Erbrecht

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Basiswissen Erbrecht für ein erfolgreiches Studium!
Grundlegendes Wissen in erbrechtlichen Fragen ist für viele Studierende von Bedeutung. Das vorliegende Lern- und Arbeitsbuch unterstützt Sie bei dem Einstieg in erbrechtliche Themen und erleichtert das Verständnis.
Prägnant und verständlich stellt dieser Titel die wesentlichen Bereiche des Erbrechts dar. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen den komplexen Stoff. Klar definierte Lernziele und Multiple-Choice-Fälle mit erläuternden Lösungshinweisen helfen Ihnen dabei, das Gelernte gezielt zu üben und zu festigen.
Neben der gesetzlichen Erbfolge spielen die gewillkürte (testamentarische) Erbfolge sowie das Pflichtteilsrecht die größte Rolle. Des Weiteren wird die Europäische Erbrechtsverordnung vorgestellt.
Inhalt: Gesetzliche Erbfolge. Verfügungen von Todes wegen (Gewillkürte Erbfolge und sonstige Anordnungen). Der Erbverzicht. Anfall der Erbschaft, Ausschlagung und Annahme der Erbschaft. Das Pflichtteilsrecht. Die Erbengemeinschaft. Die Haftung des Erben für Nachlassverbindlichkeiten. Die erbrechtliche Nachfolge in Unternehmen. Die Europäische Erbrechtsverordnung (EuErbVO).

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Frederike Schwenke. Erbrecht

Vorwort

A. Einführung

B. Gesetzliche Erbfolge

I. Einführung

II. Das gesetzliche Verwandtenerbrecht

1. Parentel- oder Ordnungssystem

2. Regelungen innerhalb der einzelnen Ordnungen. a) Erbfolge innerhalb der 1. Ordnung: Erbfolge nach Stämmen

b) Erbfolge innerhalb der 2. und 3. Ordnung: Erbfolge nach Linien

c) Erbfolge in der 4. Ordnung: Grad- oder Gradualsystem

3. Erbrecht des Adoptierten

III. Das gesetzliche Erbrecht des Ehegatten bzw. des eingetragenen Lebenspartners

1. Voraussetzungen des gesetzlichen Erbrechts des Ehegatten

a) Zugewinngemeinschaft

b) Gütertrennung

c) Gütergemeinschaft

2. Der „Voraus“ des Ehegatten und der sog. „Dreißigste“

C. Verfügungen von Todes wegen (Gewillkürte Erbfolge und sonstige Anordnungen)

I. Einführung

II. Testierfähigkeit, Fähigkeit zum Abschluss eines Erbvertrags und persönliche Errichtung

1. Testierfähigkeit. a) Minderjährige unter 16 Jahren

b) Minderjährige zwischen 16 und 18 Jahren

c) Volljährige

d) An einem geistigen Gebrechen leidende Volljährige

2. Die Fähigkeit zum Abschluss eines Erbvertrags

3. Die persönliche Errichtung der Verfügung von Todes wegen. a) Persönliche Errichtung

b) Ausnahmen von der persönlichen Errichtung

III. Das Testament. 1. Hintergrund

2. Das eigenhändige Testament. a) Errichtung

b) Widerruf

c) Auslegung eines Testaments

d) Anfechtung eines Testaments

IV. Der Erbvertrag. 1. Hintergrund

2. Abschluss

3. Inhalt

4. Bindungswirkung der vertragsmäßigen Verfügungen und Verfügungen unter Lebenden

5. Beseitigung der Bindungswirkung von vertragsmäßigen Verfügungen

a) Einverständliche Aufhebung

b) Rücktritt vom Erbvertrag

c) Anfechtung des Erbvertrags

V. Das gemeinschaftliche Testament. 1. Hintergrund und Bedeutung

2. Inhalt. a) Die Einsetzung von Schlusserben

b) Die Wechselbezüglichkeit

3. Widerruf und Anfechtung beim gemeinschaftlichen Testament. a) Der Widerruf

b) Die Anfechtung

4. Die Folgen der Scheidung auf das gemeinschaftliche Testament

VI. Sonstige Anordnungen des Erblassers. 1. Die Bestimmung eines Ersatzerben

2. Die Anordnung von Vor- und Nacherbschaft. a) Hintergrund der Nacherbeneinsetzung

b) Rechtsstellung des Vorerben

c) Rechtsstellung des Nacherben

d) Abgrenzung des Nacherben vom Ersatzerben

3. Die Anordnung eines Vermächtnisses. a) Rechtsnatur des Vermächtnisses

b) Der Vermächtnisnehmer und der Beschwerte

c) Abgrenzung des Vorausvermächtnisses von der Teilungsanordnung

4. Die Anordnung einer Auflage

5. Die Anordnung der Testamentsvollstreckung. a) Hintergrund

b) Ernennung und Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers

c) Erklärung der Amtsannahme oder Ablehnung

d) Arten der Testamentsvollstreckung

e) Aufgaben des Testamentsvollstreckers

f) Beendigung der Testamentsvollstreckung

D. Der Erbverzicht

I. Begriff und Hintergrund

II. Die Wirkungen des Erbverzichts, des Pflichtteilsverzichts und des Zuwendungsverzichts. 1. Der Verzicht auf das gesetzliche Erbrecht

