher Rechtssphäre durch die Begründung von Arbeitsverhältnissen (1) Geistliche
(2) Laienmitarbeiter
cc) Berücksichtigung der Besonderheiten des kirchlichen Dienstes
c) Geltungsbereich des kirchlichen Arbeitsrechts
d) Bezugnahme auf die kirchliche Dienstgemeinschaft
e) Kircheneigene Regelungen des Arbeitsrechts
2. § 132 Abs. 4 ArbVG – Einfachgesetzliches Fundament des kirchlichen Arbeitsrechts in Österreich. a) „Tendenzschutz“ im österreichischen Arbeitsrecht
b) Regelungsgehalt und Systematik von § 132 ArbVG
c) Tendenzschutz nach § 132 Abs. 4 ArbVG. aa) Grundlagen (1) § 132 Abs. 4 ArbVG als Konsequenz von Art. 15 StGG
(2) Erfordernis der „Unmittelbarkeit“?
bb) § 132 Abs. 4 S. 1 ArbVG (1) Erfasste Einrichtungen
(2) Die Relativklausel der „entgegenstehenden Eigenart“
cc) § 132 Abs. 4 S. 2 ArbVG
3. Individualarbeitsrecht
a) Personalauswahl und Fragerecht des kirchlichen Arbeitgebers
b) Loyalitätsobliegenheiten. aa) Rechtslage im „weltlichen“ Arbeitsrecht
bb) Loyalitätsobliegenheiten kirchlicher Mitarbeiter
c) Kündigung wegen Verstoßes gegen eine Loyalitätsobliegenheit
aa) Allgemeiner Kündigungsschutz, § 105 ArbVG
bb) Sittenwidrigkeit einer Kündigung, § 879 ABGB
d) Einfluss der Richtlinie 2000/78/EG – Das Gleichbehandlungsgesetz. aa) Diskriminierung und Rechtfertigungsmöglichkeiten – Grundlagen
bb) Folgen für die Personalauswahl
cc) Folgen für die Auferlegung von Loyalitätsobliegenheiten und Kündigung
4. Kollektives Arbeitsrecht
a) Betriebliche Mitbestimmung. aa) Einschränkung durch § 132 Abs. 4 ArbVG
bb) Abschluss von Betriebsvereinbarungen
cc) Eigenes Mitarbeitervertretungsrecht
b) Koalitionsrecht
aa) Kollektivverträge und die Kirchen
bb) Alternativen zum Kollektivvertrag
cc) Zulässigkeit von Arbeitskampfmaßnahmen
dd) Allgemeine gewerkschaftliche Betätigung
IV. Zusammenfassung und Vergleich
1. Staatskirchenrechtliche Grundlagen
2. Grundvoraussetzungen des kirchlichen Arbeitsrechts
3. Kirchliches Individualarbeitsrecht
4. Kirchliches Kollektivarbeitsrecht
5. Fazit
C. England – Staatskirchentum und Common Law als maßgebliche Faktoren? I. Die soziale Stellung der Kirchen und ihre Rolle als Arbeitgeber
II. Spezifika des englischen Rechtssystems
III. Staatskirchenrechtliche Grundlagen für das kirchliche Arbeitsrecht. 1. Geschichtliche Entwicklung
2. Die Stellung der Kirchen im englischen Recht. a) Grundlagen
b) Leitprinzipien. aa) Die anglikanische Kirche (Church of England) als Staatskirche
bb) Neutralität und Gleichheit / Parität
c) Der Rechtsstatus anderer Kirchen und Religionsgemeinschaften
d) Kirchliches Selbstbestimmungsrecht
aa) Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht im englischen Common Law
bb) Der Human Rights Act 1998 (1) Grundlagen
(2) Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht nach Art. 9 EMRK im englischen Recht
(3) Die besondere Berücksichtigung der kollektiven Religionsfreiheit – s. 13 HRA
IV. Kirchliches Arbeitsrecht
1. Ausgangspunkte. a) Grundlagen des englischen Arbeitsrechts
b) Anwendbarkeit des staatlichen Arbeitsrechts im kirchlichen Bereich. aa) Laienmitarbeiter
bb) Geistliche
c) Berücksichtigung kirchlicher Autonomie im staatlichen Arbeitsrecht. aa) Kirchliches Arbeitsrecht als Folge kirchlicher Selbstbestimmung
bb) Modifikationen des weltlichen Arbeitsrechts
cc) Berücksichtigung entgegenstehender Arbeitnehmerrechte
2. Modifikationen des Individualarbeitsrechts. a) Personalauswahl
b) Loyalitätsobliegenheiten. aa) Treuepflichten im weltlichen Arbeitsrecht
bb) Berücksichtigung der kirchlichen Besonderheiten
c) Allgemeiner Kündigungsschutz. aa) Kündigungsschutz im englischen Arbeitsrecht
bb) Kündigung kirchlicher Arbeitsverhältnisse
d) Antidiskriminierungsrecht
aa) Genese der englischen Antidiskriminierungsgesetzgebung
bb) Rechtslage vor Umsetzung der Richtlinie 2000/78/EG
(1) Race Relations Act 1976
(2) Sex Discrimination Act 1975
cc) Rechtsentwicklung infolge der Umsetzung der Richtlinie 2000/78/EG
(1) Die Employment Equality Regulations 2003
(a) Employment Equality (Religion or Belief) Regulations 2003
(b) Employment Equality (Sexual Orientation) Regulations 2003
(2) Equality Act 2010
