Praxiswissen für Kommunalpolitiker

Praxiswissen für Kommunalpolitiker
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Описание книги

Warum das «Praxiswissen für Kommunalpolitiker» mittlerweile als Standardwerk für kommunale Mandatsträger gilt und tausendfach im Einsatz ist?Kein anderes Werk gibt einen derart gut verständlichen wie praktischen Überblick über Struktur und Funktionen der kommunalen Organisation. Es zeigt deren Vernetzung mit den anderen politischen Ebenen, veranschaulicht die wesentlichen Verwaltungsprozesse und hilft, die Gestaltungsvielfalt zu nutzen.Mit der vorliegenden überarbeiteten Auflage berücksichtigen Herausgeber und Autoren den neuesten Rechtsstand und geben aktuellen Themen und Entwicklungen Raum. Die Gliederung in Themenblöcke und die ebenso fundierte wie kurzweilige Art der Darstellung mit vielen Beispielen machen den inhaltlichen Zugang schmackhaft. Ob man ein neues Mandat antritt oder bereits erfolgreich im Amt steht – dieses Werk gehört einfach zum Handwerkszeug, um sicher entscheiden und souverän agieren zu können.Inklusive ABC der kommunalen Praxis: Rund 300 Begriffe aus der kommunalen Praxis, von Abfallwirtschaft bis Zweitwohnungssteuer: übersichtlich zusammengefasst und leicht verständlich erläutert!Unsere Broschüre bietet Ihnen: Lexikon mit BegriffsdefinitionenLeitfaden durch kommunale Verfahrens- und EntscheidungsabläufeAlle Bereiche der Kommunalverwaltung und -politikTipps und Hinweise von Kollegen und PraktikernInkl. neuer Themen wie z. B. Datenschutz, Digitalisierung und Mobilität.

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Franz Dirnberger. Praxiswissen für Kommunalpolitiker

Übersicht

Inhaltsverzeichnis

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Abfallwirtschaft

Abgaben

Ablauforganisation

Abstandsflächen

Abwägungsfehler

Abwasserbeseitigungsanlagen

Agenda 21

Allgemeiner Steuerverbund

Allgemeines Wohngebiet

Altersteilzeit

Arbeitsgemeinschaft

Art der baulichen Nutzung

Aufbauorganisation

Aufgabendelegation

Aufhebungsvertrag

Aufsichtsbehörden

Aufstellungsbeschluss

Antragsmanager (Formularserver)

Ausnahme

Außenbereich

Ausschuss

Ausschuss der Regionen (AdR)

authega

Authentizität

Authentifizierung

Automatisierte Verfahren

Barrierefreiheit

Basisdienst

Baugrenze

Bauleitplanung

Baulinie

Baumassenzahl (BMZ)

Baunutzungsverordnung

Bauweise

Bayerisches Behördennetz

BayernID

BayernPortal

Bebauungsplan

Bedarfszuweisungen/Stabilisierungshilfen

Befreiung

Behördendienste

Behördlicher Datenschutzbeauftragter

Beiträge

Benchmarking

Beschleunigtes Verfahren

Beschluss

Beschränkte Ausschreibung

Besonderes elektronisches Behördenpostfach

Besonderes Wohngebiet

Beteiligungsquorum

Betriebs- und Organisationshandbuch (BOH)

Bezirksumlage

Billigungs- und Auslegungsbeschluss

Biodiversität

BSI-Grundschutz

Bürgerantrag

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

Bundesnetzagentur

City-Management

Cloud Computing

Corporate Identity (Abkürzung: CI)

Corporate Design (Abkürzung: CD)

Click & Collect und Click & Reserve

Cluster

Daseinsvorsorge

Datenschutz

Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

Datenschutz-Folgeabschätzung

De-Mail

Digitalisierung

Die drei Staatsgewalten

Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse (DAWI)

Direktionsrecht

Disziplinargewalt

Dokumentenmanagementsystem (DMS)

Dorfgebiet

Doppik

E-Government

E-Government-Pakt

E-Government-Gesetze

E-Government-Portal

Ehrenamtliches Engagement

Eigenbetrieb

Eigener Wirkungskreis

Eigengesellschaft

Einbeziehungssatzung

Einfacher Bebauungsplan

Einfügungsgebot

Einheimischenmodell

Einkommensteuer

Einvernehmen

Einwohnergewichtung/Einwohnerveredelung

Elektronische Akte

Elektronische Bekanntmachung

Elektronische Identifizierung

Elektronische Kommunikation

Elektronische Nachweise

Elektronische Rechnung

Elektronischer Rechtsverkehr

Elektronische Signatur

Empfehlung und Stellungnahme

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Energienutzungsplan

Entflechtungsgesetz und Bayer. Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz

Entwicklungsgebot

E-Payment

Erforderlichkeit der Planung

Ergänzendes Scannen

Ersatzvornahme

Ersetzendes Scannen

Erwachsenenbildung

Europäische Bürgerinitiative

Europäische Gemeinschaften

Europäische Kommission

Europäischer Gerichtshof (EuGH)

Europäischer Rat

Europäisches Parlament

Europarat

Exekutive

Fachaufsicht

Fachkompetenz

Festlegungssatzung

Finanzausgleich

Finanzhoheit

Finanzzuweisungen

Fiskalvertrag

Flächenmanagement

Flächennutzungsplan

Förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung

Förmliches Rechtsmittel

Formloser Rechtsbehelf

Fraktionszwang

Freistellungsverfahren

Freiwillige Aufgaben

Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung

Gebietskörperschaft

Gebühren

Gebundene/offene Ganztagesbetreuung

Gemeinde

Gemeindebürger/Gemeindeeinwohner

Gemeingebrauch

Generalunternehmer

Geodaten

Geschäftsordnung

Geschäftsverteilungsplan

Geschossflächenzahl (GFZ)

Gesetzmäßigkeit der Verwaltung

Gewaltenteilung

Gewerbegebiet

Gewerbesteuer

Große Kreisstadt

Grunderwerbsteuer/Grunderwerbsteuerverbund

Grundflächenzahl (GRZ)

Grundsteuer

Hauptamt/Ehrenamt

Haushalt

Hebesatz

Hoheitliches Handeln

Home-Office

Hundesteuer

Hybride Akte

Identifikation

ILE – Integrierte Ländliche Entwicklung

Image (Fremd-/Eigen-)

