Описание книги
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Tessa Bechler saß auf der Terrasse in der Morgensonne. Sie hatte gefrühstückt. Toni kam mit zwei Bechern Kaffee zu ihr an den Tisch. «Darf ich dich zu einer Tasse Kaffee einladen und mich einen Augenblick zu dir setzen?», fragte er. «Willst du mich mit Kaffee bestechen?», lachte Tessa. «So kannst du es auch nennen. Du besitzt gute Menschenkenntnis, Tessa.» «So, meinst du? Jedenfalls danke für das Kompliment.» Toni setzte sich und nippte am Kaffee. «Toni, sag schon, was liegt an? Ich kenne dich. Um diese Zeit bist du sonst drinnen in der Küche und hilfst Anna, das Frühstücksgeschirr zu spülen.» Toni grinste. «Okay, du hast mich ertappt, Tessa. Anna meint, ich soll mit dir sprechen. Ich habe nämlich etwas beobachtet, was mir keine Ruhe lässt.» «So?»
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Tessa Bechler saß auf der Terrasse in der Morgensonne. Sie hatte gefrühstückt. Toni kam mit zwei Bechern Kaffee zu ihr an den Tisch. «Darf ich dich zu einer Tasse Kaffee einladen und mich einen Augenblick zu dir setzen?», fragte er. «Willst du mich mit Kaffee bestechen?», lachte Tessa. «So kannst du es auch nennen. Du besitzt gute Menschenkenntnis, Tessa.» «So, meinst du? Jedenfalls danke für das Kompliment.» Toni setzte sich und nippte am Kaffee. «Toni, sag schon, was liegt an? Ich kenne dich. Um diese Zeit bist du sonst drinnen in der Küche und hilfst Anna, das Frühstücksgeschirr zu spülen.» Toni grinste. «Okay, du hast mich ertappt, Tessa. Anna meint, ich soll mit dir sprechen. Ich habe nämlich etwas beobachtet, was mir keine Ruhe lässt.» «So?»