Magisches Kompendium - Das Große Werk
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Frater LYSIR. Magisches Kompendium - Das Große Werk
Magisches Kompendium – Das Große Werk
Prolog „Magisches Kompendium“ – Das Große Werk
Terranauten, Psychonauten, Fleischhüllen und der Mensch
Freiheitliche Gedanken und große Taten
Energetische Arbeiten, Invokationen und Channelings
Das Große Werk – Philosophien und Definitionen
Definition „Großes Werk“:
Rituelle und Astral-Meditative Praxis im Großen Werk
Astralreise ins Große Werk
Entspannung des physischen Körpers und des Geistes
Aktivierung der Haupt- und Nebenchakren
Aktivierung des Alpha- und des Omega-Chakras und Kreation einer eigenen Merkaba / Merkava
Aktivierung der kosmischen Chakren
Die eigentliche Arbeit / Astralreise
Rückkehr in die Realität
Rituelle Arbeit im Großen Werk
Erklärung und Einleitung
Energetisierung des Körpers:
Dodekagrammritual – Zwölfsternritual
Undekagrammritual – Hendekagrammritual – Elfsternritual
Dekagrammritual – Zehnsternritual
Nonagrammritual – Neunsternritual
Oktagrammritual – Achtsternritual
Heptagrammritual – Siebensternritual
Hexagrammritual – Sechssternritual
Pentagrammritual – Fünfsternritual
Tetragrammritual – Quadratritual
Tritosgrammritual – Dreieckritual
Hauptteil durch Linie und Punkt
Verabschiedung, Schließung und Bannung
Epilog der gesamten Buchreihe
Quellenangabe
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Magisches Kompendium – Das Große Werk
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Das Ritual beginnt mit einem Zwölfstern, mit einen Dodekagramm, welches die zwölf archetypischen Schwingungen der Sternzeichen besitzt. Diese werden jedoch nicht speziell mit den Bezeichnungen der Sternzeichen versehen, sodass hier eine gewisse Universalität herrscht, und man sich nicht auf die Bezeichnungen der Sternzeichen einlassen muss.
Es geht dann weiter, mit einem Undekagramm (einem Hendekagramm), welches die elf Schwingungen des Etz Chajim, des Baums des Lebens repräsentiert, sodass hier die dualen Energien aller Sephiroth und aller Qlippoth betitelt werden. Danach wird ein Dekagramm gezogen, welches die Macht der verschiedenen himmlischen Hierarchien, der Engelschöre, versinnbildlicht. Das nächste Polygramm wird dann natürlich ein Nonagramm, ein Enneagramm sein, sodass auch hier wieder archetypischen Schwingungen von den verschiedenen Ziffern berücksichtigt werden, die Ziffern 1-9. Danach wird ein Oktagramm erschaffen, wodurch in diesem Kontext die Energien des achtfachen Weges aufgeschlüsselt werden. Nach dem Oktagramm, folgt natürlich ein Heptagramm, welches die archetypischen Schwingungen der klassischen, astrologischen Planeten beinhaltet. Das Hexagramm, welches dann fokussiert wird, stellt die energetische Verschmelzung zwischen dem Weiblichen und dem Männlichen dar. Danach kommt das Pentagramm, welches hier die fünf Vokale und somit den perfekten Menschen darstellt, also eine Verbindung zu den fünf Elementen. Dann erfolgt ein Tetragramm, also ein Quadrat, um einen weiteren energetischen Fokus zu erzeugen, sodass dann ein Dreieck, ein Tritosgramm, eine Trinität erschaffen wird. Zum Schluss folgt nur noch eine Linie, die zwei Punkte miteinander verbindet, sodass hier eine Art „Startbahn“ für eine Merkaba / Merkava, ein universelles kosmisches Vehikel, geschaffen wird. Alles gipfelt dann in dem einen Punkt, in dem Ursprung, der das Eine und das Alles ist. Dies ist der Mittelpunkt des Kreises, in welchem der Übergang in andere energetische Sphären existieren wird.
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