Imperatives Mandat

Industriegebiet

Informationssicherheitskonzept

Informationssicherheitsbeauftragter

Inkompatibilität

Innenbereich

Innenbereichssatzungen („Ortsabrundungssatzungen“)

Innovationszyklus

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK)

Interkommunale Zusammenarbeit

Investitionspauschale

ISIS12

ISO/IEC 27001

IT-Grundschutz

IT in der Kommunalverwaltung

IT-Planungsrat

IT-Sicherheit

Judikative

Jugendhilfe

Kameralistik

Kämmerer

Kernbereiche der Selbstverwaltung

Kerngebiet

Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz

Klarstellungssatzung

Kleinsiedlungsgebiet

Kollegialorgan

Kommunales Behördennetz

Kommunale Selbstverwaltung

Kommunaler Hochbau

Kommunales Haushaltsrecht

Kommunales Kollegialorgan

Kommunalunternehmen

Kommunen

Konnexitätsprinzip

Konsultation

Körperschaft des öffentlichen Rechts

Kraftfahrzeugsteuer/Kraftfahrzeugsteuerersatzverbund

Krankenhausumlage/Krankenhausförderung

Kreisangehörige Gemeinden

Kreisfreie Gemeinden/Kreisfreie Städte

Kreisumlage

Kreisverwaltungsbehörde

Kulturarbeit und Kulturförderung

Kumulieren

Landrat

Landratsamt

Legaldefinition

Legislative

Leistungszulagen

Leitbild

Lückenfüllungssatzung

Management auf Zeit

Mandatsträger

Marke/Markenbildung

Maß der baulichen Nutzung

Medienbruchfreiheit

Mehrheitswahl

Metadaten

Methodenkompetenz

Mischgebiet

Multi-Channeling

Nachtragshaushalt

Neues Steuerungsmodell

Normsetzendes Handeln

Öffentliche Ausschreibung

Öffentliche Belange

Öffentlichkeitsarbeit

Örtliche Aufgaben

Örtliche Bauvorschriften

Ortsrandbebauungsplan

Online-Initiativen/Online-Plattformen (lokale)

Onlinezugangsgesetz OZG

Opportunitätsprinzip

Outsourcing

Panaschieren

Partizipation/Bürgerbeteiligung

Personalhoheit

Personalplanung

Persönliche Kompetenz

Personenbezogene Daten

Petition

Pflichtaufgaben

Planreife

Plebiszit

Pluralismus

Popularklage

Portalverbund

Postfach-Dienst

Privatisierung

Privatrechtliches Handeln

Privilegierte Vorhaben

Projektfonds

Public-Private-Partnership

Qualifizierter Bebauungsplan

Rat der Europäischen Union

Ratsbegehren

Raumordnung

Rechtsaufsicht

Rechtsmittel

Rechtsordnung

Rechtsstaat

Regiebetrieb

Reines Wohngebiet

Reklamationsrecht

Rekommunalisierung

Remonstration

Repräsentationsprinzip

Repräsentatives Mandat

Richtlinie

Satzung

Schlüsselqualifikationen

Schriftformersatz

Schlüsselzuweisungen

Schulaufwand

Schulen

Schulen für Land- und Dorfentwicklung

Schülerbeförderung

Schulverband

Schulverbandsumlage

Segregation

Selbstverwaltungsrecht

Senat

Sicherheitsbehörde

Sitzverteilung nach Hare/Niemeyer

Sitzverteilung nach d'Hondt

Sitzverteilung nach Sainte-Laguë/Schepers

Solidarumlage

Sondergebiet

Sondernutzung

Sozialhilfe

Sozialkompetenz

(Kommunale) Spitzenverbände

(Orts- und) Stadtmarketing

Städtebauförderung

Stand alone

Standortprofil

Standortfaktoren

Stellenplan

Steuern

Steuerkraft

Steuerverbund

Straßen und Verkehr

Straßenbaulast

Straßenverkehrsbehörden

Strukturfonds

Strukturpolitik

Subsidiaritätsprinzip (allgemein)

Subsidiaritätsprinzip (Europa)

Sühneverfahren

Transportverschlüsselung

Tourismusmarketing

Trading-down-Prozess

Träger öffentlicher Belange

Überörtliche Aufgaben

Übertragener Wirkungskreis

Umlagekraft

Umsatzsteuer

Umweltbericht

Umweltschutz

Unbundeling

Urbanes Gebiet

Veränderungssperre

Vereinfachtes Verfahren

Verfahrensfreiheit

Vergabewesen

Verhandlungsvergabe

Verhältniswahl

Verkehrssicherungspflicht

Verordnung

Verschlüsselung

Verteilungsgerechtigkeit

Vertrag von Lissabon

Vertragsverletzungsverfahren

Verwaltungsgerichte

Verwaltungsgemeinschaft

Verwaltungsmarketing

Verwaltungsreform

Vollgeschoss

Vorhabenbezogener Bebauungsplan

Weisungsbefugnis

Zweckverband

Zweckvereinbarung

Zweitwohnungsteuer

1.Einführung

2.Selbstverwaltung und die verfassungsmäßige Verankerung im Grundgesetz und in der Bayer. Verfassung

Tipp!

2.1Selbstverwaltung – was ist das? Beispiel:

Bereiche der Selbstverwaltung

2.2Selbstverwaltung – wo steht was?

Art. 28 Abs. 2 GG

Art. 11 Abs. 2 Satz 2 BV

Art. 10 BV

Art. 83 BV

Art. 1 GO

Art. 1 LKrO

Art. 1 BezO

2.3Selbstverwaltung – was ist das im Einzelnen?

Art. 6 GOAllseitiger Wirkungskreis

2.3.1Selbstverwaltung und Pflichtaufgaben

Beispiel Gemeinden:

2.3.2Selbstverwaltung und freiwillige Aufgaben

Kommunale Pflichtaufgaben

Wichtig!

Kommunale freiwillige Aufgaben

Pflichtaufgaben vor freiwilligen Aufgaben

Beispiel:

2.4Selbstverwaltung – gibt es Grenzen?

Art. 20 Abs. 3 GG

Art. 56 BayGOGesetzmäßigkeit; Geschäftsgang

2.4.1Selbstverwaltung – welche Handlungsformen gibt es?

2.4.2Selbstverwaltung – welchen Rang haben die Handlungsformen in der Normenhierarchie?