(a) Die Ausnahmeregelungen
aa) Rechtfertigung von Benachteiligungen bezüglich der Religion
bb) Rechtfertigung einer Ungleichbehandlung bezüglich anderer Merkmale
(b) Fazit
e) Beschäftigung von Personal an kirchlichen Schulen
aa) Das englische Schulwesen und die Rolle der Kirchen
bb) Arbeitsrechtliche Regelungen des SSFA
(1) Voluntary Aided Schools
(2) Voluntary Controlled Schools
cc) Fazit
3. Kollektives Arbeitsrecht
V. Zusammenfassung und Vergleich
1. Kirchliche Selbstbestimmung im Common Law
2. Grundlagen des kirchlichen Arbeitsrechts
3. Kirchliches Individualarbeitsrecht
4. Fazit
D. Frankreich – Spielräume im Schatten der Laizität? I. Die soziale Stellung der Kirchen und ihre Rolle als Arbeitgeber
II. Staatskirchenrechtliche Grundlagen für das kirchliche Arbeitsrecht. 1. Geschichtliche Entwicklung des französischen Staatskirchenrechts
2. Die Rechtsstellung der Kirchen. a) Grundlagen
b) Laizität als Leitprinzip des französischen Staatskirchenrechts
aa) Trennung von Staat und Kirche
bb) Neutralität und Parität – Ausdruck der staatlichen Areligiosität
cc) Rechtliche Verfasstheit der Kirchen
dd) Kirchliches Selbstbestimmungsrecht
III. Kirchliches Arbeitsrecht
1. Ausgangspunkte. a) Rechtsquellen und Grundlagen des französischen Arbeitsrechts
b) Anwendbarkeit des staatlichen Arbeitsrechts. aa) Grundsätze
bb) Beschäftigung innerhalb des kirchlichen Bereichs (1) Laienmitarbeiter
(2) Angehörige von Orden und religiösen Gemeinschaften
(3) Geistliche
c) Dogmatischer Anknüpfungspunkt des kirchlichen Arbeitsrechts
aa) Einfluss des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts
bb) Lehre vom Tendenzbetrieb
cc) Abschließende Folgerungen
2. Individualarbeitsrecht
a) Grundprinzipien des Arbeitnehmerschutzes. aa) Diskriminierungsverbot des Art. L. 1132-1 CTrav
bb) Grundrechtsschutz (1) Normative Berücksichtigung in Art. L. 1121-1 CTrav
(2) Schutz des Privatlebens
(3) Zulässigkeit einer Grundrechtsbeeinträchtigung
cc) Verhältnis von Antidiskriminierungsrecht und Grundrechtsschutz
b) Problemfelder des kirchlichen Arbeitsrechts. aa) Bewerbungsprozess (1) Personalauswahl
(2) Fragerecht
bb) Loyalitätsobliegenheiten (1) Allgemeine Rechtslage (a) Loyalitätsobliegenheiten im weltlichen Arbeitsrecht
(b) Das Rechtsinstitut der Betriebsordnung
(2) Loyalitätsobliegenheiten in kirchlichen Einrichtungen (a) Grundlegende Anerkennung erhöhter Anforderungen
(b) Normative Grundlagen
(c) Oktroyierte Abstufung der Anforderungen
(d) Rechtsgrundlage der Loyalitätsobliegenheiten
(aa) Impliziter Vertragsinhalt
(bb) Vertragliche Regelung
(cc) Betriebsordnung
cc) Kündigungsrecht (1) Allgemeine Rechtslage
(2) Kündigungsrecht in kirchlichen Einrichtungen (a) Loyalitätsobliegenheitsverstoß als Kündigungsgrund
(b) Frühere Rechtsprechung
(c) Rechtsprechungsänderung in der Angelegenheit Painsecq
3. Kollektives Arbeitsrecht
a) Betriebliche Mitbestimmung
b) Koalitionsrecht
IV. Zusammenfassung und Vergleich
1. Staatskirchenrechtliche Grundlagen
2. Ausgangspunkte des kirchlichen Arbeitsrechts
3. Kirchliches Individualarbeitsrecht
4. Kirchliches Kollektivarbeitsrecht
5. Fazit
Teil 3. Schlussbetrachtungen. A. Abschließender Gesamtvergleich der Rechtsordnungen
I. Staatskirchenrechtliche Grundentscheidungen als Produkt historischer Wurzeln
II. National determinierter Umfang kirchlicher Selbstbestimmung
III. Kirchliche Selbstbestimmung als Determinante für das kirchliche Arbeitsrecht
IV. Die Berücksichtigung des kirchlichen Selbstverständnisses im Arbeitsrecht
1. Anwendbarkeit des Arbeitsrechts bei der Beschäftigung von Laienmitarbeitern
2. Individualarbeitsrecht
a) Personalauswahl und Fragerecht
b) Loyalitätsobliegenheiten
c) Kündigung anlässlich einer Verletzung von Loyalitätsobliegenheiten
d) Antidiskriminierungsrecht
3. Kollektivarbeitsrecht
B. Fazit und Ableitungen für das deutsche kirchliche Arbeitsrecht
Literaturverzeichnis
Lebenslauf
Отрывок из книги
Florian Scholz
Kirchliches Arbeitsrecht in Europa
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cc) § 132 Abs. 4 S. 2 ArbVG
3. Individualarbeitsrecht
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