Staatsrecht für Polizeibeamte
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Frank Braun. Staatsrecht für Polizeibeamte
Staatsrecht für Polizeibeamte
Inhaltsverzeichnis
Staatsrecht für Polizeibeamte. Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
1.Teil: Verfassungsgrundsätze
A.Republik
B.Sozialstaat
C.Bundesstaat
I.Gesetzgebung
II.Verwaltungskompetenzen
III.Rechtsprechung
D.Demokratie. I.Der Demokratiebegriff des Grundgesetzes. 1.Volksherrschaft
2.Repräsentative Demokratie und freies Mandat
II.Demokratische Legitimation der Staatsorgane
III.Demokratische Willensbildung durch Wahlen und Parteien. 1.Wahlen
2.Parteien
IV.Mehrheitsprinzip, Minderheitenschutz und wehrhafte Demokratie. 1.Mehrheitsprinzip und Minderheitenschutz
2.Wehrhafte Demokratie
E.Rechtsstaat
I.Gewaltenteilung
II.Grundrechtsbindung der Staatsgewalt: Vorrang und Vorbehalt des Gesetzes
1.Vorbehalt des Gesetzes
2.Vorrang des Gesetzes
3.Normenhierarchie, formelle Gesetze, materielle Gesetze und Verwaltungsvorschriften
III.Rechtssicherheit: Bestimmtheitsgrundsatz und Vertrauensschutz. 1.Bestimmtheitsgrundsatz
1.1Unbestimmter Rechtsbegriff
1.2Ermessen
2.Vertrauensschutz: Rückwirkung von Gesetzen
IV.Effektiver Rechtsschutz
V.Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
1.Legitimer Zweck
2.Geeignetheit
3.Erforderlichkeit
4.Angemessenheit („Verhältnismäßigkeit im engeren Sinn“)
VI.Gerechtigkeit. 1.Gerechtigkeit durch Verfahren
2.Zielkonflikte: Materielle Gerechtigkeit versus Rechtssicherheit
2.Teil: Allgemeine Grundrechtslehren. A.Einleitung
B.Der Begriff der Grundrechte
C.Die Funktionen der Grundrechte
I.Die Grundrechte als subjektives Recht
1.Status negativus
2.Status positivus
3.Status activus
II.Die Grundrechte als objektives Recht
1.Drittwirkung von Grundrechten
2.Staatliche Schutzpflichten
3.Einrichtungsgarantien
D.Grundrechtsarten. I.Freiheits-, Gleichheits- und Justizgrundrechte
II.Menschen- und Bürgerrechte
E.Grundrechtsberechtigung und Grundrechtsmündigkeit. I.Grundrechtsfähigkeit
1.Grundrechtsfähigkeit natürlicher Personen
2.Grundrechtsfähigkeit juristischer Personen (Art. 19 Abs. 3 GG) 2.1Juristische Personen des Privatrechts
2.2Juristische Personen des öffentlichen Rechts
II.Grundrechtsmündigkeit
3.Teil: Die Grundrechtsprüfung. A.Die Prüfungsreihenfolge
B.Die Prüfung von Grundrechtsverletzungen bei Freiheitsgrundrechten. I.Schutzbereich
II.Eingriff
III.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
1.Schranken
2.Schranken-Schranken
2.1Prüfung bei grundrechtsbeschränkenden Gesetzen
2.2Grundrechtsbeschränkungen durch Einzelakt
2.3Gesamtprüfungsschema: Grundrechtsbeschränkung bei Einzelakt
C.Die Prüfung von Grundrechtsverletzung bei Gleichheitsgrundrechten
I.Das Prüfungsschema im Einzelnen: Prüfungsschema Gleichheitsrechte. 1.Verfassungsrechtlich relevante Ungleichbehandlung (bzw. Gleichbehandlung)?
2.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Ungleichbehandlung (bzw. Gleichbehandlung)?