Beispiel:

Wichtig!

Normenpyramide

2.4.3Selbstverwaltung – wie wird sie kontrolliert?

Beispiel Gemeinde:

Selbstverwaltungskontrolle

2.4.4Selbstverwaltung und die Rolle des Bürgers

Tipp!

Wichtig!

2.5Selbstverwaltung – was sind Kernbereiche?

3.Gebietskörperschaften

3.1Kommunale Gebietskörperschaft – was ist das?

3.2Kommunale Gebietskörperschaft – wo steht was? Art. 1 Abs. 1 GO(ähnlich Art. 1 Abs. 1 LKrO, Art. 1 Abs. 1 BezO)

Art. 10 Abs. 1 BV

Art. 11 Abs. 2 BV

3.3Kommunale Gebietskörperschaft im Staatsaufbau

Kommunale Gebietskörperschaft im Verwaltungsaufbau

3.4Die kommunale Gebietskörperschaft: Gemeinden, Landkreise, Bezirke

Beispiel: Einrichtung und Unterhaltung von Krankenhäusern

Beispiel: Bezirkskrankenhäuser

4.Die kommunale Zusammenarbeit

4.1Kommunale Zusammenarbeit – was ist das?

Tipp!

Beispiel:

4.2Kommunale Zusammenarbeit – wo steht was?

4.3Kommunale Zusammenarbeit – wozu?

Wichtig!

4.4Einzelne Formen der kommunalen Zusammenarbeit

4.4.1Privatrechtliche Formen

4.4.2Die Arbeitsgemeinschaften

4.4.3Die Zweckvereinbarung

4.4.4Zweckverband

4.4.5Verwaltungsgemeinschaft

4.4.6PPP als Form der Zusammenarbeit zwischen privater und öffentlicher Hand

Beispiel:

4.4.7Grenzen der interkommunalen Zusammenarbeit

4.5IT in der Kommunalverwaltung

Beispiel:

5.Das Verhältnis Staat – Kommunen

Beispiel:

5.1Bund, Länder und Kommunen im System der Gewaltenteilung

Kommunen und Gewaltenteilung

Art. 11 Abs. 4 BV

5.2Wo steht was?

Wichtig!

Beispiel Gemeinde:

Art. 6 GO

5.3Der eigene Wirkungskreis

Beispiele:

Eigener Wirkungskreis

Wichtig!

5.4Der übertragene Wirkungskreis

Beispiele:

Übertragener Wirkungskreis

5.5Finanzierung der Aufgaben

Einnahmequellen

Wichtig!

5.6Finanzen … ein ewiges Thema

5.6.1Kommunaler Finanzausgleich und Verteilungsgerechtigkeit

5.6.2Die bayerische Konnexität

Beispiel:

5.6.3Die Gewerbesteuer

5.6.4Das kommunale Haushaltsrecht

Beispiel:

5.6.5Die neue Politik der vollen Hände

5.7Der Staat als Kontrolleur

5.7.1Die Rechtmäßigkeit der Verwaltung

Rechts- und Fachaufsicht

5.7.2Die Rechtsaufsicht

Art. 109 Abs. 1 GO

5.7.3Die Fachaufsicht

Art. 109 Abs. 2 GO

5.7.4Checkliste – Aufsichtliche Maßnahmen

Eigener Wirkungskreis?

Übertragener Wirkungskreis?

5.8Sonstige Kontrolle kommunalen Handelns

5.8.1Die strafrechtliche, zivil- und verwaltungsrechtliche Verantwortung der Kommune

Beispiele:

Wichtig!

5.8.2Formlose Rechtsbehelfe, Widerspruch, Abhilfe

Formlose/förmliche Rechtsbehelfe

5.8.3Verwaltungsgerichtliche Kontrolle

5.8.4Medien

6.1Warum sind Kommunen zunehmend europabetroffen?

Beispiel

Einfluss der EU auf die Kommunen

6.2Das Europabüro der bayerischen Kommunen als direkter Ansprechpartner in Brüssel

Tipp

6.3Grundzüge des Europarechts (Rechtsquellen des Unionsrechts und Institutionen der Europäischen Union)

Institutionen der Europäischen Union

6.4Auswirkung der EU-Binnenmarkt- und EU-Wettbewerbsregeln sowie weiterer EU-Rechtsbereiche und EU-Politiken auf die Kommunen

6.4.1EU-Vergaberecht

6.4.2EU-Konzessionsrichtlinie

6.4.3EU-Beihilferecht

6.4.4EU-Umweltrecht und EU-Klimaschutz- und Energieziele

Tipp

6.4.5Sozialer Bereich in der Europäischen Union

6.4.6EU-Migrationspolitik

6.4.7Digitalisierung und EU-Datenschutzgrundverordnung

6.4.8Einheimischenmodelle und Bauleitpläne versus EU-Recht

Tipp

6.5EU-Fördermittelpolitik – Grundsätze und Förderbereiche

6.5.1Geplante EU-Regionalpolitik/Strukturfondsförderung 2021 bis 2027

•Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) 2021–2027

Wichtig

•Europäischer Sozialfonds Plus (ESF+) 2021–2027

Wichtig

6.5.2Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) 2021–2027

Wichtig

6.5.3EU-Aktionsprogramme in der neuen Förderperiode 2021–2027

Tipps für die EU-Fördermittelantragstellung

Tipp

7.Die kommunalen Spitzenverbände

7.1Kommunale Spitzenverbände – was ist das?

7.2Spitzenverbände im eigentlichen Sinn

8.Zusammenfassung

1.1.1Was hat es mit dem Repräsentationsprinzip auf sich?

1.1.2Wo steht etwas über Kommunalwahlen?

1.1.3Wer wird gewählt?

1.1.4In welchen Fällen werden Ortssprecher gewählt?

1.1.5Die Bezirksausschüsse in Großstädten

1.1.6Wer darf wählen?

1.1.7Wer kann gewählt werden?

1.1.8Besondere Bedingungen für erste Bürgermeister und Landräte

1.1.9Wann wird gewählt?

1.1.10Was passiert, wenn ein erster Bürgermeister oder Landrat vorzeitig ausscheidet?

1.1.11Wie werden die Wahlvorschläge aufgestellt?

1.1.12Wie verhält es sich mit Wahlvorschlägen für erste Bürgermeister und Landräte?

1.1.13Was muss bei der Nominierung der Kandidaten beachtet werden?

