Описание книги
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Es war Sonntagvormittag, Albert, Marie, Bernd und Rita saßen in der großen Wohnküche. Sie waren mit dem Frühstück fertig und tranken noch eine Tasse Kaffee. Albert Weißgerber lächelte. «Noch einen Tag, dann muss mich Martin entlassen», sagte er. «Dann ist die Behandlung mit hoch dosierten Medikamenten zu Ende.» Er war glücklich und erleichtert. «Ich bin froh, wenn du wieder zu Hause bist», strahlte Marie ihren Mann an. «Aber du musst auf dich aufpassen. Du musst dir angewöhnen, alles langsam anzugehen.» «Das habe ich dir versprochen. Außerdem gibt es ja Bernd. Er hat alles im Griff. Stimmt's Bernd?» «Genauso ist es. Und wenn ich Fragen habe, dann frage ich dich. Ich freue mich auch, wenn du wieder daheim bist. Es war doch ein bissel umständlich, jedes Mal zu Martins Krankenstation zu fahren.» Bernd Lechner rieb sich das Kinn.
Es war Sonntagvormittag, Albert, Marie, Bernd und Rita saßen in der großen Wohnküche. Sie waren mit dem Frühstück fertig und tranken noch eine Tasse Kaffee. Albert Weißgerber lächelte. «Noch einen Tag, dann muss mich Martin entlassen», sagte er. «Dann ist die Behandlung mit hoch dosierten Medikamenten zu Ende.» Er war glücklich und erleichtert. «Ich bin froh, wenn du wieder zu Hause bist», strahlte Marie ihren Mann an. «Aber du musst auf dich aufpassen. Du musst dir angewöhnen, alles langsam anzugehen.» «Das habe ich dir versprochen. Außerdem gibt es ja Bernd. Er hat alles im Griff. Stimmt's Bernd?» «Genauso ist es. Und wenn ich Fragen habe, dann frage ich dich. Ich freue mich auch, wenn du wieder daheim bist. Es war doch ein bissel umständlich, jedes Mal zu Martins Krankenstation zu fahren.» Bernd Lechner rieb sich das Kinn.