Kommunalrecht Nordrhein-Westfalen

Kommunalrecht Nordrhein-Westfalen
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Описание книги

Der Inhalt: Dargestellt werden u.a. die kommunalen Rechtssubjekte, ihre Aufgaben und Organisation; Kommunalstreitverfahren; Satzungsrecht; Kommunale Einrichtungen; Anschluss- und Benutzungszwang; Kommunalaufsicht.

Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Frank Bätge. Kommunalrecht Nordrhein-Westfalen

Kommunalrecht. Nordrhein-Westfalen

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 3 Leistungsfähigkeit, Ernährung und individueller Tagesrhythmus

Lerntipps. Optimieren Sie Ihre Ernährung!

Falsches Essen und Trinken kann das Lernen ausbremsen!

… die geistige Leistung wird durch Wasser verbessert!

Es gibt erhebliche individuelle Unterschiede in den Tagesleistungskurven!

Pausen fest einplanen und einhalten!

Nutzen Sie die verschiedenen Pausenarten im Verlaufe eines Arbeitstages!

Ihre Mittagspause hat für Ihren Tagesrhythmus eine besondere Bedeutung!

Lernen am Abend ist weniger effektiv!

Am Abend gut abschalten!

Den Schlaf als Lernorganisator nutzen!

1. Teil Rechtsnatur und Rechtsstellung der Kommunen

Anmerkungen

A. Einführung

B. Stellung der Kommunen in der Verwaltungsorganisation Nordrhein-Westfalens

I. Abgrenzung der kommunalen von der staatlichen Ebene

II. Einteilung der Kommunen

1. Kreisangehörige Gemeinden

2. Kreisfreie Städte

3. Kreise

4. Landschaftsverbände

5. Regionalverband Ruhr

6. Städteregion Aachen

7. Interkommunale Zusammenarbeit

Anmerkungen

C. Recht der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie

I. Einführung

II. Schutzbereich der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie

1. Normativer Maßstab

2. Überblick über den Schutzbereich

3. Institutionelle Garantie

4. Geschützter Kompetenzbereich

5. Eigenverantwortlichkeit

6. Regelkompetenz der Gemeinde

III. Eingriff in den Schutzbereich

IV. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffes

1. Vorbehalt des Gesetzes

2. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz (Übermaßverbot)

3. Wesensgehaltsgarantie

4. Übungsfall Nr. 1

„Die internationale Städtepartnerschaft“

Lösung

I. Beschluss Nr. 1 (Abschluss eines Partnerschaftsabkommens mit der Stadt KH)

II. Beschluss Nr. 2 (Missbilligung der Russland-Politik der BR Deutschland in Bezug auf die Krimhalbinsel und Einstellung der Wirtschaftssanktionen)