1.1.14Wer sind die Wahlorgane, wie setzen sie sich zusammen und welche Aufgaben haben sie?

1.1.15Was geschieht nach der Einreichung der Wahlvorschläge?

1.1.16Wie werden erste Bürgermeister und Landräte gewählt?

1.1.17Wie werden Mitglieder des Gemeinderates und des Kreistages gewählt?

1.1.18Wie geht die Briefwahl vor sich?

1.1.19Was ist ein „beweglicher Wahlvorstand“?

1.1.20Was hat es mit den Sonderstimmbezirken auf sich?

1.1.21Wie wird das Wahlergebnis ermittelt?

1.1.22Wie errechnet sich die Sitzverteilung?

1.1.23Wer überprüft das Wahlgeschehen?

1.2.1Wo steht etwas über Bürgerbegehren und Bürgerentscheid?

1.2.2Wer kann was beantragen?

1.2.3Wann führt ein Bürgerbegehren zu einem Bürgerentscheid?

1.2.4Was geschieht nach einem erfolgreichen Bürgerbegehren?

1.2.5Wie kommt die Entscheidung zustande?

1.2.6Welche Wirkung hat der Bürgerentscheid?

1.3.1Wie kann sich der Bürger informieren?

1.3.2Die Bürgerversammlung als regelmäßige Mitberatungsmöglichkeit

1.3.3Der Bürgerantrag als Initiativrecht des Bürgers

1.3.4Welche Mitwirkungsmöglichkeiten hat der Bürger bei der Bauleitplanung?

1.3.5Welche Mitbestimmungsrechte gibt es sonst?

1.3.6Wie kann sich der Bürger außerdem Gehör verschaffen?

1.4.1Was erwartet der Bürger vom Mandatsträger?

1.4.2Was verlangt die Ausübung des Mandats?

Beispiel:

1.4.3Welche Konflikte muss der Mandatsträger bewältigen?

1.5.1Was ist kommunale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit?

1.5.2Wo steht etwas über kommunale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit?

1.5.3Gibt es für die kommunale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Regeln?

1.5.4Wie macht man kommunale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit?

1.6.1Wo steht etwas über die Pflichten des Bürgers?

1.6.2Welche Ehrenämter muss ein Bürger übernehmen?

1.6.3Welche Gemeindelasten muss ein Bürger tragen?

2.1Mandatsträger, was ist das?

2.1.1Mandatsträger, wo steht was?

2.1.2Aufgaben und Zuständigkeiten

2.1.3Mandatsträger – was sind Referenten?

2.1.4Mandatsträger und Ausschüsse

Wichtig!

2.2Mandatsträger: Hauptamt/Ehrenamt

Hauptamt/Ehrenamt

2.2.1Hauptamt/Ehrenamt – wo steht was?

2.2.2Mandatsträgerschaft als öffentliches Amt

2.2.3Besoldung/Entschädigung/Versorgung

Wichtig!

2.3Haftungsfragen

2.3.1Haftung, was ist das?

Beispiel:

2.3.2Wo steht was?

2.3.3Haftung – wie entsteht sie, wen trifft sie?

Beispiel:

Haftung

2.3.4Strafrechtliche Verantwortlichkeit

2.3.5Welchen Schutz vor Haftungsansprüchen gibt es?

2.4„Rechtliche Haftung der Kommune“ und „politische Haftung“

Beispiel:

2.5.1Ehrenamtliche Mitglieder eines Gemeinde- oder eines Stadtrats

2.5.2Ehrenamtliche erste Bürgermeister

2.5.3Ehrenamtliche weitere Bürgermeister

2.5.4Ehrenamtliche Mitglieder eines Kreistags

2.5.5Gewählte Stellvertreter der Landräte

2.5.6Mitglieder mehrerer kommunaler Vertretungsorgane

2.5.7Gemeinschaftsvorsitzende der Verwaltungsgemeinschaften

2.5.8Ehrenamtliche Mitglieder eines Bezirkstags

3.1.1Wo steht etwas über den Gemeinderat?

3.1.2Inwiefern arbeitet der Gemeinderat wie ein Parlament?

3.1.3Warum ist der Gemeinderat kein Parlament?

3.1.4Welche Ausschüsse gibt es?

3.1.5Wie werden die Ausschüsse gebildet?

3.1.6Welche Rolle spielen die politischen Parteien?

3.2.1Um welche Kompetenzen geht es?

3.2.2Wer nimmt die Vorbereitungsfunktion wahr?

3.2.3Wer nimmt die Entscheidungsfunktion wahr?

Wichtig:

3.2.4Wer nimmt die Vollzugsfunktion wahr?

3.2.5Wer nimmt die Kontrollfunktion wahr?

3.2.6Die besondere Rolle des ersten Bürgermeisters

Beispiel:

3.3.1Wo steht was über den Geschäftsgang?

3.3.2Wie und wann muss eingeladen werden?

Beachte:

3.3.3Die Sitzung im Mittelpunkt der Entscheidungsfindung

Beispiel:

3.3.4Öffentliche und nicht-öffentliche Sitzung

Beispiele:

3.3.5Wie wird die Sitzung eröffnet?

3.3.6Die Abwicklung der Tagesordnung

3.3.7Wer darf Anträge stellen?

3.3.8Wie wird abgestimmt?

Wichtig:

Wichtig:

Beachte:

3.3.9Wie geht man mit Störern um?

Beispiel:

Beispiel:

Beachte:

3.3.10Was geschieht nach der Sitzung?

3.4.1Wer hat Anteil am kommunalen Entscheidungsprozess?

3.4.2Welche Rolle spielen die Parteien und Interessengruppen?

3.4.3Welche Rolle spielen die Medien?

3.4.4Wer bringt den kommunalen Entscheidungsprozess in Gang?

3.5.1Wo steht etwas über die Rechtsetzungshoheit?

3.5.2Was ist eine Rechtsverordnung, was eine Satzung?

3.5.3Wie wird eine Satzung erlassen?

3.5.4Was enthalten die Satzungen?

4.1Der Landkreis als Selbstverwaltungskörperschaft

4.2.1Das Landratsamt als Staatsbehörde

4.2.2Der Kreisausschuss ist Hauptorgan

4.2.3Der Landrat kann nicht auf den Vorsitz in einem Ausschuss verzichten

4.2.4Der einzelne Kreisrat hat ein Auskunftsrecht

1.1Grundsätzliches zu Umfang und Abgrenzung der kommunalen Aufgaben

1.1.1Kommunale Aufgabenzuständigkeit allgemein

Tipp!