II.Abschließender Beispielsfall
4.Teil: Die einzelnen Grundrechte. A.Allgemeine Handlungsfreiheit. I.Allgemeines
II.Schutzbereich. 1.Personeller Schutzbereich
2.Sachlicher Schutzbereich
3.Eingriff
4.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. 4.1Schranken
4.2Zitiergebot
5.Bezug zu typischen polizeilichen Standardmaßnahmen
6.Beispielsfall
7.Sonderproblem: Polizeiliche Schutzpflicht und das Recht auf Selbstgefährdung
B.Menschenwürde. I.Allgemeines
1.Menschenwürde als Abwehrrecht
2.Menschenwürdegarantie als staatliche Schutzpflicht
3.Menschenwürde als Leistungsrecht
II.Schutzbereich und Eingriff. 1.Personeller Schutzbereich
2.Sachlicher Schutzbereich und Eingriff
3.Beispielsfälle. 3.1Rettungsfolter
3.2Finaler Rettungsschuss
C.Die Freiheit der Person (Art. 2 Abs. 2 Satz 2, Art. 104 GG) I.Eingriff in den Schutzbereich. 1.Schutzbereich
2.Eingriff
2.1Einschränkung der Bewegungsfreiheit ist Hauptmotiv des polizeilichen Einschreitens
2.2Einschränkung der Bewegungsfreiheit bezweckt die Erreichung übergeordneter polizeilicher Ziele
II.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. 1.Schranken. 1.1Gesetzesvorbehalt, Art. 2 Abs. 2 Satz 3 i.V.m. Art. 104 Abs. 1 GG
2.Besondere grundgesetzliche Verfahrensvorschriften bei Freiheitsentziehung, Art. 104 Abs. 2–4 GG. 2.1Art. 104 Abs. 2 GG: Einbindung des Richters
2.2Art. 104 Abs. 3–4 GG: Gewährung rechtlichen Gehörs und Benachrichtigung von Vertrauenspersonen
3.Schranken-Schranken
III.Beispielsfall: „Der vergessene Räuber“ 1.Sachverhalt:
2.Lösungsvorschlag: 2.1Eingriff in den Schutzbereich
2.2Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
2.3Verfassungsmäßigkeit der Einzelfallmaßnahme
2.4Ergebnis
D.Das Grundrecht auf Freizügigkeit (Art. 11 GG) I.Schutzbereich und Eingriff
II.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. 1.Schranken
2.Schranken-Schranken
III.Bezug zu typischen polizeilichen Standardmaßnahmen
IV.Beispielsfall
E.Die Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 GG. I.Überblick
II.Schutzbereich. 1.Personeller Schutzbereich
2.Sachlicher Schutzbereich
III.Eingriff
IV.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung – Schranken. 1.Die qualifizierten Gesetzesvorbehalte in Art. 13 Abs. 2 und 7 GG. 1.1Durchsuchungen, Art. 13 Abs. 2 GG
1.2Sonstige Eingriffe, Art. 13 Abs. 7 GG
2.Polizeiliche „Nachschau“ in Arbeits-, Betriebs- und Geschäftsräumen
V.Übungsfall: Ärger in der Kneipe
F.Das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis, Art. 10 GG. I.Überblick
II.Schutzbereich und Eingriff. 1.Personeller Schutzbereich
2.Sachlicher Schutzbereich. 2.1Gewährleistungsumfang
2.2Schutzgegenstand
2.3Zeitlicher Geltungsbereich
3.Eingriff
III.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung – Schranken
G.Das allgemeine Persönlichkeitsrecht. I.Überblick
II.Schutzbereich und Eingriff. 1.Personeller Schutzbereich
2.Sachlicher Schutzbereich. 2.1Allgemeines Schutzziel
2.2Einzelausprägungen des Grundrechts
2.3Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung
III.Eingriff
IV.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. 1.Schranken
2.Schranken-Schranken
H.Eigentum und Erbrecht. I.Normzweck
II.Schutzbereich. 1.Personeller Schutzbereich
2.Sachlicher Schutzbereich. 2.1Normgeprägtheit des Grundrechts
2.2Schutzgegenstand
2.3Reichweite des Schutzes
III.Eingriff
IV.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. 1.Schranken
2.Schranken-Schranken
I.Die Glaubens- und Gewissensfreiheit. I.Allgemeines. 1.Die Struktur des Art. 4 GG
2.Religiös-weltanschauliche Neutralität des Staates
II.Die Glaubens- und Gewissensfreiheit, Art. 4 Abs. 1 und 2 GG. 1.Schutzbereich. 1.1Sachlicher Schutzbereich
1.2Personeller Schutzbereich
2.Eingriff
3.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. 3.1Schranken
3.2Schranken-Schranken
J.Leben und körperliche Unversehrtheit. I.Allgemeines
II.Schutzbereich. 1.Personeller Schutzbereich
2.Sachlicher Schutzbereich. 2.1Leben
2.2Körperliche Unversehrtheit
III.Eingriff
IV.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
V.Klausurrelevante Fallbeispiele. 1.Finaler Rettungsschuss
1.1Verbot der Todesstrafe Art. 102 GG
1.2Verstoß gegen die Menschenwürde, Art. 1 Abs. 1 GG
1.3Wesensgehaltsgarantie, Art. 19 Abs. 2 GG
1.4Grundrecht auf Leben
1.5Verhältnismäßigkeit
2.Verhinderung einer Selbsttötung
2.1Menschenwürde
2.2Leben
2.3Allgemeine Handlungsfreiheit
K.Die Gleichheitsrechte. I.Allgemeines. 1.Allgemeine und spezielle Gleichheitssätze
2.Verhältnis von Freiheits- und Gleichheitsrechten
3.Rechtsanwendungs- und Rechtssetzungsgleichheit
II.Der allgemeine Gleichheitssatz. 1.Prüfungsaufbau
1.1Verfassungsrechtlich relevante Ungleichbehandlung (bzw. Gleichbehandlung)?
