Staatsrecht für Polizeibeamte

Staatsrecht  für Polizeibeamte
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Описание книги

Dieses Lehrbuch behandelt die wesentlichen Gesichtspunkte des Staatsrechts für den Studiengang «Polizeivollzugsdienst» und stellt diese in kompakter Form vor. Es erleichtert Studierenden die Vor- und Nachbereitung der Unterrichtseinheiten und stellt vor allem eine effektive Hilfe für die Klausurvorbereitung dar. Die inhaltliche Zusammenstellung und der Aufbau des Werkes orientieren sich dabei am Curriculum der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Im ersten Teil des Werkes stellt der Autor die Verfassungsgrundsätze und allgemeinen Grundrechtslehren sowie die Grundrechtsprüfung vor. Im zweiten Teil veranschaulichen zahlreiche Fallbeispiele, verbunden mit hilfreichen Tipps für die Klausurbearbeitung, den prüfungsrelevanten Lernstoff. Der Autor greift dazu auf die Auswertung von nahezu 100 Staatsrechtsklausuren zurück. Die Darstellung erfolgt in der für die praktische Fallbearbeitung maßgeblichen Prüfungsreihenfolge. Prüfungsschemata und Übersichten zu den wichtigsten grundrechtsrelevanten polizeilichen Standardmaßnahmen runden das Werk ab und erleichtern das effektive Wiederholen vor Klausuren.

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Frank Braun. Staatsrecht für Polizeibeamte

Staatsrecht für Polizeibeamte

Inhaltsverzeichnis

Staatsrecht für Polizeibeamte. Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

1.Teil: Verfassungsgrundsätze

A.Republik

B.Sozialstaat

C.Bundesstaat

I.Gesetzgebung

II.Verwaltungskompetenzen

III.Rechtsprechung

D.Demokratie. I.Der Demokratiebegriff des Grundgesetzes. 1.Volksherrschaft

2.Repräsentative Demokratie und freies Mandat

II.Demokratische Legitimation der Staatsorgane

III.Demokratische Willensbildung durch Wahlen und Parteien. 1.Wahlen

2.Parteien

IV.Mehrheitsprinzip, Minderheitenschutz und wehrhafte Demokratie. 1.Mehrheitsprinzip und Minderheitenschutz

2.Wehrhafte Demokratie

E.Rechtsstaat

I.Gewaltenteilung

II.Grundrechtsbindung der Staatsgewalt: Vorrang und Vorbehalt des Gesetzes

1.Vorbehalt des Gesetzes

2.Vorrang des Gesetzes

3.Normenhierarchie, formelle Gesetze, materielle Gesetze und Verwaltungsvorschriften

III.Rechtssicherheit: Bestimmtheitsgrundsatz und Vertrauensschutz. 1.Bestimmtheitsgrundsatz

1.1Unbestimmter Rechtsbegriff

1.2Ermessen

2.Vertrauensschutz: Rückwirkung von Gesetzen

IV.Effektiver Rechtsschutz

V.Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

1.Legitimer Zweck

2.Geeignetheit

3.Erforderlichkeit

4.Angemessenheit („Verhältnismäßigkeit im engeren Sinn“)

VI.Gerechtigkeit. 1.Gerechtigkeit durch Verfahren

2.Zielkonflikte: Materielle Gerechtigkeit versus Rechtssicherheit

2.Teil: Allgemeine Grundrechtslehren. A.Einleitung

B.Der Begriff der Grundrechte

C.Die Funktionen der Grundrechte

I.Die Grundrechte als subjektives Recht

1.Status negativus

2.Status positivus

3.Status activus

II.Die Grundrechte als objektives Recht

1.Drittwirkung von Grundrechten

2.Staatliche Schutzpflichten

3.Einrichtungsgarantien

D.Grundrechtsarten. I.Freiheits-, Gleichheits- und Justizgrundrechte

II.Menschen- und Bürgerrechte

E.Grundrechtsberechtigung und Grundrechtsmündigkeit. I.Grundrechtsfähigkeit

1.Grundrechtsfähigkeit natürlicher Personen

2.Grundrechtsfähigkeit juristischer Personen (Art. 19 Abs. 3 GG) 2.1Juristische Personen des Privatrechts

2.2Juristische Personen des öffentlichen Rechts

II.Grundrechtsmündigkeit

3.Teil: Die Grundrechtsprüfung. A.Die Prüfungsreihenfolge

B.Die Prüfung von Grundrechtsverletzungen bei Freiheitsgrundrechten. I.Schutzbereich

II.Eingriff

III.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung

1.Schranken

2.Schranken-Schranken

2.1Prüfung bei grundrechtsbeschränkenden Gesetzen

2.2Grundrechtsbeschränkungen durch Einzelakt

2.3Gesamtprüfungsschema: Grundrechtsbeschränkung bei Einzelakt

C.Die Prüfung von Grundrechtsverletzung bei Gleichheitsgrundrechten

I.Das Prüfungsschema im Einzelnen: Prüfungsschema Gleichheitsrechte. 1.Verfassungsrechtlich relevante Ungleichbehandlung (bzw. Gleichbehandlung)?