1.1.2Eigener Wirkungskreis und übertragener Wirkungskreis – was ist der Unterschied?

Beispiele:

1.1.3Eigener Wirkungskreis – wofür ist die Gemeinde, der Landkreis, der Bezirk zuständig?

Beispiele:

Beispiel:

1.1.4Im eigenen Wirkungskreis gibt es Pflichtaufgaben und freiwillige Aufgaben

Beispiel:

Beispiel:

Einige Beispiele freiwilliger Aufgaben:

1.1.5Übertragener Wirkungskreis

Einige Beispiele übertragener Aufgaben:

1.1.6Abgrenzung zwischen Landratsamt, kreisfreier Stadt und Großer Kreisstadt

Doppelstellung von Landratsamt und Landrat

Beispiel:

1.1.7Rechtsaufsicht und Fachaufsicht

Beispiel:

1.2Ehrenamtliches Engagement

Beispiel:

Tipp

1.3Schule und Bildung

1.3.1Grund- und Mittelschule

1.3.2Errichtung und Finanzierung von Schulen

1.3.3Erwachsenenbildung

1.3.4Digitalisierung im Bereich der Bildung

1.4Kulturarbeit und Kulturförderung

Beispiele für kommunale Kulturpflege:

1.5Umweltschutz

1.5.1Natur- und Landschaftsschutz

1.5.2Immissionsschutz

1.5.3Abfallwirtschaft

1.5.4Agenda 21

Tipp!

1.6Straßen und Verkehr

1.6.1Straßenrecht

1.6.2Straßenverkehrsrecht

1.6.3Öffentlicher Personennahverkehr

1.7Soziale Aufgaben

1.8Kinder, Jugend und Familie

Beispiel:

1.9Weitere kommunale Aufgaben

1.9.1Gesundheitswesen/Krankenhäuser

1.9.2Bauen und Stadtentwicklung

1.9.3Freizeit und Sport

Beispiele:

1.9.4Fremdenverkehr

Beispiele für kommunale Handlungsfelder:

1.9.5Sicherheit und Ordnung

2.1Die Kommunalfinanzen in Bedrängnis

2.2Begriff der Abgaben

2.3Reihenfolge der Einnahmebeschaffung

Wichtig!

2.4.1Allgemeines

2.4.2Wer wird besteuert?

Beispiele einer gewerblichen Tätigkeit:

2.4.3Wie lauten die Rechtsgrundlagen?

2.4.4Wie hoch ist die Steuer und wer setzt sie fest?

Wichtig!

Beispiel:

2.4.5Gewerbesteuerhebesätze 2018 im Landesdurchschnitt

2.4.6Hinzurechnungen und Kürzungen des Gewerbeertrags

2.4.7Freibetrag für natürliche Personen

2.4.8Freibetrag für juristische Personen

2.4.9Abrundung

2.4.10Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags

Tipp!

Wichtig!

2.4.11Steuerermäßigung wegen Gewerbesteuerzahlung (§ 35 EStG)

Wichtig!

2.4.12Die Gewerbesteuerumlage

Beispiel:

2.4.13Berechnungsbeispiel/Gewerbesteuer im Jahr 2020

2.4.14Die Zukunft der Gewerbesteuer

2.5.1Allgemeines

2.5.2Wie lautet die Rechtsgrundlage?

2.5.3Was wird besteuert?

2.5.4Wie hoch ist die Steuer bis Ende 2024?

Wichtig!

Beispiele für die Berechnung der Steuermessbeträge und der Grundsteuer:

2.5.5Festsetzung der Grundsteuerhebesätze A und B

2.5.6Grundsteuerhebesätze 2018 im Landesdurchschnitt

2.5.7Grundsteuererlass

2.6.1Allgemeines

2.6.2Gemeindeanteil an der Einkommensteuer

2.6.3Verteilungsmodus

Beispiel

2.6.4Einkommensteuerstatistik

Wichtig!

2.7.1Allgemeines

2.7.2Wie lautet die Rechtsgrundlage?

2.7.3Verteilung auf die Gemeinden

2.7.4Verteilung des Umsatzsteueranteils an Gemeinden ab 2018

2.8Hundesteuer

Wichtig!

2.9Zweitwohnungssteuer

2.10.1Allgemeine Einführung

2.10.2Was sind Erschließungsbeiträge?

Tipp!

2.10.3Anschlussbeiträge für leitungsgebundene öffentliche Einrichtungen

Tipp!

2.10.4Ausbaubeiträge für Straßen wurde zum 1.1.2018 abgeschafft

2.10.5Fremdenverkehrsbeitrag

Tipp!

2.10.6Kurbeitrag

Tipp!

2.11.1Benutzungsgebühren

Tipp!

2.11.2Erhebung von Verwaltungskosten

2.12.1Wozu benötigen die Gemeinden einen Finanzausgleich?

2.12.2Aufgaben und Leistungen des kommunalen Finanzausgleichs in Bayern

2.12.3Übersicht über die Finanzausgleichsleistungen 2020 in Euro

2.12.4Allgemeines zur Entwicklung der Kommunalfinanzen 2019

2.12.5Wie lautet die Rechtsgrundlage für den kommunalen Finanzausgleich?

2.12.6Der allgemeine Steuerverbund (Art. 1, 2 bis 6 BayFAG)

2.12.7Die Schlüsselzuweisungen, ein Buch mit sieben Siegeln?

Wichtig!

Wichtig!

Wichtig!

Beispiel:

2.12.8Berechnungsbeispiel Gemeindeschlüsselzuweisung für das Jahr 2019

2.12.9Berechnungsbeispiel Landkreisschlüsselzuweisungen für das Jahr 2019

2.12.10Beteiligung der Kommunen an der Grunderwerbsteuer

2.12.11Einkommensteuerersatz (Familienleistungsausgleich, Art. 1b BayFAG)

2.12.12Beteiligung der Kommunen am Kraftfahrzeugsteuerersatzverbund

2.12.13Finanzzuweisungen (Art. 7 BayFAG)

2.12.14Zuweisungen für Gesundheits-, Veterinär- und Wasserwirtschaftsämter sowie Heimaufsicht

2.12.15Förderung kommunaler Hochbaumaßnahmen (Art. 10 BayFAG)

2.12.16Weitere Zuweisungen im Finanzausgleich

2.12.17Die Kreisumlage

2.12.18Die Bezirksumlage

2.13Der Haushalt

2.13.1Die Haushaltssatzung

2.13.2Kameralistik

2.13.3Der Haushaltsplan

Beispiel eines Verwaltungshaushalts:

Beispiel eines Vermögenshaushalts:

2.13.4Wie gliedert sich ein Haushalt?

