Was können wir hoffen?
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Franz-Josef Nocke. Was können wir hoffen?
Was können wir hoffen?
Inhalt
Vorwort
1. Wandlungen der Hoffnung
Kontraste
In den Himmel kommen
Reich Gottes
Fortschritt
Erschrecken
Traum von einer besseren Welt
Bewahrung
Angst
Konzentration auf die Gegenwart
Sehnsucht
Zu diesem Buch
2. Nicht Fahrpläne, sondern Perspektiven
„Die letzten Dinge“
Bildersprache
Die neue Stadt
„In deinen Toren werd ich stehen…“
3. „Mit uns zieht die neue Zeit“
Eine faszinierende Idee
„Fin de siècle“
Reformpädagogik. und Jugendbewegung
Futurismus
Düstere Perspektiven
Konflikte
Anhaltende Faszination
Teilhard de Chardin
Das Zweite Vatikanische Konzil
Eine Enzyklika für den Fortschritt
Erschütterungen
Versuche, die Zukunft zu retten
Hoffnung auch ohne. Fortschrittsoptimismus
Zwischenbilanz
4. „I have a dream“
Keine Visionen mehr?
Schwierige begriffliche Verständigung
Die Insel Utopia
Tagträume, Utopien
„I have a dream“
„Die Träume werden wahr“
Utopie und Eschatologie
Was haben wir gelernt?
Hoffnung, die mit den Zielen wächst
5. „Mehr als alles!“
Konjunktur eines Motivs
Sehnsucht – was ist das?
Romantik und Jugendbewegung
Hunger, Durst, Heimweh, Liebesschmerz – Sehnsuchtsmotive in der Bibel
Eine Erfahrung Gottes
Eine Spur zu Gott
Sehnsucht und Hoffnung
6. „Und wenn morgen die Welt unterginge“
Schlagwort „Apokalypse“
„Flammend geht die Welt zu Grunde“
Erinnerung an einen Lernprozess
Biblische Apokalyptik
Hoffnung im Horizont globaler Bedrohung
7. Hoffnung auf den kommenden Messias
Impulse aus jüdischer Theologie
Christliche Theologie im Angesicht jüdischer Gesprächspartner
Blick in die Theologiegeschichte
Neuansätze in der jüngeren Theologie
Christliche Hoffnung auf den kommenden Messias
Eine Frage zum Schluss
8. Wenn die Sterne verlöschen
Naturwissenschaftliche Eschatologie?
Biblische Zukunftsbilder
Zur Aufgabe und Methode von Theologie
Neuere Perspektiven
Was kann „Vollendung der Welt“ bedeuten?
9. Wiederholte Erdenleben?
Fragestellung und Interesse
Zur Begrifflichkeit
Worum geht es also?
Positionen in der gegenwärtigen Diskussion
Verneinend
Öffnend
Bejahend
Argumente
Schrift und Tradition
Inhaltliche Argumente
Systematische Reflexion
Bilder, Vorstellungsmodelle
Dialog als Erkenntnisweg
Gemeinsamkeiten
Was nicht verloren gehen dürfte
Der Dialog muss erst geführt werden
10. Loslassen
Dürftige Theologie der Neuscholastik
Akzente der neueren Theologie
1. Konzentration auf das Leben
2. Leibhaftigkeit
3. Sterben, das sich im Leben vollzieht
4. Zum Zusammenhang zwischen Sünde und Tod
Die „Kunst des Sterbens“
Begleitung von Sterbenden
11. „Vorweggenommen in ein Haus aus Licht“
„Mitten am Tage“
„Aus dem Tod in das Leben hinübergegangen“
Worauf hoffen wir eigentlich?
Aufleuchten künftiger Vollendung
12. Was bringt’s?
Was heißt hier „Hoffnung“?
Keine sichere Verlaufsprognose, aber eine Zukunftsperspektive
Keine unfehlbaren Handlungskonzepte, aber Handlungsorientierungen
Entlastung vom Erfolgszwang – Mut zu kleinen Schritten
Lachen können, ohne Angst und Trauer zu verdrängen
Weinen können ohne Angst, in der Trauer zu versinken
Durch den düsteren Horizont hindurchsehen
Die Gegenwart genießen können – als Rast auf dem Wege
Woher solche Hoffnung nehmen?
Abkürzungen
Отрывок из книги
Franz-Josef Nocke
im Wandel
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4 Elie Wiesel, Die Nacht, Freiburg 51996, 56. Die französische Originalausgabe erschien in Paris 1958.
5 Hans Jonas, Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine jüdische Stimme, Frankfurt am Main 1987, 12.
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