2.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Ungleichbehandlung (bzw. Gleichbehandlung)?

II.Abschließender Beispielsfall

4.Teil: Die einzelnen Grundrechte. A.Allgemeine Handlungsfreiheit. I.Allgemeines

II.Schutzbereich. 1.Personeller Schutzbereich

2.Sachlicher Schutzbereich

3.Eingriff

4.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. 4.1Schranken

4.2Zitiergebot

5.Bezug zu typischen polizeilichen Standardmaßnahmen

6.Beispielsfall

7.Sonderproblem: Polizeiliche Schutzpflicht und das Recht auf Selbstgefährdung

B.Menschenwürde. I.Allgemeines

1.Menschenwürde als Abwehrrecht

2.Menschenwürdegarantie als staatliche Schutzpflicht

3.Menschenwürde als Leistungsrecht

II.Schutzbereich und Eingriff. 1.Personeller Schutzbereich

2.Sachlicher Schutzbereich und Eingriff

3.Beispielsfälle. 3.1Rettungsfolter

3.2Finaler Rettungsschuss

C.Die Freiheit der Person (Art. 2 Abs. 2 Satz 2, Art. 104 GG) I.Eingriff in den Schutzbereich. 1.Schutzbereich

2.Eingriff

2.1Einschränkung der Bewegungsfreiheit ist Hauptmotiv des polizeilichen Einschreitens

2.2Einschränkung der Bewegungsfreiheit bezweckt die Erreichung übergeordneter polizeilicher Ziele

II.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. 1.Schranken. 1.1Gesetzesvorbehalt, Art. 2 Abs. 2 Satz 3 i.V.m. Art. 104 Abs. 1 GG

2.Besondere grundgesetzliche Verfahrensvorschriften bei Freiheitsentziehung, Art. 104 Abs. 2–4 GG. 2.1Art. 104 Abs. 2 GG: Einbindung des Richters

2.2Art. 104 Abs. 3–4 GG: Gewährung rechtlichen Gehörs und Benachrichtigung von Vertrauenspersonen

3.Schranken-Schranken

III.Beispielsfall: „Der vergessene Räuber“ 1.Sachverhalt:

2.Lösungsvorschlag: 2.1Eingriff in den Schutzbereich

2.2Verfassungsrechtliche Rechtfertigung

2.3Verfassungsmäßigkeit der Einzelfallmaßnahme

2.4Ergebnis

D.Das Grundrecht auf Freizügigkeit (Art. 11 GG) I.Schutzbereich und Eingriff

II.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. 1.Schranken

2.Schranken-Schranken

III.Bezug zu typischen polizeilichen Standardmaßnahmen

IV.Beispielsfall

E.Die Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 GG. I.Überblick

II.Schutzbereich. 1.Personeller Schutzbereich

2.Sachlicher Schutzbereich

III.Eingriff

IV.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung – Schranken. 1.Die qualifizierten Gesetzesvorbehalte in Art. 13 Abs. 2 und 7 GG. 1.1Durchsuchungen, Art. 13 Abs. 2 GG

1.2Sonstige Eingriffe, Art. 13 Abs. 7 GG

2.Polizeiliche „Nachschau“ in Arbeits-, Betriebs- und Geschäftsräumen

V.Übungsfall: Ärger in der Kneipe

F.Das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis, Art. 10 GG. I.Überblick

II.Schutzbereich und Eingriff. 1.Personeller Schutzbereich

2.Sachlicher Schutzbereich. 2.1Gewährleistungsumfang

2.2Schutzgegenstand

2.3Zeitlicher Geltungsbereich

3.Eingriff

III.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung – Schranken

G.Das allgemeine Persönlichkeitsrecht. I.Überblick

II.Schutzbereich und Eingriff. 1.Personeller Schutzbereich

2.Sachlicher Schutzbereich. 2.1Allgemeines Schutzziel

2.2Einzelausprägungen des Grundrechts

2.3Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung

III.Eingriff

IV.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. 1.Schranken

2.Schranken-Schranken

H.Eigentum und Erbrecht. I.Normzweck

II.Schutzbereich. 1.Personeller Schutzbereich

2.Sachlicher Schutzbereich. 2.1Normgeprägtheit des Grundrechts

2.2Schutzgegenstand

2.3Reichweite des Schutzes

III.Eingriff

IV.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. 1.Schranken

2.Schranken-Schranken

I.Die Glaubens- und Gewissensfreiheit. I.Allgemeines. 1.Die Struktur des Art. 4 GG

2.Religiös-weltanschauliche Neutralität des Staates

II.Die Glaubens- und Gewissensfreiheit, Art. 4 Abs. 1 und 2 GG. 1.Schutzbereich. 1.1Sachlicher Schutzbereich