2.13.5Anlagen des Haushalts

2.13.6Werdegang des Haushalts

2.13.7Haushaltslose Zeit

2.13.8Was bedeutet mittelfristige Finanzplanung?

2.13.9Allgemeine Haushaltsgrundsätze

2.13.10Unvorhergesehene Ausgaben – was tun?

2.13.11Reform des kommunalen Haushaltsrechts

2.13.12Doppik

2.14Umsatzsteuerpflicht für Kommunen ab 1.1.2021

3.1Was ist Personalhoheit?

3.2Wo steht etwas über die Personalhoheit?

3.3Personalplanung und Personalauswahl

Wichtig!

3.3.1Was finde ich an Personalstruktur vor?

Tipp!

Beispiele:

Wichtig!

Tipp!

3.3.2Personalplanung

Wichtig!

3.3.3Personalentscheidung

Tipp!

3.3.4Methoden der Personalgewinnung

Beispiel:

Tipp!

3.3.5Personalführung

Tipp!

3.3.6Leistungsgerechte Vergütung

3.4.1Die Kommunalbeamten

3.4.2Beschäftigte des öffentlichen Dienstes

Wichtig!

Wichtig!

Wichtig!

Tipp!

3.4.3Geringfügig Beschäftigte

Tipp!

3.4.4Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Beschäftigten des öffentlichen Dienstes

4.1.1Welche Gesetze sind wichtig?

Tipp!

4.1.2Wie kommt die Gemeinde mit dem Baurecht in Berührung?

4.1.3Wer ist in der Gemeinde zuständig?

Tipp!

4.2.1Welche Arten von Bauleitplanung gibt es?

Bauleitplanung

Wichtig!

Wichtig!

Beispiel:

Beispiel:

Wichtig!

4.2.2Wie läuft das Verfahren zur Aufstellung von Bauleitplänen?

Beispiel:

Wichtig!

Tipp!

Verfahren zur Aufstellung von Bauleitplänen

4.2.3Die wesentlichen inhaltlichen Bindungen der Bauleitplanung

Beispiel:

Beispiel:

Beispiel:

Beispiel:

Wichtig!

4.2.4Die Entwicklung aus dem Flächennutzungsplan

Beispiel:

4.2.5Was kann man in einem Bebauungsplan festsetzen?

Wichtig!

Tipp!

Beispiel:

Beispiel:

Beispiel:

4.2.6Die Baugebietstypen

Tipp!

Beispiel:

Beispiel:

Beispiel:

4.2.7Das Maß der baulichen Nutzung

Wichtig!

Beispiel:

Beispiel:

Wichtig!

Tipp!

4.2.8Die Bauweise

Verschiedene Bauweisen

Wichtig!

Tipp!

4.3.1Genehmigungsfreiheit und Genehmigungspflicht

Wichtig!

Wichtig!

Beispiel:

4.3.2Die drei planungsrechtlichen Bereiche

4.3.3Wie werden Innen- und Außenbereich voneinander abgegrenzt?

4.3.4Zulässigkeit von Vorhaben im Geltungsbereich eines qualifizierten Bebauungsplans

Beispiel:

4.3.5Zulässigkeit von Vorhaben im Innenbereich

4.3.6Zulässigkeit von Vorhaben im Außenbereich

5.Vergaberecht

5.1Ziele und Grundsätze des Vergaberechts

5.2.1Begriffe

5.2.2Einzelne Aufträge

5.2.3Los

5.3Vergabeverfahren

5.4Maßgebliche Rechtsvorschriften und Verfahren

5.5.1Zuschlag

Beachte: Ausschreibungspflicht auch beim Beitritt zu Rahmenvereinbarungen

5.5.2Bekanntmachung

5.5.3Präqualifikationsverfahren

5.5.4Vergabevermerk

5.5.5Folgen bei vergaberechtlichen Verstößen

Tipp!

6.1.1Dynamik des Wandels

6.1.2Zwischen Wettbewerb und Zusammenarbeit

6.1.3Auswirkungen der Handelsentwicklung

Destination Innenstadt

6.1.4Fokus Online-Handel

6.2.1Idee und Entwicklung des Instrumentariums

Bedeutung von Zielen im Stadtmarketing

6.2.2Säulen eines integrierten Stadtmarketings

Säulen eines integrierten Stadtmarketings

6.2.3Öffentlich-private Zusammenarbeit

Attribute einer attraktiven Innenstadt

6.2.4Spielregeln

6.2.5Förderkulisse

Tipp! Darauf muss bei Förderprogrammen geachtet werden

6.3Der Werkzeugkasten. Möglicher Prozessablauf im kommunalen Marketing

6.3.1Der gelungene Auftakt

Beteiligte im Orts- und Stadtmarketingprozess

Beachte! Potenzielle Stolpersteine im Bereich Lenkungsgruppe, Politik und Steuerung

Tipp! Vermeidungs- und Lösungsansätze

Beachte! Potenzielle Stolpersteine im Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Tipp! Vermeidungs- und Lösungsansätze

6.3.2Bestands- und Potentialanalyse

Beachte! Potenzielle Stolpersteine im Bereich Bestands- und Potenzialanalyse

Tipp! Vermeidungs- und Lösungsansätze

6.3.3Strategische Ziele und Konzepte

Beachte! Potenzielle Stolpersteine im Bereich Konzeptentwicklung

Tipp! Vermeidungs- und Lösungsansätze

6.3.4Flächen- und Leerstandsmanagement

Gefahr Trading-down-Prozess

Beachte! Potenzielle Stolpersteine im Bereich Flächen- und Leerstandsmanagement

Tipp! Vermeidungs- und Lösungsansätze

6.3.5Quartiersmanagement

Beachte! Potenzielle Stolpersteine im Bereich Quartiersmanagement

Tipp! Vermeidungs- und Lösungsansätze

Praxisbeispiel Zentrenmanagement Ebermannstadt

Praxisbeispiel Quartiersmanagement Erlangen

6.3.6Gemeinschaftsaktionen

Gemeinschaftsaktionen im Standortmarketing

Beachte! Potenzielle Stolpersteine im Bereich Gemeinschaftsaktionen

Tipp! Vermeidungs- und Lösungsansätze

6.3.7Organisationsfindung und Installation

Vergleich von Rechtsformen

Beachte! Potenzielle Stolpersteine im Bereich Festlegung der Organisationsform

Tipp! Vermeidungs- und Lösungsansätze

6.3.8Finanzierung

6.4Thesen zur Perspektive Innenstadt 2035

6.5Wo steht Ihre Kommune? Ein Schnelltest. Wo stehen Sie im Orts- und Stadtmarketing?

