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Frederike Schwenke. Erbrecht
Vorwort
A. Einführung
B. Gesetzliche Erbfolge
I. Einführung
II. Das gesetzliche Verwandtenerbrecht
1. Parentel- oder Ordnungssystem
2. Regelungen innerhalb der einzelnen Ordnungen. a) Erbfolge innerhalb der 1. Ordnung: Erbfolge nach Stämmen
b) Erbfolge innerhalb der 2. und 3. Ordnung: Erbfolge nach Linien
c) Erbfolge in der 4. Ordnung: Grad- oder Gradualsystem
3. Erbrecht des Adoptierten
III. Das gesetzliche Erbrecht des Ehegatten bzw. des eingetragenen Lebenspartners
1. Voraussetzungen des gesetzlichen Erbrechts des Ehegatten
a) Zugewinngemeinschaft
b) Gütertrennung
c) Gütergemeinschaft
2. Der „Voraus“ des Ehegatten und der sog. „Dreißigste“
C. Verfügungen von Todes wegen (Gewillkürte Erbfolge und sonstige Anordnungen)
I. Einführung
II. Testierfähigkeit, Fähigkeit zum Abschluss eines Erbvertrags und persönliche Errichtung
1. Testierfähigkeit. a) Minderjährige unter 16 Jahren
b) Minderjährige zwischen 16 und 18 Jahren
c) Volljährige
d) An einem geistigen Gebrechen leidende Volljährige
2. Die Fähigkeit zum Abschluss eines Erbvertrags
3. Die persönliche Errichtung der Verfügung von Todes wegen. a) Persönliche Errichtung
b) Ausnahmen von der persönlichen Errichtung
III. Das Testament. 1. Hintergrund
2. Das eigenhändige Testament. a) Errichtung
b) Widerruf
c) Auslegung eines Testaments
d) Anfechtung eines Testaments
IV. Der Erbvertrag. 1. Hintergrund
2. Abschluss
3. Inhalt
4. Bindungswirkung der vertragsmäßigen Verfügungen und Verfügungen unter Lebenden
5. Beseitigung der Bindungswirkung von vertragsmäßigen Verfügungen
a) Einverständliche Aufhebung
b) Rücktritt vom Erbvertrag
c) Anfechtung des Erbvertrags
V. Das gemeinschaftliche Testament. 1. Hintergrund und Bedeutung
2. Inhalt. a) Die Einsetzung von Schlusserben
b) Die Wechselbezüglichkeit
3. Widerruf und Anfechtung beim gemeinschaftlichen Testament. a) Der Widerruf
b) Die Anfechtung
4. Die Folgen der Scheidung auf das gemeinschaftliche Testament
VI. Sonstige Anordnungen des Erblassers. 1. Die Bestimmung eines Ersatzerben
2. Die Anordnung von Vor- und Nacherbschaft. a) Hintergrund der Nacherbeneinsetzung
b) Rechtsstellung des Vorerben
c) Rechtsstellung des Nacherben
d) Abgrenzung des Nacherben vom Ersatzerben
3. Die Anordnung eines Vermächtnisses. a) Rechtsnatur des Vermächtnisses
b) Der Vermächtnisnehmer und der Beschwerte
c) Abgrenzung des Vorausvermächtnisses von der Teilungsanordnung
4. Die Anordnung einer Auflage
5. Die Anordnung der Testamentsvollstreckung. a) Hintergrund
b) Ernennung und Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers
c) Erklärung der Amtsannahme oder Ablehnung
d) Arten der Testamentsvollstreckung
e) Aufgaben des Testamentsvollstreckers
f) Beendigung der Testamentsvollstreckung
D. Der Erbverzicht
I. Begriff und Hintergrund
II. Die Wirkungen des Erbverzichts, des Pflichtteilsverzichts und des Zuwendungsverzichts. 1. Der Verzicht auf das gesetzliche Erbrecht
2. Der Verzicht auf den Pflichtteil
3. Der Zuwendungsverzicht