III. Rechtsfolge

IV. Ergebnis

Anmerkungen

D. Verfassungsprozessuale Durchsetzung der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie

I. (Landes-)Kommunalverfassungsbeschwerde vor dem VerfGH NRW

II. (Bundes-)Kommunalverfassungsbeschwerde vor dem BVerfG

Anmerkungen

E. Aufgaben der Kommunen

I. Selbstverwaltungsaufgaben

1. Freiwillige Selbstverwaltungsaufgaben

2. Pflichtige Selbstverwaltungsaufgaben

II. Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung

III. Staatliche Auftragsangelegenheiten

IV. Organleihe

Anmerkungen

F. Stellung der Kommunen im allgemeinen Rechtsverkehr

Anmerkungen

G. Regelung kommunaler Angelegenheiten durch Satzung

I. Rechtsnatur von Satzungen

II. Arten von Satzungen

III. Stellung in der Normenhierarchie

IV. Ordnungsgemäßer Ratsbeschluss

V. Bekanntmachung und Inkrafttreten der Satzung

1. Bekanntmachung der Satzung

2. Inkrafttreten der Satzung

VI. Durchsetzung von Satzungen

VII. Rechtsschutz gegen Satzungen

1. Inzidente Kontrolle der Satzung im verwaltungsgerichtlichen Verfahren

2. Abstrakte Normenkontrolle (§ 47 VwGO i.V.m. § 109a JustG NRW)

VIII. Rechtmäßigkeit einer Satzung

1. Ermächtigungsgrundlage (Satzungsbefugnis)

2. Formelle Rechtmäßigkeit

a) Zuständigkeit

aa) Verbandskompetenz

bb) Organkompetenz

b) Verfahren

c) Form

3. Materielle Rechtmäßigkeit

a) Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage

b) Kein Verstoß gegen höherrangiges Recht

c) Ordnungsgemäße Ausübung des Satzungsermessens

4. Rechtsfolge bei Rechtsverstößen

5. Übungsfall Nr. 2

„Frieden auf dem Friedhof“

Lösung

I. Ermächtigungsgrundlage

II. Formelle Rechtmäßigkeit

III. Materielle Rechtmäßigkeit

IV. Ergebnis

Anmerkungen

2. Teil Einwohner und Bürger

A. Kommunales Wahlrecht

I. Kommunales Wahlsystem

II. Verfahren nach der Kommunalwahl

Anmerkungen

B. Kommunale Abstimmungen

I. Einwohnerantrag

II. Bürgerbegehren und Bürgerentscheid

1. Überblick über das Verfahren des Bürgerbegehrens mit nachfolgendem Bürgerentscheid

2. Voraussetzungen eines zulässigen Bürgerbegehrens und Rechtsschutz

a) Zulässigkeit der Klage auf Feststellung der Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens

aa) Verwaltungsrechtsweg

bb) Statthafte Klageart

cc) Prozessführungs- und Klagebefugnis

dd) Vorverfahren

ee) Klagegegner

ff) Beteiligtenfähigkeit

b) Begründetheit der Klage

aa) Formelle und inhaltliche Zulässigkeitsvoraussetzungen des Bürgerbegehrens

(1) Antragsform: Schriftlicher Antrag

(2) bestimmtes Begehren und Mindestinhalt

(3) Begründung

(4) Benennung von bis zu drei Vertretern (§ 26 Abs. 2 S. 3 GO)

(5) Mitteilung der Absicht, ein Bürgerbegehren durchzuführen (§ 26 Abs. 2 S. 3 GO)

(6) Kostenschätzung der Verwaltung und Angabe bei der Sammlung der Unterschriften (§ 26 Abs. 2 S. 5 und S. 6 GO)

(7) Ggf. Vorprüfungsverfahren nach § 26 Abs. 2 S. 7 ff. GO (optional)

(8) Unterschriftenlisten, Antrags- und Unterschriftsberechtigung, Unterschriftsquorum (§ 26 Abs. 4 GO)

(9) Frist bei Bürgerbegehren gegen einen Ratsbeschluss (§ 26 Abs. 3 GO)