Quellen und weiterführende Informationen

1.1.1Das Diktat der leeren Kassen

1.1.2Wirtschaften Private günstiger?

1.1.3Worin besteht der prinzipielle Unterschied?

1.2.1Die Subsidiaritätsklausel

1.2.2Daseinsvorsorge als Kern der kommunalen Selbstverwaltung

1.2.3Welche Aufgaben eignen sich für private Erledigung?

2.Überblick über das kommunale Unternehmensrecht

Unternehmensformen

Beachte!

Beispiel:

Überblick der Unternehmensformen am Beispiel der Gemeinde

3.1Allgemeines. Beachte!

3.2Zweck

Beispiele:

Beispiele:

Wichtig!

Beispiele:

Beispiel:

Beispiel:

Beachte!

3.3Umfang des Tätigkeitsbereiches des Unternehmens

Beispiel:

3.4Anzeige

4.1Abgrenzung der kommunalen Unternehmen zum Regiebetrieb. Beachte!

4.1.1Was ist das?

4.1.2Wer ist zuständig?

4.1.3Haushalt und Wirtschaftsführung

4.1.4Personalwesen

4.2Der Eigenbetrieb. Beachte!

4.2.1Was ist das?

4.2.2Wer ist zuständig?

4.2.3Haushalt und Wirtschaftsführung

4.2.4Personalwesen

4.3Das Kommunalunternehmen. Beachte!

4.3.1Was ist das?

Beachte!

4.3.2Wer ist zuständig?

Beispiel:

4.3.3Haushalt und Wirtschaftsführung

Wichtig!

4.3.4Personalwesen

4.4Unternehmen in Privatrechtsform. Beachte!

4.4.1Was ist das?

4.4.2Wer ist zuständig?

Wichtig!

4.4.3Haushalt und Wirtschaftsführung

4.4.4Personalwesen

5.1.1Körperschaft-, Gewerbe- und Umsatzsteuer

Wichtig!

Beispiele:

Wichtig!

5.1.2Grunderwerbsteuer

5.2.1Dienstherrnfähigkeit

5.2.2Tarifrecht

Beachte!

5.3Vergabewesen

6.1Vorteile des Eigenbetriebs

6.2.1Vorteile

6.2.2Nachteile

Tipp!

6.3Vorteile und Nachteile des Kommunalunternehmens gegenüber den Unternehmensformen des Privatrechts

6.4Vorteile und Nachteile von Privatrechtsunternehmen gegenüber dem Kommunalunternehmen

Wichtig!

1.Verwaltungsreform – was ist das?

Beispiele:

2.1Wie läuft ein Reformprozess ab?

2.2.1Worum geht es?

2.2.2Mitarbeiterbefragung

2.2.3Bürgerbefragung

2.3Organisation des Reformprozesses

2.4Ziele des Reformprozesses

2.5.1Welche Ansatzpunkte gibt es?

2.5.2Personal

Tipp!

Wichtig!

Tipp!

2.5.3Qualität der Arbeit

2.5.4Wirtschaftlichkeit

Wichtig!

Dezentrale Ressourcenverwaltung

Wichtig!

Wichtig!

Beispiele:

2.5.5Bürgerfreundlichkeit

Beispiele:

2.5.6Bürgerbeteiligung

2.5.7Reformierte Politik?

2.6.1Reformideen müssen umsetzbar sein

2.6.2Reformen brauchen Motivation und Akzeptanz

Wichtig!

1.1Begriffe: E-Government und digitale Verwaltung

1.2.1Der Masterplan „Bayern-Digital“ und „Hightech-Agenda“

1.2.2Montgelas 3.0 als Ausgangspunkt der Digitalisierung der Verwaltung

1.2.3Ziele des Gesetzgebers bzw. der Staatsregierung im E-Government

1.3BayernPortal (www.freistaat.bayern)

1.3.1Informationen im BayernPortal

Beispiel: Beschreibung der Leistung „Kraftfahrzeugkennzeichen; Wunschkennzeichen“ mit Auswahl des Ortes „Ingolstadt“

Beispiel: Abbildung: Behördenseite der Stadt Augsburg im BayernPortal

1.3.2Suchfunktion im BayernPortal

Suchfunktionen im BayernPortal (gelb markiert)

Ergebnisanzeige bei Freitext-Suche „Kfz-Zulassung“

Ergebnisanzeige bei Vor-Ort-Suche „Miltenberg“

1.3.3Datenpflege über das Redaktionssystem

1.3.4Die Basisdienste des BayernPortals

1.3.5Die „BayernID“ (Bürgerkonto) als zentraler Zugang zur digitalen Verwaltung in Bayern

Bayern ID – Kontodaten

Einbindung der BayernID in staatliche und kommunale Websites

1.3.6Der Postkorb: Nachrichten und Bescheide der Behörden an den Bürger

Postkorb

Kommunikation über den Postkorb

1.3.7Antragsmanager: Nachrichten und Anträge des Bürgers an die Behörden

1.3.8E-Payment

1.4Nutzen für Bürger, Unternehmen und Verwaltung

1.5Aktuelle Herausforderungen für die digitale Verwaltung

1.5.1Ausbau der digitalen Angebote des Freistaats

1.5.2OZG-Umsetzung in Bayern

OZG Umsetzungskatalog

1.5.2.1Onlinezugangsgesetz und Portalverbund

Zielbild „Portalverbund“

1.5.2.2Novelle Bayerisches E-Government-Gesetz

1.5.2.3OZG-Umsetzung in den Kommunen

1.5.3.1Anforderungen

Hinweis:

1.5.3.2Unverhältnismäßige Belastung im Einzelfall

1.5.3.3Erklärung zur Barrierefreiheit, Kontaktmöglichkeit

1.5.3.4Inkrafttreten und Übergangsvorschriften

1.6Fördermaßnahmen

1.6.1Basisdienste und zentrale Dienste des BayernPortals

1.6.2.1Förderrichtlinie digitales Rathaus (FöRdR)

1.6.2.2Grundkurs Digitallotse

1.6.3Fördermaßnahme „Digitaler Werkzeugkasten“

1.6.4Einführung Informationssicherheits-Managementsystem

1.6.5Erweiterung der Glasfaser/WLAN-Richtlinie (GWLANR)

1.7Umsetzungsfristen und Handlungsbedarfe

2.1Recht der Bürger und Unternehmen auf E-Government

2.2Elektronische Kommunikation

2.2.1Elektronische Erreichbarkeit

Erreichbarkeiten der Behörden im Überblick

2.2.2Schriftformersatz („digitale Unterschrift“)

Medienbruchfreie elektronische Antragstellung

2.2.3Verschlüsselte elektronische Kommunikation

Ausgewählte Verschlüsselungsverfahren im Überblick

2.2.4Elektronischer Rechtsverkehr (E-Justice)

2.3Elektronische Identifizierung

BayernID mit den verschiedenen Anmeldeverfahren

2.4Elektronische Antragstellung

2.4.1Elektronische Formulare

2.4.2Elektronische Vorlage von Nachweisen

2.4.3Elektronisches Bezahlen und E-Payment

2.4.4Analoge Inanspruchnahme von Verwaltungsleistungen

2.4.5Exkurs: Elektronische Dienste

2.4.6Förderrichtlinie digitales Rathaus (FöRdR)

2.5Elektronische Aktenführung

Durchgängig medienbruchfreies Arbeiten im Überblick (Quelle: Denkhaus/Geiger, Praxishandbuch zum Bayerischen E-Government-Gesetz, rehm-Verlag, 2017, S. 135)

2.5.1Anforderungen an die elektronische Aktenführung

2.5.2Übermitteln elektronischer Akten

2.5.3Ersetzendes Scannen von Papierdokumenten

Modulkonzept der TR-RESISCAN

2.5.4Elektronische Führung von Personalakten

2.6Elektronische Bekanntgabe

3.1Pflicht zur Entgegennahme von E-Rechnungen

3.2Keine Pflicht zur elektronischen Verarbeitung

4.1Informationssicherheit

4.1.1Informationssicherheit als öffentliche Aufgabe

4.1.2Umzusetzende Maßnahmen/Informationssicherheitskonzepte

4.1.3Informationssicherheits-Managementsysteme

4.1.4Förderrrichtlinie zur Einführung eines Informationssicherheits-Managementsystems

4.1.5Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

4.1.6Bayerisches Behördennetz (BYBN)

4.1.7Förderung für Rathäuser (Glasfaser/Behördennetz)

4.2Datenschutz

4.2.1Verantwortlicher

4.2.2Behördlicher Datenschutzbeauftragter

4.2.3Zulässigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten

1.1Was ist demographischer Wandel?

1.2Welche Ursachen hat der demographische Wandel?

1.3Medizinischer Fortschritt

1.4Wanderungsbewegungen

1.5Wie wirkt sich der demographische Wandel aus?

1.6Demographischer Wandel und Kommunen

Wichtig!

Tipp!

1.7Was ist zu tun?

Wichtig!

1.8Bewältigung des demographischen Wandels als Chance

2.1Was ist „ländlicher Raum“?

Beachte!

2.2Warum ist der „ländliche Raum“ Gegenstand der politischen Diskussion?

2.3Was ist eine „Metropolregion“?

2.4Die Metropolregionen und der ländliche Raum in Bayern

2.5Stärkung des ländlichen Raumes

3.Kinder und Bildung

Tipp

4.1Gleichwertige Arbeitsbedingungen

Tipp!

Tipp!

4.2Cluster

4.3Die digitale Zukunft Bayerns

5.1Was ist PPP?

5.2Welche Formen von PPP gibt es?

5.3Was spricht für PPP?

5.4Die Wirtschaftlichkeitsuntersuchung

5.5Was ist bei PPP-Modellen kritisch zu sehen?

5.6Welche Vorschriften müssen bei Realisierung von PPP beachtet werden?

Checkliste:

Tipp!

Tipp!

6.Bürgerdialog

Beispiel:

6.1Bürgersprechstunden

Tipp!

6.2Bürgerforen

Tipp!

Tipp!

6.3Bürgerbefragungen

Tipp!

6.4Digitale Plattformen (Contentmanagement/Feedbacksysteme)

6.5Facebook, Twitter und Co

Tipp!

6.6Radio und Fernsehen

6.7Infobroschüren

Tipp!

7.Energiewende

7.1Standortentscheidung

Wichtig:

7.2Geplantes Vorgehen

Tipp!

7.3Stromnetze

Tipp!

7.4Energiewende vor Ort

Tipp!

8.Neuer Politikstil

8.1Ordnungspolitische Aushöhlung der Selbstverwaltung

8.2Wählerbindung durch Finanzentlastung zu Lasten der Kommunen

8.3Bewusste Umgehung der Konnexität

9.Biodiversität

Tipp!

Fußnoten

Отрывок из книги

Vorwort zur 1. Auflage

In den Gemeinden, Städten und Landkreisen unseres Landes werden mit Beginn der neuen Wahlperiode ab 1. Mai 2002 viele Frauen und Männer erstmals in die Verantwortung für unsere Kommunen gestellt. Sie übernehmen ein Amt, das neben der Bereitschaft, sich für eine Gemeinschaft einzusetzen, auch eine Vielzahl von Kenntnissen und Fähigkeiten verlangt. So ist es wichtig, in diesem Zusammenhang persönliche und berufliche Lebenserfahrung einzubringen. Die zunehmende Kompliziertheit unserer Lebensverhältnisse macht es aber auch notwendig, dass sich der einzelne Mandatsträger – mehr denn je – um einschlägiges Fachwissen über die vielfältigen Bereiche kommunalen Handelns bemüht.

.....

2.12.9 Berechnungsbeispiel Landkreisschlüsselzuweisungen für das Jahr 2019

2.12.10 Beteiligung der Kommunen an der Grunderwerbsteuer

.....

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