E. Anfall der Erbschaft, Ausschlagung und Annahme der Erbschaft
I. Der Anfall der Erbschaft
II. Die Ausschlagung der Erbschaft. 1. Hintergrund
2. Durchführung der Ausschlagung
3. Wirkung der Ausschlagung
III. Die Annahme der Erbschaft
IV. Die Anfechtung der Annahme oder der Ausschlagung. 1. Hintergrund
2. Anfechtungsgründe
3. Durchführung und Wirkung der Anfechtung
V. Die Rechtsstellung des vorläufigen Erben. 1. Verpflichtungsgeschäfte des vorläufigen Erben
2. Verfügungen des vorläufigen Erben
3. Rechtsgeschäfte gegenüber dem vorläufigen Erben
4. Die Geltendmachung von Nachlassverbindlichkeiten
VI. Der Erbschein
VII. Das Europäische Nachlasszeugnis
F. Das Pflichtteilsrecht
I. Hintergrund
II. Personenkreis der Pflichtteilsberechtigten
III. Schuldner des Pflichtteilsanspruchs
IV. Berechnung des Pflichtteils
V. Sicherstellung der Mindestbeteiligung des Pflichtteilsberechtigten am Nachlass
1. Pflichtteilsanspruch bei zu geringem oder belastetem Erbteil sowie bei der Anordnung eines Vermächtnisses. a) Pflichtteilsanspruch bei zu geringem oder belastetem Erbteil
b) Pflichtteilsanspruch bei der Zuwendung eines Vermächtnisses
2. Anrechnung und Ausgleichung. a) Normzweck der §§ 2315, 2316 BGB
b) Anrechnung (§ 2315 BGB)
c) Ausgleichung (§ 2316 BGB)
3. Pflichtteilsergänzung
G. Die Erbengemeinschaft
I. Die rechtliche Qualifikation der Erbengemeinschaft und die daraus resultierenden Folgen. 1. Die Gesamthandsgemeinschaft
2. Die Veräußerung des Erbteils durch einen Miterben
II. Die gemeinschaftliche Verwaltung des Nachlasses, Verfügungen über Nachlassgegenstände, die Geltendmachung von Nachlassansprüchen und die Surrogation. 1. Die gemeinschaftliche Verwaltung des Nachlasses
2. Verfügungen über Nachlassgegenstände
3. Die Geltendmachung von Nachlassansprüchen
4. Das Ersetzungs- oder Surrogationsprinzip
III. Die Auseinandersetzung des Nachlasses. 1. Die Bedeutung der Auseinandersetzung
2. Die Durchführung der Auseinandersetzung. a) Vereinbarung der Miterben
b) Teilungsanordnungen des Erblassers
c) Gesetzliche Auseinandersetzungsvorschriften
3. Ausgleichung
H. Die Haftung des Erben für Nachlassverbindlichkeiten
I. Der Begriff der Erbenhaftung
II. Die unbeschränkte, aber beschränkbare Haftung
1. Die Nachlassverwaltung
2. Das Nachlassinsolvenzverfahren
I. Die erbrechtliche Nachfolge in Unternehmen
I. Einführung
II. Nachfolge bei Versterben des Kaufmanns
III. Nachfolge bei Versterben des Gesellschafters einer Kapitalgesellschaft
IV. Rechtsfolgen bei Versterben des Gesellschafters einer Personengesellschaft
1. Gesetzliche Regelungen
2. Gesellschaftsvertragliche Fortsetzungsklausel und Nachfolgeklauseln. a) Fortsetzungsklausel
b) Einfache Nachfolgeklausel
c) Qualifizierte Nachfolgeklausel
J. Die Europäische Erbrechtsverordnung (EuErbVO)
I. Einführung
II. Bestimmung des anwendbaren Rechts (sog. Erbstatut)
1. Der gewöhnliche Aufenthalt
2. Rechtswahl
K. Lösungen. Zu Kapitel B
Zu Kapitel C
Zu Kapitel D
Zu Kapitel E
Zu Kapitel F
Zu Kapitel G
Zu Kapitel H
Zu Kapitel I
Zu Kapitel J