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Friedhardt Gutsche. Das Buch, das viele Sprachen spricht
Inhalt
Statt eines Vorworts
1. Einführung: Die eine Bibel und wir verschiedenartigen Menschen
2. Gottes Wort und die anders geprägten Mitchristen ernst nehmen
Von Paulus lernen
Typologien als Hilfe
Jesus und sein Umgang mit der jüdischen Bibel
„Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat“ (Röm 15,7)
1. Hebräisches Denken ist anders – Anstöße zum besseren Nachvollziehen der biblischen Überlieferung und ihrer Sprachform
Nicht statisch, sondern dynamisch
Die Offenbarung des Gottesnamens „Jahwe“
Probleme bei der Weitergabe des Evangeliums in die griechisch geprägte Welt
Konsequenzen für das „Wahrheitsverständnis“ der Bibel
Den Handlungs- und Geschehensaspekt immer im Vordergrund sehen lernen
Der auf uns zukommende und uns zuvorkommende Gott— oder: Gottes vielfältige und manchmal überraschende Wege in unsere Herzen
2. Die literarische Form biblischer Texte – ein Schlüssel zum Textverstehen
Form und Inhalt
1. Die Geschichtserzählung
2. Die Briefform
3. Die Menschwerdung Gottes in Liedform
4. Gebete und Lieder: die Psalmen
5. Die Botschaft vom anbrechenden Reich Gottes in Gleichnissen
6. Die meditative Sprache des Johannes als Hilfe zu vertiefter Christuserkenntnis
1. Die Bibel als Anrede Gottes an konkrete Menschen in konkreten Situationen – von der Adressatenfreundlichkeit Gottes
a. Gott redet konkret, nicht allgemein
b. Die Adressaten im Blick – das Kennzeichen der biblischen Zeugen
c. Auf die Ziele der biblischen Verfasser achten
d. Die Grundentscheidung der frühen Kirche im 2. Jahrhundert
2. Zu den unterschiedlichen Zielen und Adressaten der vier Evangelien
1. Das Johannesevangelium (JohEv)
2. Das Lukasevangelium (LkEv)
Die Adressaten des Lukasevangeliums
3. Das Markusevangelium (MkEv)
Die Adressaten des Markusevangeliums
4. Das Matthäusevangelium (MtEv)
Die Adressaten des Matthäusevangeliums
1. Die verschiedenen Stammbäume Jesu und ihre gemeinsame Botschaft
Die Zwei-Zeugen-Regel
Was lässt sich als gemeinsame Botschaft erkennen?
2. Das Kreuzesgeschehen in den vier Evangelien – ein Vergleich
a. Die äußeren Ereignisse – wichtige Hinweise zur Deutung des Kreuzes
1) Der Passionsbericht des Markus
Die Finsternis und der zerrissene Vorhang im Tempel
2) Der Passionsbericht des Lukas
3) Der Passionsbericht des Matthäus
4) Der Passionsbericht des Johannes
b. Letzte Worte am Kreuz – wichtige Hinweise zum Verstehen seines Todes
1) Der Gebetsruf Jesu aus Psalm 22 bei Markus und Matthäus
2) Die Kreuzesworte Jesu im Lukasevangelium
3) Jesu Kreuzesworte nach Johannes
c. Die Reaktion der Menschen unter dem Kreuz
1) Das Bekenntnis des römischen Hauptmanns bei Markus
2) Das Bekenntnis der römischen Wachmannschaft bei Matthäus
3) Die Reaktion des Hauptmanns und der Volksmenge bei Lukas
4) Der besondere Akzent des Johannesevangeliums
Fazit
3. „Der Herr ist wahrhaftig auferstanden!“ – die besonderen Akzente in den Osterberichten der vier Evangelien
Klärungsbedarf bei verschiedenen Fragen, Lügen und Zweifeln für unterschiedliche Menschen
1) Gemeinsamkeiten
2) Texte, die auffallen
3) Begegnungen mit dem Auferstandenen
4) Erkennungszeichen des Auferstandenen
5) Die Kontinuität zwischen Jesus vor dem Kreuz und dem Auferstandenen
4. Jakobus contra Paulus? Glaube mit oder ohne Werke? – ein klärendes (Streit-)Gespräch
1. Lauschen – Hinhören – Staunen – Gottes Wirken bei der Schriftlesung im Gottesdienst
2. Die eine Botschaft mit verschiedenen Akzenten in der Seelsorge an unterschiedlichen Menschen
„Ich höre von Gnade, aber …“ – Luthers fröhlicher Tausch
„Ich will frei sein, merke aber, da fehlt etwas!“
Für sich selber kämpfen oder einen Fürsprecher haben?
3. Ein barmherziger Vater und zwei unterschiedliche Söhne – Predigt über Lukas 15,11-32
Der jüngere Sohn
Der ältere Sohn
Der Vater
Vom Vater Jesu Christi, unserem Schöpfer und Herrn, fasziniert
4. Verschiedene Frauen um Jesus im Lukasevangelium – eine Seminareinheit zu Maria und Marta (Lukas 10,38-42)
Einzelne Aspekte der Ansprache
5. An Bewahrer und an Bewegte – eine Andacht zum Wochenspruch: „Lasset eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen“ (Lukas 12,35f)
Vom Stehen und Gehen
6. Die Botschaft vom geöffneten Himmel für verschiedenartige Menschen – vielfältige Zugänge zum Weihnachtsgeschehen
Nachwort – oder: Was uns wichtig war