Der arme Jack
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Фредерик Марриет. Der arme Jack
Frederick Marryat. Der arme Jack
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Dreissigstes Kapitel
Einunddreissigstes Kapitel
Zweiunddreissigstes Kapitel
Dreiunddreissigstes Kapitel
Vierunddreitzigstes Kapitel
Fünfunddreissigstes Kapitel
Sechsunddreissigstes Kapitel
Siebenunddreissigstes Kapitel
Achtunddreissigstes Kapitel
Neununddreissigstes Kapitel
Vierzigstes Kapitel
Einundvierzigstes Kapitel
Zweiundvierzigstes Kapitel
Dreiundvierzigstes Kapitel
Vierundvierzigstes Kapitel
Fünfundvierzigstes Kapitel
Sechsundvierzigstes Kapitel
Siebenundvierzigstes Kapitel
Achtundvierzigstes Kapitel
Neunundvierzigstes Kapitel
Fünfzigstes Kapitel
Einundfünfzigstes Kapitel
Anmerkungen
Schluss
Über Der arme Jack
Ebook-Kolophon
Отрывок из книги
In welchem ich, wie die meisten Leute, welche ihre eigene Geschichte erzählen, mit der Geschichte anderer Leute beginne.
Allen Grund habe ich zu glauben, dass ich im Jahre unseres Herrn 1786 geboren wurde; denn auf die wiederholten Fragen an meinen Vater erhielt ich unabänderlich stets dieselbe Antwort: „Nun, Jack, Du liefst ein paar Monate vor der Überpflanzung der Druiden auf die ‚Melpomene‘ vom Stvpel.“ Inzwischen habe ich in Erfahrung gebracht, dass sich dieses denkwürdige Ereignis im Januar 1787 zutrug. Mein Vater rechnete übrigens stets in derselben Weise, denn wenn ich hin fragte, um welche Zeit irgend ein Begebnis stattgefunden habe, pflegte er zu erwidern, so und so viel Jahre oder Monate nach diesem oder jenem Seegefecht oder einem sonstigen merkwürdigen Ereignis. Als ich zum Beispiel eines Tages von ihm wissen wollte, wie lange er dem König gedient habe, antwortete er: „Ich kam kurze Zeit vor der Schlacht von Bunkers-Hill in Dienst, in welcher wir die Amerikaner hübsch aus Boston hinausleckten.“a)
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„Je nun, sie endigte damit, das wir erstlich den Walfisch und zweitens das Boot mit seinem Gezeug verloren. Wir wurden von dem andern Boote aufgelesen und hatten dabei keine Zeit zu verlieren, denn die Witterung des Walfischbluts hatte die Haifische herbeigeholt. Der Walfisch peilte wieder, und wir sahen uns genötigt, die Leinen zu kappen und an Bord zurückzukehren. Aber Gott behüte, Kamerad, ich könnte Euch noch manches viel längere Garn spinnen, vielleicht geschieht’s auch dieser Tage.“
„Gut, es wird mir lieb sein“, versetzte mein Vater; „aber Eure Fischgeschichte da ruft mir einen etwas kuriosen Fisch ins Gedächtnis, den ein Junge an Bord eines Kriegsschiffes fing. Ich denke übrigens, wir wollen jetzt das Krüglein leeren und Jack nach einer frischen Füllung fortschicken; wenn er zurückkommt, kann ich Euch das weitere erzählen.“
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