bb) Zulässiger Gegenstand

3. Sperrwirkung des zulässigen Bürgerbegehrens

4. Ratsbürgerentscheid

5. Bürgerentscheid

6. Übungsfall Nr. 3

„Bürger gegen Stadtwerkeverkauf“

Lösung

I. Zulässigkeit der Klage

II. Begründetheit der Klage

III. Ergebnis

Anmerkungen

C. Nutzung öffentlicher Einrichtungen

I. Benutzung öffentlicher Einrichtungen

a) Überblick

b) Prüfung im Einzelnen

aa) Öffentliche Einrichtung der Gemeinde

bb) Berechtigter Personenkreis

cc) Im Rahmen des geltenden Rechts

(1) Im Rahmen der Widmung

(2) Kein Verstoß gegen die öffentliche Sicherheit und Ordnung

(3) Bei Störungen von Dritten

dd) Rechtsfolge

2. Prozessuale Durchsetzung des Benutzungsanspruchs

II. Anschluss- und Benutzungszwang

1. Überblick

2. Rechtmäßigkeit des Anschluss- und Benutzungszwangs

a) Einrichtung im Sinne des § 9 S. 1 GO

b) Öffentliches Bedürfnis

c) Rechtmäßige Satzung

d) Rechtsfolge: Ermessen

e) Übungsfall Nr. 4

„Keine Radikalen auf der Festwiese?“

Lösung. I. Vorüberlegung

II. Zulässigkeit des Antrags

III. Begründetheit des Antrags

1. Anordnungsanspruch

2. Anordnungsgrund

3. Ausnahme vom Verbot der Vorwegnahme der Hauptsache

IV. Ergebnis

Anmerkungen

3. Teil Innere Kommunalverfassung

A. Einleitung

B. Gemeindeorgane

I. Überblick

II. Der Rat und seine Mitglieder

1. Zusammensetzung des Rates

2. Zuständigkeit des Rates

a) Gesetzliche Spezialzuständigkeit des Rates

b) Keine gesetzliche Spezialzuständigkeit des Bürgermeisters

c) Geschäfte der laufenden Verwaltung

d) Keine bezirkliche Angelegenheit in kreisfreien Städten

e) Allzuständigkeit des Rates

f) Dringliche Entscheidungen, § 60 GO

3. Rechtsstellung des Ratsvorsitzenden

a) Leitung der Ratssitzungen und Handhabung der Ordnung, § 51 Abs. 1 GO

b) Widerspruch und Beanstandung, § 54 GO

aa) Beanstandung

bb) Widerspruch

4. Rechte und Pflichten der Ratsmitglieder

a) Rechte

aa) Freies Mandat (§ 43 Abs. 1 GO)

bb) Behinderungs- und Benachteiligungsverbot, Recht auf Freistellung und finanzielle Entschädigung

cc) Kontrollrechte

dd) Rechte als Mitglied eines bestimmten Quorums („Minderheitenrechte“)

b) Pflichten

aa) Verschwiegenheitspflicht

bb) Treupflicht und Vertretungsverbot (1) Besondere Treupflicht

(2) Vertretungsverbot

cc) Mitwirkungsverbot wegen Befangenheit

(1) Doppelter Schutzweck

(2) Gesetzliche Absicherungen des Mitwirkungsverbotes

(3) Prüfung des Mitwirkungsverbotes bei Befangenheit

(a) Persönlicher Anwendungsbereich

(b) Maßgeblicher Personenkreis, dem die Entscheidung einen Vor- oder Nachteil bringen kann

(c) Möglichkeit eines unmittelbaren Vor- oder Nachteils

(d) Kein Ausschluss nach § 31 Abs. 3 GO

(e) Rechtsfolge bei Mitwirkung trotz Verbotes

dd) Offenbarungspflicht

5. Rechtmäßigkeit von Ratsbeschlüssen

a) Überblick

b) Prüfung der Rechtmäßigkeit eines Ratsbeschlusses

c) Zuständigkeit

aa) Verbandskompetenz der Gemeinde

bb) Organkompetenz des Rates

d) Verfahren

aa) Ordnungsgemäße Einberufung (§ 47 Abs. 1 GO)

bb) Festsetzung der Tagesordnung (§ 48 Abs. 1 GO)

cc) Vorherige rechtzeitige öffentliche Bekanntmachung von Ort, Zeit und Tagesordnung (§ 48 Abs. 1 S. 4 GO)

dd) Form- und fristgerechte Einladung nach § 47 Abs. 2 GO i.V.m. Geschäftsordnung des Rates (Ladungsfrist)

(1) Maßgeblichkeit der Geschäftsordnung

(2) Form der Einladung

(3) Ladungsfrist

ee) Beschlussfähigkeit des Rates nach § 49 GO

ff) Ordnungsgemäße Sitzungsleitung

gg) Öffentlichkeit der Ratssitzung (§ 48 Abs. 2 GO)

hh) Ordnungsgemäße Abstimmung (§ 50 Abs. 1 und Abs. 2 GO)

ii) Kein Verstoß gegen Mitwirkungsverbote (§§ 50 Abs. 6, 43 Abs. 2, 31 Abs. 1 GO)

jj) Kein Verstoß gegen das freie Mandat (§ 43 Abs. 1 GO)

