Описание книги
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Es war früher Nachmittag. Hilda und Wenzel saßen am Tisch vor der Almhütte. Wendy brachte drei Emailbecher mit süßem Kaffee und setzte sich dazu. Wendys Handy läutete. «Ole! Es ist Ole!», schrie Wendy und sprang auf. Dabei stellte sie ihren Kaffeebecher so knapp auf die Kante, dass er auf den Boden fiel. Der Kaffee lief über die ausgetretenen Steinplatten unter dem Sitzplatz. Wenzel und Hilda schmunzelten. Hilda hob den Becher auf und holte einen frischen Kaffeebecher. Wendy rannte zum Weidezaum. Dort lehnte sie sich an und telefonierte. «Also, es kann mir einer sagen, was er will», sagte Wenzel, «das Madl hat doch ein bisserl Heimweh.» Eifrig nickte ihm Hilda zu. "Das ist doch zu verstehen. Sie telefoniert fast jeden Tag mit Ole. Aber davon wird das Heimweh auch nicht besser. Auch wenn sie nix sagen tut.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Es war früher Nachmittag. Hilda und Wenzel saßen am Tisch vor der Almhütte. Wendy brachte drei Emailbecher mit süßem Kaffee und setzte sich dazu. Wendys Handy läutete. «Ole! Es ist Ole!», schrie Wendy und sprang auf. Dabei stellte sie ihren Kaffeebecher so knapp auf die Kante, dass er auf den Boden fiel. Der Kaffee lief über die ausgetretenen Steinplatten unter dem Sitzplatz. Wenzel und Hilda schmunzelten. Hilda hob den Becher auf und holte einen frischen Kaffeebecher. Wendy rannte zum Weidezaum. Dort lehnte sie sich an und telefonierte. «Also, es kann mir einer sagen, was er will», sagte Wenzel, «das Madl hat doch ein bisserl Heimweh.» Eifrig nickte ihm Hilda zu. "Das ist doch zu verstehen. Sie telefoniert fast jeden Tag mit Ole. Aber davon wird das Heimweh auch nicht besser. Auch wenn sie nix sagen tut.