2. Der Verzicht auf den Pflichtteil

3. Der Zuwendungsverzicht

E. Anfall der Erbschaft, Ausschlagung und Annahme der Erbschaft

I. Der Anfall der Erbschaft

II. Die Ausschlagung der Erbschaft. 1. Hintergrund

2. Durchführung der Ausschlagung

3. Wirkung der Ausschlagung

III. Die Annahme der Erbschaft

IV. Die Anfechtung der Annahme oder der Ausschlagung. 1. Hintergrund

2. Anfechtungsgründe

3. Durchführung und Wirkung der Anfechtung

V. Die Rechtsstellung des vorläufigen Erben. 1. Verpflichtungsgeschäfte des vorläufigen Erben

2. Verfügungen des vorläufigen Erben

3. Rechtsgeschäfte gegenüber dem vorläufigen Erben

4. Die Geltendmachung von Nachlassverbindlichkeiten

VI. Der Erbschein

VII. Das Europäische Nachlasszeugnis

F. Das Pflichtteilsrecht

I. Hintergrund

II. Personenkreis der Pflichtteilsberechtigten

III. Schuldner des Pflichtteilsanspruchs

IV. Berechnung des Pflichtteils

V. Sicherstellung der Mindestbeteiligung des Pflichtteilsberechtigten am Nachlass

1. Pflichtteilsanspruch bei zu geringem oder belastetem Erbteil sowie bei der Anordnung eines Vermächtnisses. a) Pflichtteilsanspruch bei zu geringem oder belastetem Erbteil

b) Pflichtteilsanspruch bei der Zuwendung eines Vermächtnisses

2. Anrechnung und Ausgleichung. a) Normzweck der §§ 2315, 2316 BGB

b) Anrechnung (§ 2315 BGB)

c) Ausgleichung (§ 2316 BGB)

3. Pflichtteilsergänzung

G. Die Erbengemeinschaft

I. Die rechtliche Qualifikation der Erbengemeinschaft und die daraus resultierenden Folgen. 1. Die Gesamthandsgemeinschaft

2. Die Veräußerung des Erbteils durch einen Miterben

II. Die gemeinschaftliche Verwaltung des Nachlasses, Verfügungen über Nachlassgegenstände, die Geltendmachung von Nachlassansprüchen und die Surrogation. 1. Die gemeinschaftliche Verwaltung des Nachlasses

2. Verfügungen über Nachlassgegenstände

3. Die Geltendmachung von Nachlassansprüchen

4. Das Ersetzungs- oder Surrogationsprinzip

III. Die Auseinandersetzung des Nachlasses. 1. Die Bedeutung der Auseinandersetzung

2. Die Durchführung der Auseinandersetzung. a) Vereinbarung der Miterben

b) Teilungsanordnungen des Erblassers

c) Gesetzliche Auseinandersetzungsvorschriften

3. Ausgleichung

H. Die Haftung des Erben für Nachlassverbindlichkeiten

I. Der Begriff der Erbenhaftung

II. Die unbeschränkte, aber beschränkbare Haftung

1. Die Nachlassverwaltung

2. Das Nachlassinsolvenzverfahren

I. Die erbrechtliche Nachfolge in Unternehmen

I. Einführung

II. Nachfolge bei Versterben des Kaufmanns

III. Nachfolge bei Versterben des Gesellschafters einer Kapitalgesellschaft

IV. Rechtsfolgen bei Versterben des Gesellschafters einer Personengesellschaft

1. Gesetzliche Regelungen

2. Gesellschaftsvertragliche Fortsetzungsklausel und Nachfolgeklauseln. a) Fortsetzungsklausel

b) Einfache Nachfolgeklausel

c) Qualifizierte Nachfolgeklausel

J. Die Europäische Erbrechtsverordnung (EuErbVO)

I. Einführung

II. Bestimmung des anwendbaren Rechts (sog. Erbstatut)

1. Der gewöhnliche Aufenthalt

2. Rechtswahl

K. Lösungen. Zu Kapitel B

Zu Kapitel C

Zu Kapitel D

Zu Kapitel E

Zu Kapitel F

Zu Kapitel G

Zu Kapitel H

Zu Kapitel I

Zu Kapitel J

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Liebe Leserin, lieber Leser,

dieses Einführungswerk in das Erbrecht habe ich als Lern- und Arbeitsbuch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an Universitäten, an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und an Berufsakademien geschrieben, die im Laufe ihres Studiums über den Lehrstoff des Wirtschaftsprivatrechts (d. h. Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht) sowie des Arbeitsrechts hinaus Veranstaltungen zum Erbrecht besuchen, sei es etwa als angehende Steuerberater, Privatkundenberater in Banken oder Testamentsvollstrecker. Das Buch eignet sich aber auch als Einstieg in das Erbrecht für Studierende der Rechtswissenschaften.

.....

Beispiel: Im Fall des Vorversterbens der annehmenden Mutter tritt der Adoptierte ebenso wie ein leibliches Kind ein und beerbt die Großmutter.

Die Verwandtschaftsverhältnisse des Adoptivkindes zu seiner Ursprungsfamilie erlöschen allerdings (§ 1755 BGB), so dass das Adoptivkind insofern kein gesetzliches Erbrecht hat2).

.....

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