Die Ansiedler in Kanada

Die Ansiedler in Kanada
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Im Jahre 1794 schickt sich die englische Familie Campbell, die in der Heimat Not und Unglück zu leiden hat, zur Niederlassung in Kanada an. Vor dem Hintergrund der kanadischen Wildnis bauen sich die Campbells in der Neuen Welt eine neue Existenz auf. In ihrer neuen Heimat in Ontario haben sie eine Reihe von Schwierigkeiten zu bewältigen und viele Abenteuer durchzustehen, bis sie sich in der Fremde etabliert haben und sie zu ihrem neuen Zuhause geworden ist. Eine spannende Lesefreude für Jung und Alt und ein sehr interessantes und lesenswertes Dokument über die Siedlergeschichte in Kanada, das den Vergleich mit einem literarischen Meisterwerk wie James Fenimore Coopers Lederstrumpf-Roman «Die Ansiedler» nicht zu scheuen braucht!-

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Фредерик Марриет. Die Ansiedler in Kanada

Frederick Marryat. Die Ansiedler in Kanada

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Über Die Ansiedler in Kanada

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Es war im Jahre 1794, als eine englische Familie sich zur Niederlassung in Kanada anschickte. Diese Provinz war uns von den Franzosen abgetreten, welche sie seit 30 Jahre kolonisierten. Eine Ansiedlung in Kanada war zu jener Zeit eine andere Sache, als in unseren Tagen. Die Transportschwierigkeiten und die damit verknüpften Gefahren waren bedeutend, denn noch hatte man keine Dampfschiffe, um gegen den Strom der Flüsse zu fahren und gegen die Stromschnellen anzukämpfen; noch hatten die Indianer ganze Teile von Kanada inne; wilde Tiere verheerten das Land; Europäer waren in geringerer Zahl vertreten, deren größerer Teil aus Franzosen bestand, die mißvergnügt darüber waren, daß die Engländer das Land erobert hatten. Eine Anzahl englischer Kolonisten war bereits eingetroffen und hatte sich auf verschiedenen Farmen niedergelassen, doch da die französischen Ansiedler die besten Landstriche Unterkanadas besaßen, sahen sich die neuen Ankömmlinge genötigt, nach Oberkanada zu gehen; dort war der Boden zwar besser, allein die Entfernung von Quebec und Montreal eine so beträchtliche, daß sie, ganz auf Selbsthilfe angewiesen, fast ohne Schutz dastanden.

Mr. Campbell war von gutem Herkommen, doch da sein Vater — als Sproß eines jüngeren Zweiges der Familie — nicht reich war, wurde Mr. Campbell für den Beruf eines Wundarztes erzogen. Nachdem er die Hospitäler absolviert, ließ er sich selbständig nieder und galt schon nach wenigen Jahren für einen in seinem Fache besonders tüchtigen Mann. Seine Praxis wuchs und noch vor dem dreißigsten Jahre verheiratete er sich. Er besaß eine Schwester, die nach dem Tode beider Eltern bei ihm lebte. Etwa fünf Jahre nach seiner eigenen Verheiratung bewarb sich ein junger Mann um sie, der zwar nicht reich war, aber wegen seines tadellosen Charakters und guter Aussichten ihr Jawort erhielt. Miß Campbell vertauschte ihren Namen mit dem einer Mrs. Percival und verließ das Haus ihres Bruders, um ihrem Gatten zu folgen. Schnell schwand die Zeit und nach Verlauf von zehn Jahren sah sich Mr. Campbell als vielbeschäftigter Arzt und als Haupt einer größeren Familie, denn seine Frau hatte ihn mit vier Knaben beschenkt, von denen der jüngste erst wenige Monate zählte.

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„Wir müssen jede unnötige Ausgabe vermeiden; unsere Einrichtung muß sofort aufgegeben werden. Laß morgen früh unser Dienstpersonal kommen und teile ihm mit, was geschehen ist. Heute abend werde ich es den beiden Mädchen und Miß Paterson sagen, die natürlich entlassen werden muß, da wir nicht länger eine Gouvernante halten können. Wir müssen uns auf die Köchin, das Hausmädchen, den Diener und einen Stallknecht beschränken, der nach den Pferden sieht, bis diese verkauft sind. Schreibe an Mr. Bates, den Auktionator und kündige ihm den Verkauf unseres Mobiliars an. Ferner mußt du an Henry schreiben; er kann nicht länger auf dem Kolleg bleiben. Wir haben Zeit, unsere Zukunftspläne zu überlegen.“

Dieser verständige Rat fand Mr. Campbells Billigung. Miß Paterson war sehr betrübt, als Mrs. Campbell ihr die Nachricht mitteilte. Mary und Emma bemitleideten auf’s tiefste ihre gütigen Pflegeeltern, ohne an sich zu denken. Sobald sie erfuhren, was geschehen, eilten beide zu Mr. Campbell, fielen ihm um den Hals und erklärten, daß sie alles tun würden, was in ihrer Macht stände, um ihn glücklich zu machen und daß sie, wenn es nötig wäre, vom Morgen bis in die Nacht für ihn arbeiten wollten.

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