Описание книги
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Toni hatte die Kinder Franziska und Sebastian vor der Schule abgesetzt. «Seid brav und tut schön lernen!» «Toni, des mußt du uns net jeden Tag sagen!» schmollte die kleine Franziska. Toni schmunzelte. Er streichelte Franziska über ihr blondes Haar. «Ich weiß doch, daß du eine richtige Musterschülerin bist. Gut, Franzi, ich versuche dran zu denken. Was soll ich statt dessen sagen?» Die kleine Franziska zuckte mit den Schultern. «Ich weiß net! Vielleicht kannst sagen: ›viel Freude beim Lernen‹ oder so etwas Ähnliches…» «Ich lasse mir etwas einfallen, Franzi.» Die beiden Geschwister gingen ins Schulgebäude. Toni sah ihnen nach. Er stieg in den Geländewagen und fuhr zu seinen Eltern. "Grüß Gott, Mutter! Grüß dich, Vater! Ist so leer heute. Was ist los?
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Toni hatte die Kinder Franziska und Sebastian vor der Schule abgesetzt. «Seid brav und tut schön lernen!» «Toni, des mußt du uns net jeden Tag sagen!» schmollte die kleine Franziska. Toni schmunzelte. Er streichelte Franziska über ihr blondes Haar. «Ich weiß doch, daß du eine richtige Musterschülerin bist. Gut, Franzi, ich versuche dran zu denken. Was soll ich statt dessen sagen?» Die kleine Franziska zuckte mit den Schultern. «Ich weiß net! Vielleicht kannst sagen: ›viel Freude beim Lernen‹ oder so etwas Ähnliches…» «Ich lasse mir etwas einfallen, Franzi.» Die beiden Geschwister gingen ins Schulgebäude. Toni sah ihnen nach. Er stieg in den Geländewagen und fuhr zu seinen Eltern. "Grüß Gott, Mutter! Grüß dich, Vater! Ist so leer heute. Was ist los?