e) Rechtsfolge formell fehlerhafter Ratsbeschlüsse

f) Materielle Rechtmäßigkeit

III. Fraktionen und Gruppen

1. Begriffe

a) Fraktionen

b) Gruppen

2. Rechte der Fraktionen

3. Fraktionsausschluss

IV. Ausschüsse

1. Arten

2. Bildung und Zusammensetzung

3. Verfahren

V. Bezirksvertretungen in kreisfreien Städten

1. Bezirksverfassung

2. Bezirksvertretung

VI. Bürgermeister

1. Rechtsstellung

a) Beamtenrechtliche Rechtsstellung

b) Kommunalrechtliche Rechtsstellung

aa) Wählbarkeitsvoraussetzungen, Wahl- und Abwahlverfahren

bb) Kommunalrechtliche Doppelstellung

2. Vertretung des Bürgermeisters

3. Chef der Verwaltung

4. Vertretung der Gemeinde

a) Gesetzliche Vertretung (§ 63 Abs. 1 S. 1 GO)

b) Vertretung bei Verpflichtungserklärungen (§ 64 GO)

VII. Beigeordnete

1. Wahl und fachliche Voraussetzungen

2. Abberufung

3. Bestellung zum allgemeinen Vertreter und Rückgängigmachung

4. Besondere Kompetenzen

Anmerkungen

C. Organe des Kreises

I. Kreistag

II. Kreisausschuss

III. Landrat

D. Kommunalverfassungsstreit

I. Überblick

II. Prüfungsaufbau beim Kommunalverfassungsstreit

III. Zulässigkeit einer Klage beim Kommunalverfassungsstreit im Einzelnen

1. Verwaltungsrechtsweg

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Richtiger Klagegegner

5. Beteiligtenfähigkeit

6. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

IV. Begründetheit einer Klage im Kommunalverfassungsstreit

V. Übungsfall Nr. 5

„Tumulte im Rat“

Lösung

I. Zulässigkeit der Klage

II. Begründetheit der Klage

1. Aufforderung, das Plakat umzudrehen

2. Sitzungsausschluss

III. Ergebnis

Anmerkungen

4. Teil Kommunalaufsicht

A. Aufsichtsarten und Aufsichtsbehörden

I. Aufsichtsarten

II. Aufsichtsbehörden

Anmerkungen

B. Aufsichtsmittel der allgemeinen Aufsicht

I. Präventive Aufsicht

II. Repressive Aufsicht

1. Beanstandung und Aufhebung von Ratsbeschlüssen

a) Ermächtigungsgrundlage, § 122 Abs. 1 GO

aa) 1. Stufe: Anweisung an den Bürgermeister, den Ratsbeschluss zu beanstanden

bb) 2. Stufe: Beanstandung des Bürgermeisters

cc) 3. Stufe: Aufhebung des Ratsbeschlusses, wenn Rat an dem Ratsbeschluss festhält

b) Rechtsschutz der Gemeinde

aa) Klage gegen die Anweisung der Aufsichtsbehörde an den Bürgermeister, den Ratsbeschluss zu beanstanden

bb) Klage gegen die Beanstandung des angewiesenen Bürgermeisters

cc) Klage gegen die Aufhebung des Ratsbeschlusses

2. Beanstandung und Aufhebung von Anordnungen des Bürgermeisters, § 122 Abs. 2 GO

3. Anordnungsrecht und Ersatzvornahme, § 123 GO

4. Bestellung eines Beauftragten und Auflösung des Rates

a) Bestellung eines Beauftragten, § 124 GO

b) Auflösung des Rates, § 125 GO

5. Übungsfall Nr. 6

„Kein Castor in S“

Lösung

I. Zulässigkeit der Klage

II. Begründetheit der Klage

III. Ergebnis

Anmerkungen

5. Teil Wirtschaftliche und nicht wirtschaftliche Betätigung

A. Überblick

I. Gegenstände kommunaler Betätigung auf Wirtschaftsmärkten

II. Allgemeine Qualifizierungskriterien

1. Ausschluss hoheitlicher Betätigung

2. Maßgeblichkeit der Haupttätigkeit und Qualifizierung von Annextätigkeiten

III. Unmittelbare oder mittelbare Betätigung

Anmerkungen

B. Zulässigkeit wirtschaftlicher und energiewirtschaftlicher Betätigung

I. Gesetzliche Anforderungen bei wirtschaftlicher Betätigung

1. Definition und Kontrollmaßstab

2. Zulässigkeitsvoraussetzungen

a) Öffentlicher Zweck[1]

