Im Dienst der Zuversicht
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Franz Ferstl. Im Dienst der Zuversicht
IM DIENST DER ZUVERSICHT
INHALT
ZUM GELEIT
GRUSSWORT
EINLEITUNG
1. VERSIEGTE QUELLEN FREILEGEN – DIAKONAT VON DER URKIRCHE BIS ZUM ZWEITEN VATIKANUM
1.1 Diakonie und Diakone im Neuen Testament
1.2 Der Diakonat in der frühen Kirche
1.3 Das Verschwinden des Ständigen Diakonats
1.4 Lebendige Kirchengeschichte – selige und heilige Diakone
Diakone – Männer des Glaubens
Augurius, Eulogius und Cyriakus
Ephräm der Syrer
Laurentius
Vinzenz von Saragossa
Stephan II. und Paul I
1.5 Franz von Assisi – gelebtes Armutsideal
1.6 Von Franz von Assisi bis zum Zweiten Vatikanum
1.7 Neuentfaltung des Diakonats durch das Zweite Vatikanum
1.8 Nach dem Konzil – ausführende Bestimmungen durch päpstliche Schreiben
2. EINFÜHRUNG UND WEITERENTWICKLUNG DES STÄNDIGEN DIAKONATS IN DER WELTKIRCHE UND IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM. 2.1 Der Ständige Diakonat in der Weltkirche
Australien
Bolivien
Brasilien
Chile
Hongkong
Indien
Kamerun
Puerto Rico
Vereinigte Staaten von Amerika
2.2 Wiedereinführung des Ständigen Diakonats in Deutschland
2.3 Das Internationale Diakonatszentrum mit Sitz in Rottenburg
Was ist und macht das IDZ?
3. DER ANFANG DES DIAKONATS IN ÖSTERREICH
3.1 Einheitliche Vorgangsweise
3.2 Österreichweite Regelung der Ausbildung
3.3 Einführung des Diakonats in Österreich
Das Memorandum von 1970
3.4 Interdiözesane Kommission für den Ständigen Diakonat – erste Rahmenordnung 1988
3.5 Neufassung der Österreichischen Rahmenordnung 2010
3.6 Wiedereinführung des Ständigen Diakonats in den einzelnen österreichischen Diözesen. Diözese Feldkirch
Diözese Innsbruck
Diözese St. Pölten
Erzdiözese Wien
Diözese Graz-Seckau
Diözese Linz
Erzdiözese Salzburg
Diözese Gurk-Klagenfurt
Diözese Eisenstadt
Militärdiözese
3.7 Diözese Bozen-Brixen – ein Blick über die Staatsgrenze
4. DER „SITZ IM LEBEN“ – DER STÄNDIGE DIAKON ALS EHEMANN UND VATER
4.1 Ehesakrament und Weihesakrament
4.2 Familie – erster Wirkungsort des Diakons
4.3 Familie – Lernort und Rückzugsort
4.4 Der verheiratete Diakon in seiner Familie – empirische Studien
Umfrage im Jahr 2002
Umfrage im Jahr 2005
Umfrage im Jahr 2009
4.5 Gelebtes Sakrament – persönliche Erfahrungen
5. DER DIAKON ALS BRÜCKENBAUER ZWISCHEN KIRCHE UND WELT
5.1 Diakone in einer Vielfalt von zivilen Berufen
5.2 Beruf als pastorales Wirkungsfeld
5.3 Erfahrungen von Diakonen im Zivilberuf
Ein Diakon als Mitarbeiterbegleiter103
Ein Diakon in der Krankenhausseelsorge
6. BERUFUNG, AUSBILDUNG UND WEIHE DES DIAKONS
6.1 Zulassungs- und Ausbildungskriterien
6.2 Ausbildung als Vorbereitung auf das Dienstamt
6.3 Dimensionen der Ausbildung zum Ständigen Diakon
6.4 Zulassung zur Weihe
6.5 Weiheliturgie117
Vorstellung und Befragung der Kandidaten
Überreichung des Evangeliars durch den Bischof
6.6 Predigten (Auszüge)
7. IDENTITÄT
7.1 Geht auch ihr in meinen Weinberg
7.2 Das Eigene des Diakons – Ständiger Diakonat, ein überflüssiges Amt?
7.3 Der Diakon als Bewährungshelfer im Glauben
7.4 Menschen auf dem Weg der Menschwerdung solidarisch beistehen
7.5 Verzicht auf geistliche Macht
7.6 Diakon – einer, der Anteil nimmt am Gebrochen-Sein des Menschen
Auffindbarkeit
Verfügbarkeit
Treue
8. DER DIAKON IN DER AUSÜBUNG DER GRUNDDIENSTE IN DER KIRCHE
8.1 Diakonie der Verkündigung
Der Diakon als einer, der im Wort und zum Wort steht und es bezeugt
Der Diakon im Dienst einer glaubensfördernden Verkündigung
8.2 Diakonie der Liturgie
Assistenzdienst am Altar – der Diakon als Vermittler und Zeuge
Der Diakon steht für eine lebensnahe Liturgie
Getragen durch das tägliche Gebet mit der und für die Kirche
8.3 Grunddienst Caritas – der Diakon als Anwalt der Armen
Die Armen heute
Der Ständige Diakon in der kategorialen Pastoral
Zusammenfassung: Der Diakon steht für eine authentische Diakonie
9. AUF DEM WEG ZU EINER DIAKONALEN GESTALT DER KIRCHE
9.1 Im dreifachen Weiheamt verankert
Amtlich personifizierte Diakonie
Durch die Weihe zum Dienen bevollmächtigt
9.2 Kernauftrag des Diakons – Repräsentant des Dienens in der Gemeinde
9.3 Diakonische Pastoral ist nachhaltig
9.4 Diakonische Spiritualität als Weg zu einer lebendigen Kirche
Spiritualität des Augenblicks
Spiritualität der Zuwendung
Spiritualität der Teilhabe – des Teilnehmens und des Teilgebens
10. DIAKONAT – EIN ALTES AMT IN EINER SICH WANDELNDEN KIRCHE
10.1 Ein flexibles und zukunftsfähiges Amt
10.2 Zeuge des Wachstums
10.3 Unser Ort – mitten unter den Menschen
10.4 Ehe und Weihe – Plädoyer für eine doppelte Sakramentalität
10.5 Die Zeichen der Zeit erkennen
10.6 Diakonische Ausblicke unter Papst Franziskus
NACHWORT VON FRANZ WEBER. Ein Amt, das in die Zukunft weist
Lernerfahrungen, die weiterführen
Diakonat als amtliche Anwaltschaft für die Armen
Diakone sind kein Priesterersatz
Männer und Frauen für ein Amt mit einer doppelten Sakramentalität
Geweihte und (noch) nicht geweihte Diakone und Diakoninnen?
ANHANG 1. Interview mit Zeitzeuge Pius Zeßner-Spitzenberg
Weitere Angaben:
Das Gebet meines Vaters:
ANHANG 2. Chronik. Lehramtliche Dokumente zum Ständigen Diakonat
Dokumente der Österreichischen Bischofskonferenz
Weihen von Ständigen Diakonen in Österreich
Statistik Ständige Diakone in Österreich, Stand Mai 2019
Отрывок из книги
Franz Ferstl
Das Amt des Diakons
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6.4Zulassung zur Weihe
6.5Weiheliturgie
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