1.2Personeller Schutzbereich

2.Eingriff

3.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung. 3.1Schranken

3.2Schranken-Schranken

J.Leben und körperliche Unversehrtheit. I.Allgemeines

II.Schutzbereich. 1.Personeller Schutzbereich

2.Sachlicher Schutzbereich. 2.1Leben

2.2Körperliche Unversehrtheit

III.Eingriff

IV.Verfassungsrechtliche Rechtfertigung

V.Klausurrelevante Fallbeispiele. 1.Finaler Rettungsschuss

1.1Verbot der Todesstrafe Art. 102 GG

1.2Verstoß gegen die Menschenwürde, Art. 1 Abs. 1 GG

1.3Wesensgehaltsgarantie, Art. 19 Abs. 2 GG

1.4Grundrecht auf Leben

1.5Verhältnismäßigkeit

2.Verhinderung einer Selbsttötung

2.1Menschenwürde

2.2Leben

2.3Allgemeine Handlungsfreiheit

K.Die Gleichheitsrechte. I.Allgemeines. 1.Allgemeine und spezielle Gleichheitssätze

2.Verhältnis von Freiheits- und Gleichheitsrechten

3.Rechtsanwendungs- und Rechtssetzungsgleichheit

II.Der allgemeine Gleichheitssatz. 1.Prüfungsaufbau

1.1Verfassungsrechtlich relevante Ungleichbehandlung (bzw. Gleichbehandlung)?

1.2Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Ungleichbehandlung (bzw. Gleichbehandlung)?

2.Beispielsfall

III.Die speziellen Gleichheitsrechte

1.Gleichberechtigung, Art. 3 Abs. 2 GG

2.Diskriminierungsverbote, Art. 3 Abs. 3 GG. 2.1Verbotene Differenzierungskriterien

2.2Verfassungsrechtliche Rechtfertigung

2.3„Racial profiling“ vs. „criminal profiling“

5.Teil: Polizeiliche Standardmaßnahmen und Grundrechte

A.Die Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 GG)

B.Das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1, Art. 1 Abs. 1 GG)

C.Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG)

D.Das Grundrecht auf körperliche Bewegungsfreiheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG)

E.Die Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG)374

F.Das Telekommunikationsgeheimnis (Art. 10 GG)

G.Das Grundrecht auf Freizügigkeit (Art. 11 GG)

H.Die Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG)

I.Die Eigentumsgarantie (Art. 14 GG)

J.Die allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG)

1.Teil: Die Kommunikationsfreiheiten

A.Die Meinungsfreiheit. I.Schutzbereich. 1.Personeller Schutzbereich

2.Sachlicher Schutzbereich. 2.1Schutzgegenstand

2.2Geschütztes Verhalten

II.Eingriff

III.Schranken

1.Die „allgemeinen Gesetze“

2.Das Recht der persönlichen Ehre

3.Die Bestimmungen zum Schutze der Jugend

IV.Schranken-Schranken. 1.Zitiergebot

2.Wechselwirkungslehre. 2.1Allgemeines

2.2Praktische Bedeutung der Wechselwirkungslehre am Beispiel des § 185 StGB

3.Zensurverbot und Art. 17a Abs. 1 GG

B.Die weiteren Kommunikationsfreiheiten

I.Informationsfreiheit

II.Pressefreiheit

III.Rundfunkfreiheit

IV.Filmfreiheit

2.Teil: Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit. A.Die Versammlungsfreiheit

I.Schutzbereich. 1.Personeller Schutzbereich

2.Sachlicher Schutzbereich. 2.1Versammlung

2.2Friedlich und ohne Waffen

2.3Gewährleistungsumfang

2.4Gegendemonstrationen und Blockadeaktionen

II.Eingriff

III.Schranken. 1.Versammlungen unter freiem Himmel und in geschlossenen Räumen

2.Taugliche Schranken bei nicht-öffentlichen Versammlungen

3.Verfassungskonforme Auslegung von Schrankenbestimmungen für Versammlungen unter freiem Himmel

3.1Anmeldepflicht, § 14 VersG

3.2Versammlungsverbot und Auflagen, § 15 Abs. 1 VersG

3.3Auflösung, § 15 Abs. 3 VersG

3.4Minusmaßnahmen

IV.Schranken-Schranken. 1.Gesetzgebungskompetenz für das Versammlungsrecht

2.Zitiergebot

3.Verhältnismäßigkeit

V.Verhältnis von Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit

B.Die Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit. I.Die Vereinigungsfreiheit, Art. 9 Abs. 1 GG. 1.Schutzbereich. 1.1Personeller Schutzbereich

1.2Sachlicher Schutzbereich

2.Eingriff

3.Schranken

3.1Verfassungsmäßige Ordnung

3.2Gedanke der Völkerverständigung

3.3Strafgesetzwidrige Vereinigungen

3.4Verfassungsimmanente Schranken

3.5Polizeifestigkeit der Vereinigungsfreiheit

II.Die Koalitionsfreiheit

1.Schutzbereich. 1.1Personeller Schutzbereich

1.2Sachlicher Schutzbereich

2.Schranken

3.Polizeiliche Eingriffsmaßnahmen im Rahmen eines Arbeitskampfes

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SCHRIFTENREIHE

olizei

.....

2. Sachlicher Schutzbereich

III. Eingriff

.....

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