b) Angemessenes Verhältnis zur Leistungsfähigkeit der Gemeinde

c) Sperrwirkung der Subsidiaritätsklausel, § 107 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 GO

d) Marktanalyse, § 107 Abs. 5 S. 1 GO

e) Branchendialog, § 107 Abs. 5 S. 2 GO

f) Besonderheiten bei überörtlicher Betätigung, § 107 Abs. 3 GO

II. Spezialregelung für die energiewirtschaftliche Betätigung, § 107a GO

Anmerkungen

C. Zulässigkeit nichtwirtschaftlicher Betätigung

I. Die gesetzliche Fiktion der nichtwirtschaftlichen Betätigung

1. Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen

2. Einrichtungen der Daseinsvorsorge

3. Einrichtungen der Straßenreinigung, Wirtschaftsförderung, Fremdenverkehrsförderung und Wohnraumversorgung

4. Einrichtungen des Umweltschutzes sowie Messe- und Ausstellungswesens

5. Kommunale Hilfsbetriebe

II. Zulässigkeitsvoraussetzungen, § 107 Abs. 2, 4 GO

Anmerkungen

D. Rechtsschutz privater Konkurrenz

Anmerkungen

E. Führungsgrundsätze von Unternehmen und Einrichtungen

F. Beteiligung an privaten Gesellschaften

Anmerkungen

G. Errichtung öffentlich-rechtlicher Organisationsformen

I. Eigenbetrieb und Eigenbetriebsähnliche Einrichtung

II. Anstalt des öffentlichen Rechts, § 114a GO

III. Übungsfall Nr. 7

„Privat gegen Kommune“

Lösung

I. Zulässigkeit der Klage. 1. Verwaltungsrechtsweg

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Beteiligtenfähigkeit

II. Begründetheit

III. Ergebnis

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AO. Abgabenordnung (AO)

BAföG. Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz – BAföG)

Baugesetzbuch (BauGB) [1]

Anmerkungen

BauO NRW. Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung – BauO NRW) [2][3]

Anmerkungen

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [4]

Anmerkungen

BHKG. Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (BHKG) [5]

Anmerkungen

BVerfGG. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)

DSchG. Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Denkmäler im Lande Nordrhein-Westfalen (Denkmalschutzgesetz – DSchG)

DSG NRW. Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten (Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen – DSG NRW) [6]

Anmerkungen

GewO. Gewerbeordnung

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit (GkG NRW)

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW)

Anmerkungen

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

InsO. Insolvenzordnung (InsO)

JustG NRW. Gesetz über die Justiz im Land Nordrhein-Westfalen (Justizgesetz Nordrhein-Westfalen – JustG NRW) [10]

Anmerkungen

KAG. Kommunalabgabengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (KAG)

KrO NRW. Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (KrO NRW)

Anmerkungen

KunstUrhG. Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Fotografie[21]

Anmerkungen

LAbfG. Abfallgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesabfallgesetz – LAbfG)

LBG NRW. Beamtengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbeamtengesetz – LBG NRW) [22][23]

Anmerkungen

LOG NRW. Gesetz über die Organisation der Landesverwaltung (Landesorganisationsgesetz – LOG NRW)

LVerbO. Landschaftsverbandsordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (LVerbO)

LWG NW. Wassergesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeswassergesetz – LWG)

Gesetz über Aufbau und Befugnisse der Ordnungsbehörden (Ordnungsbehördengesetz – OBG)

RVRG. Gesetz über den Regionalverband Ruhr [24]

Anmerkungen

Parteiengesetz. Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz)

PAuswV. Verordnung über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis (Personalausweisverordnung – PAuswV)

Schulgesetz NRW. Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Schulgesetz NRW – SchulG)

Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII) Kinder- und Jugendhilfe

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

UWG. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) [25]

Anmerkungen

Verfassung NRW. Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen

Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

VwVfG NRW. Verwaltungsverfahrensgesetz. für das Land Nordrhein-Westfalen (VwVfG. NRW.)

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

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Dr. Frank Bätge

Professor an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW

.....

f)Dringliche Entscheidungen, § 60 GO

3.Rechtsstellung des Ratsvorsitzenden

.....

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