Motivorientiertes Führen
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Frauke Ion. Motivorientiertes Führen
Motivorientiertes Führen
Inhaltsverzeichnis
Unser Dank
Vorwort von Prof. Steven Reiss
Über dieses Buch
Hintergrund der motivorientierten Führung
Was bedingt unser Verhalten?
Wie sind Motive erkennbar?
Wie kann Führung auf Motivation ausgerichtet werden?
Die Entwicklung der 16 Lebensmotive und ihr geistiger Vater Prof. Steven Reiss
Das Zwiebelschalen-Modell
Über das Reiss Profile
Darstellung der 16 Lebensmotive
1. Macht
2. Unabhängigkeit
3. Neugier
4. Anerkennung
5. Ordnung
6. Sparen und Sammeln
7. Ehre (Business-Version: Ziel- und Zweckorientierung)
8. Idealismus
9. Beziehungen
10. Familie
11. Status
12. Rache / Kampf
13. Eros (Business-Version: Schönheit)
14. Essen
15. Körperliche Aktivität
16. Emotionale Ruhe
Anwendungsbereiche
Das Reiss Profile im Management
Das Reiss Profile in der Personalauswahl und Berufswahl
Das Reiss Profile in Partnerschaften
Das Reiss Profile im Leistungssport
Das Reiss Profile im Privatleben
Ihre Führungspersönlichkeit – sich selbst erfahren
Die Selbsteinschätzung als Landkarte der Orientierung
Die Karrieretreiber
Besondere Motivkonstellationen
Resilienz (psychische Stabilität) Anerkennung, Emotionale Ruhe und Rache / Kampf sind jeweils niedrig ausgeprägt
Soziabilität. Unabhängigkeit ist niedrig, Beziehungen sind hoch ausgeprägt
Vulnerabilität (psychische Labilität) Anerkennung und Emotionale Ruhe sind jeweils hoch, insbesondere in der Kombination mit Rache / Kampf
Flexibilität. Ehre und Ordnung sind jeweils niedrig ausgeprägt
Ressourcenkonflikte
Methodenkonflikte
Ihre Mitarbeiter einschätzen
Selbstverliebtheit
Macht
Unabhängigkeit
Neugier
Anerkennung
Ordnung
Sammeln / Sparen
Ehre
Idealismus
Beziehungen
Familie
Status
Rache / Kampf
Eros
Essen
Körperliche Aktivität
Emotionale Ruhe
Das 5-Sterne-Prinzip
Motivausprägungen der Mitarbeiter erkennen
Das Reiss Profile in der Teamführung
Kommunikations- und Handlungsweisen der motivorientierten Führung
Die Kommunikationsebene
Die Handlungsebene
Macht
Hohes Streben nach Macht
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Macht
Niedriges Streben nach Macht
Motivorientierte Führung bei niedrigem Streben nach Macht
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Macht
Unabhängigkeit
Hohes Streben nach Unabhängigkeit
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Unabhängigkeit
Niedriges Streben nach Unabhängigkeit
Motivorientierte Führung bei niedrigem Streben nach Unabhängigkeit
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Unabhängigkeit
Neugier
Hohes Streben nach Neugier
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Neugier
Niedriges Streben nach Neugier
Motivorientierte Führung bei niedrigem Streben nach Neugier
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Neugier
Anerkennung
Hohes Streben nach Anerkennung
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Anerkennung
Niedriges Streben nach Anerkennung
Motivorientierte Führung bei niedrigem Streben nach Anerkennung
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Anerkennung
Ordnung
Hohes Streben nach Ordnung
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Ordnung
Niedriges Streben nach Ordnung
Motivorientierte Führung bei niedrigem Streben nach Ordnung
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Ordnung
Sammeln / Sparen
Hohes Streben nach Sammeln / Sparen
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Sammeln / Sparen
Niedriges Streben nach Sammeln / Sparen
Motivorientierte Führung bei niedrigem Streben nach Sammeln / Sparen
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Sammeln / Sparen
Ehre
Hohe Ausprägung des Motivs Ehre
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Ehre
Niedriges Streben nach Ehre
Motivorientierte Führung bei niedrigem Streben nach Ehre
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Ehre
Idealismus
Hohes Streben nach Idealismus
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Idealismus
Niedriges Streben nach Idealismus
Motivorientierte Führung bei geringem Streben nach Idealismus
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Idealismus
Beziehungen
Hohes Streben nach Beziehungen
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Beziehungen
Niedriges Streben nach Beziehungen
Motivorientierte Führung bei niedrigem Streben nach Beziehungen
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Beziehungen
Familie
Hohes Streben nach Familie
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Familie
Niedriges Streben nach Familie
Motivorientierte Führung bei geringem Streben nach Familie
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Familie
Status
Hohes Streben nach Status
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Status
Niedriges Streben nach Status
Motivorientierte Führung bei niedrigem Streben nach Status
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Status
Rache / Kampf
Hohes Streben nach Rache / Kampf
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Rache / Kampf
Niedriges Streben nach Rache / Kampf
Motivorientierte Führung bei niedrigem Streben nach Rache / Kampf
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Rache / Kampf
Eros (Business-Version Schönheit)
Hohes Streben nach Eros
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Eros
Niedriges Streben nach Eros
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Eros
Essen
Hohes Streben nach Essen
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach Essen
Niedriges Streben nach Essen
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Essen
Körperliche Aktivität
Hohes Streben nach körperlicher Aktivität
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach körperlicher Aktivität
Niedriges Streben nach körperlicher Aktivität
Motivorientierte Führung bei niedrigem Streben nach körperlicher Aktivität
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv körperliche Aktivität
Emotionale Ruhe
Hohes Streben nach emotionaler Ruhe
Motivorientierte Führung bei hohem Streben nach emotionaler Ruhe
Niedriges Streben nach emotionaler Ruhe
Motivorientierte Führung bei niedrigem Streben nach emotionaler Ruhe
Wenn eine Stärke zur Schwäche wird – situationsunangepasstes Verhalten beim Lebensmotiv Emotionale Ruhe
Exkurs: Das Führungsinstrument Anerkennung
Interviews und Fallbeispiele
Fred Schmidt – motivorientierte Führung bei der QSC AG
Dr. Mareike Hoffmann – Mitarbeiterführung aus personalpsychologischer Sicht
Steve Kroeger – Expedition zum persönlichen Gipfel
Lothar Linz – Erkenntnisse eines Sport-Psychologen
Über die Autoren
Literaturverzeichnis
Отрывок из книги
Frauke Ion Markus Brand
Führen auf Basis der 16 Lebensmotive nach Steven Reiss
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Führungserfolg ist deshalb von weit mehr Faktoren abhängig als lediglich von der Person des Führenden und seinem Führungsverhalten. Comelli und Rosenstiel haben in diesem Zusammenhang ein Rahmenmodell der Führung entwickelt:
Abb. 4: Rahmenmodell der Führung
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