Der arme Jack

Der arme Jack
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Jack, Hauptfigur und Ich-Erzähler, berichtet die Geschichte seines Lebens. Im Jahre 1786 geboren, wächst er als Sohn eines Seefahrers auf und ist von Kindesbeinen an mit den Geschichten von Meer und Ferne vertraut. Älter geworden, fährt er selbst zur See, wird Matrose und steigt allmählich in der Hierarchie des Schiffswesens von Stufe zu Stufe auf. Doch muss er viele Schwierigkeiten und Gefahren überstehen, bis er am Ende die geliebte Frau findet und der «arme Jack» zu Reichtum kommt. Frederick Marryat, der von großen Schriftstellern wie Mark Twain, Ernest Hemingway, Joseph Conrad und C. S. Forester bewundert wurde und der die Welt, über die er schreibt, selbst in langen Seefahrer- und Kapitänsjahren gründlich kennengelernt hat, hat hier einen spannenden und berührenden Roman geschrieben, der Jung und Alt eine fesselnde Lektüre garantiert.-

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Фредерик Марриет. Der arme Jack

Frederick Marryat. Der arme Jack

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreissigstes Kapitel

Einunddreissigstes Kapitel

Zweiunddreissigstes Kapitel

Dreiunddreissigstes Kapitel

Vierunddreitzigstes Kapitel

Fünfunddreissigstes Kapitel

Sechsunddreissigstes Kapitel

Siebenunddreissigstes Kapitel

Achtunddreissigstes Kapitel

Neununddreissigstes Kapitel

Vierzigstes Kapitel

Einundvierzigstes Kapitel

Zweiundvierzigstes Kapitel

Dreiundvierzigstes Kapitel

Vierundvierzigstes Kapitel

Fünfundvierzigstes Kapitel

Sechsundvierzigstes Kapitel

Siebenundvierzigstes Kapitel

Achtundvierzigstes Kapitel

Neunundvierzigstes Kapitel

Fünfzigstes Kapitel

Einundfünfzigstes Kapitel

Anmerkungen

Schluss

Über Der arme Jack

Ebook-Kolophon

Отрывок из книги

In welchem ich, wie die meisten Leute, welche ihre eigene Geschichte erzählen, mit der Geschichte anderer Leute beginne.

Allen Grund habe ich zu glauben, dass ich im Jahre unseres Herrn 1786 geboren wurde; denn auf die wiederholten Fragen an meinen Vater erhielt ich unabänderlich stets dieselbe Antwort: „Nun, Jack, Du liefst ein paar Monate vor der Überpflanzung der Druiden auf die ‚Melpomene‘ vom Stvpel.“ Inzwischen habe ich in Erfahrung gebracht, dass sich dieses denkwürdige Ereignis im Januar 1787 zutrug. Mein Vater rechnete übrigens stets in derselben Weise, denn wenn ich hin fragte, um welche Zeit irgend ein Begebnis stattgefunden habe, pflegte er zu erwidern, so und so viel Jahre oder Monate nach diesem oder jenem Seegefecht oder einem sonstigen merkwürdigen Ereignis. Als ich zum Beispiel eines Tages von ihm wissen wollte, wie lange er dem König gedient habe, antwortete er: „Ich kam kurze Zeit vor der Schlacht von Bunkers-Hill in Dienst, in welcher wir die Amerikaner hübsch aus Boston hinausleckten.“a)

.....

„Je nun, sie endigte damit, das wir erstlich den Walfisch und zweitens das Boot mit seinem Gezeug verloren. Wir wurden von dem andern Boote aufgelesen und hatten dabei keine Zeit zu verlieren, denn die Witterung des Walfischbluts hatte die Haifische herbeigeholt. Der Walfisch peilte wieder, und wir sahen uns genötigt, die Leinen zu kappen und an Bord zurückzukehren. Aber Gott behüte, Kamerad, ich könnte Euch noch manches viel längere Garn spinnen, vielleicht geschieht’s auch dieser Tage.“

„Gut, es wird mir lieb sein“, versetzte mein Vater; „aber Eure Fischgeschichte da ruft mir einen etwas kuriosen Fisch ins Gedächtnis, den ein Junge an Bord eines Kriegsschiffes fing. Ich denke übrigens, wir wollen jetzt das Krüglein leeren und Jack nach einer frischen Füllung fortschicken; wenn er zurückkommt, kann ich Euch das weitere erzählen.“

.....

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