Albrechts Reise nimmt unerwartete Wege. Seine Freunde werden zu Feinden. Neid und Missgunst – sogar durch den einst treuesten Protegé, Bernard de Clairvaux, führen ihn nach Rom zum Vatikan und münden im Rauswurf aus dem Templer Orden. Eine Verwandlung die Spuren nach sich zieht. Neue Erkenntnisse, welche sich offenbaren, bringen nicht nur Segen, sondern auch Fluch und Gefahren. Sein neues Bündnis mit dem Kammerdiener des Papstes, Vincenzo di Cardia und der schwarzen Bruderschaft, den Haschichinen, verändert seine ursprüngliche Absicht und Dinge, welche er sich einst vorgenommen hatte. Ein Beweis dafür, dass man sein Schicksal nicht planen kann, egal wie sehr man es versucht. Quo vadis Albrecht?
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Friedrich S. Plechinger. Albrechts Chroniken IV
WIDMUNG, VORWORT, DANKSAGUNG:
INHALT
FRÜHLING
EIN NEUES ZIEL VORAUS
WARUM SIND WIR HIER?
DER NEUE BUND
BASIS NEU-ASHKELON
ENTWEIHTE ERDE
HÖLLENFAHRT NACH SÜDEN
DIE MAGDALENA WIRD MORSCH
DIE FESTUNG
EIN JAHR IST VERGANGEN
RAMEN
ZWEI JAHRE SIND VERGANGEN
DIE ALTE HÖLLE WARTET
PORTO
DAS RITUAL
IN DEN KRALLEN DES ORDENS
DAS TREFFEN MIT DEM ABT
WOHIN MIT DEN GEFANGENEN?
DIE ABREISE DER KARAVELLEN
FREYBURG
ALPENÜBERQUERUNG
DER COMER SEE
ROM
PAPST INNOZENZ II
VOM ADMIRAL ZUM LEGAT
DIE VERÄNDERUNG
INNOZENZ IST KRANK
BERNARD KOMMT NACH ROM
HABEMUS PAPAM
ABSCHIED UND NEUANFANG
VINCENZO DI CARDIA
COELESTIN II
ADIEU COELESTIN
GRÜNDUNG UND BESEITIGUNG
DIE LISTE
23. SEPTEMBER 1144
MÖRDERSEGNUNG
23. SEPTEMBER
RAS AL KALB
DIE AUSBILDUNG
DIE SCHLACHT
Отрывок из книги
Ich widme dieses Buch meinen treuen Lesern, die für mich zu Freunden wurden, meiner Familie, die immer mir treu zur Seite stand, und auch den Lesern, die sich sehr kritisch zu meinen Werken äußerten. Auch an euch mein Dank, denn nur so weiß ich, dass ich mich verbessern kann. Dieses Buch ist, wie die anderen Werke zuvor, nur ein geschichtlicher Roman, und das meiste ist von mir frei erfunden außer den wenigen Namen, die zu diesem Zeitraum tatsächlich existierten.
Die Geschichte Albrechts ist nicht zu Ende. Möge es mir eines Tages gelingen, sie zu vervollständigen.
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„Hol mir Ascanio!“, befahl ich Ralf de Saddeleye, und kurze Zeit später stand meine rechte Hand neben mir.
„Lass die Magdalena aufs Wasser und bereite alles vor. Ich will in zwei Tagen in See stechen. Die Männer sollen alles zusammenpacken und aufladen. Ich bin mit der aufgestellten Liste sehr zufrieden und will endlich nur weg hier und dem Frühling entgegensegeln.“