1.2Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Ungleichbehandlung (bzw. Gleichbehandlung)?
2.Beispielsfall
III.Die speziellen Gleichheitsrechte
1.Gleichberechtigung, Art. 3 Abs. 2 GG
2.Diskriminierungsverbote, Art. 3 Abs. 3 GG. 2.1Verbotene Differenzierungskriterien
2.2Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
2.3„Racial profiling“ vs. „criminal profiling“
5.Teil: Polizeiliche Standardmaßnahmen und Grundrechte
A.Die Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 GG)
B.Das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1, Art. 1 Abs. 1 GG)
C.Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG)
D.Das Grundrecht auf körperliche Bewegungsfreiheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG)
E.Die Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG)374
F.Das Telekommunikationsgeheimnis (Art. 10 GG)
G.Das Grundrecht auf Freizügigkeit (Art. 11 GG)
H.Die Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG)
I.Die Eigentumsgarantie (Art. 14 GG)
J.Die allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG)
1.Teil: Die Kommunikationsfreiheiten
A.Die Meinungsfreiheit. I.Schutzbereich. 1.Personeller Schutzbereich
2.Sachlicher Schutzbereich. 2.1Schutzgegenstand
2.2Geschütztes Verhalten
II.Eingriff
III.Schranken
1.Die „allgemeinen Gesetze“
2.Das Recht der persönlichen Ehre
3.Die Bestimmungen zum Schutze der Jugend
IV.Schranken-Schranken. 1.Zitiergebot
2.Wechselwirkungslehre. 2.1Allgemeines
2.2Praktische Bedeutung der Wechselwirkungslehre am Beispiel des § 185 StGB
3.Zensurverbot und Art. 17a Abs. 1 GG
B.Die weiteren Kommunikationsfreiheiten
I.Informationsfreiheit
II.Pressefreiheit
III.Rundfunkfreiheit
IV.Filmfreiheit
2.Teil: Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit. A.Die Versammlungsfreiheit
I.Schutzbereich. 1.Personeller Schutzbereich
2.Sachlicher Schutzbereich. 2.1Versammlung
2.2Friedlich und ohne Waffen
2.3Gewährleistungsumfang
2.4Gegendemonstrationen und Blockadeaktionen
II.Eingriff
III.Schranken. 1.Versammlungen unter freiem Himmel und in geschlossenen Räumen
2.Taugliche Schranken bei nicht-öffentlichen Versammlungen
3.Verfassungskonforme Auslegung von Schrankenbestimmungen für Versammlungen unter freiem Himmel
3.1Anmeldepflicht, § 14 VersG
3.2Versammlungsverbot und Auflagen, § 15 Abs. 1 VersG
3.3Auflösung, § 15 Abs. 3 VersG
3.4Minusmaßnahmen
IV.Schranken-Schranken. 1.Gesetzgebungskompetenz für das Versammlungsrecht
2.Zitiergebot
3.Verhältnismäßigkeit
V.Verhältnis von Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit
B.Die Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit. I.Die Vereinigungsfreiheit, Art. 9 Abs. 1 GG. 1.Schutzbereich. 1.1Personeller Schutzbereich
1.2Sachlicher Schutzbereich
2.Eingriff
3.Schranken
3.1Verfassungsmäßige Ordnung
3.2Gedanke der Völkerverständigung
3.3Strafgesetzwidrige Vereinigungen
3.4Verfassungsimmanente Schranken
3.5Polizeifestigkeit der Vereinigungsfreiheit
II.Die Koalitionsfreiheit
1.Schutzbereich. 1.1Personeller Schutzbereich
1.2Sachlicher Schutzbereich
2.Schranken
3.Polizeiliche Eingriffsmaßnahmen im Rahmen eines Arbeitskampfes
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SCHRIFTENREIHE
olizei
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2. Sachlicher Schutzbereich
III. Eingriff
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