Ins weite Blau
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Friedrich Holderlin. Ins weite Blau
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Ins weite Blau
INHALT
ΠPOΣ EAYTON1
Sophokles
Der zürnende Dichter
Die Scherzhaften
Wurzel alles Übels
MENSCHEN, MENSCHEN! WAS IST EUER LEBEN. Gedichte 1784–1789. M. G.2
Das menschliche Leben
An die Nachtigall3
An meinen B.5
Die Unsterblichkeit der Seele
Die Demut
Die Stille
Der Kampf der Leidenschaft
Am Tage der Freundschaftsfeier
An die Vollendung
Die heilige Bahn13
Keppler14
An die Ruhe
An die Ehre
Einst und Jetzt
Selbstquälerei
UNERSCHÖPFLICH IST DER SCHÖNHEIT FÜLLE. Gedichte 1790–1795. Lied der Freundschaft. Zweite Fassung
Lied der Liebe. Zweite Fassung
Hymne an die Unsterblichkeit
Hymne an den Genius Griechenlands
Hymne an die Göttin der Harmonie
Hymne an die Muse
Hymne an die Freiheit
Hymne an die Menschheit
Hymne an die Schönheit. Zweite Fassung
Hymne an die Freundschaft. An Neuffer und Magenau28
Hymne an die Liebe
Hymne an den Genius der Jugend
An den Frühling
An eine Rose
Dem Genius der Kühnheit. Eine Hymne
Griechenland. An St.37
Das Schicksal. Πpoσκυvoυντες τηv ειμαρμενην, σοφοι
Der Gott der Jugend
An die Natur
UND VERSTEHE DIE FREIHEIT, AUFZUBRECHEN, WOHIN ER WILL. Gedichte 1796–1800. Diotima48. Mittlere Fassung
Die Eichbäume
An die klugen Ratgeber
An Diotima
Gebet für die Unheilbaren
Guter Rat
Advocatus diaboli
Die Vortrefflichen
Die beschreibende Poësie
Falsche Popularität
An Diotima
Diotima
An Neuffer
Die Völker schwiegen, schlummerten
Dem Allbekannten
An die Parzen
Abbitte
Ehmals und jetzt
Lebenslauf
Die Kürze
Menschenbeifall
Der gute Glaube
Das Unverzeihliche
An die Deutschen
Die scheinheiligen Dichter
Sonnenuntergang
Der Mensch
Hyperions Schicksalslied49
Da ich ein Knabe war
Götter wandelten einst
Hört’ ich die Warnenden itzt
Abschied
Die Launischen
Der Zeitgeist
Abendphantasie
Des Morgens
Der Main
Mein Eigentum
Gesang des Deutschen
Geh unter, schöne Sonne
An die Deutschen
Wie wenn am Feiertage
Empedokles
Heidelberg
Der Neckar
Die Heimat
Lebenslauf
Ihre Genesung
Der Abschied. Zweite Fassung
Diotima
Rückkehr in die Heimat
Elegie
Der Wanderer. Zweite Fassung
Der Gang aufs Land. An Landauer54
Brot und Wein. An Heinze55
WO ABER GEFAHR IST, WÄCHST DAS RETTENDE AUCH. Gedichte 1801–1805. Ermunterung. Zweite Fassung
Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter
Dichtermut. Zweite Fassung
Dichterberuf
Stimme des Volks
Chiron61
Tränen
An die Hoffnung
Blödigkeit
Ganymed62
Hälfte des Lebens
Lebensalter
Der Winkel von Hardt
Die Wanderung
Der Rhein. An Isaak von Sinclair68
Germanien
Friedensfeier
Patmos71. Dem Landgrafen von Homburg
Andenken
Der Ister76
Mnemosyne79
Was ist der Menschen Leben
Was ist Gott?
Wenn aber die Himmlischen
DAS ANGENEHME DIESER WELT HAB’ ICH GENOSSEN. Gedichte 1806–1843. Freundschaft, Liebe
Wenn aus der Ferne
Auf den Tod eines Kindes
Der Ruhm
Auf die Geburt eines Kindes
Das Angenehme dieser Welt
An Zimmern81
Wenn aus dem Himmel
An Zimmern
Der Frühling
Der Mensch
Das Gute
Das fröhliche Leben
Der Spaziergang
Der Kirchhof
Die Zufriedenheit
Nicht alle Tage
Aussicht
Dem Gnädigsten Herrn von Lebret82
Der Frühling
Der Herbst
Der Sommer
Der Frühling
Aussicht
Der Frühling
Höheres Leben
Höhere Menschheit
Des Geistes Werden
Der Frühling
Der Sommer
Der Winter
Winter
Der Winter
Der Sommer
Der Frühling
Der Herbst
Der Sommer
Der Sommer
Der Mensch
Der Winter
Der Winter
Der Winter
Griechenland
Der Frühling
Der Frühling
Der Frühling
Der Zeitgeist
Freundschaft
Die Aussicht
ZU DIESER AUSGABE
ALPHABETISCHES VERZEICHNIS DER GEDICHTÜBERSCHRIFTEN UND -ANFÄNGE
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Отрывок из книги
FRIEDRICH HÖLDERLIN
Am 20. März 1770 wird Hölderlin in Lauffen am Neckar geboren. Gleichzeitig mit Hegel zieht er 1788 ins Tübinger Stift ein und verkehrt in republikanischen Kreisen. Hölderlin besucht Schiller in Ludwigsburg, der ihn der Familie von Kalb in Waltershausen als Hofmeister und Erzieher des Sohnes empfiehlt. In Jena, der damaligen intellektuellen Hauptstadt Europas, begegnet er Fichte und Goethe. Anfang 1796 tritt er eine Hofmeisterstelle in Frankfurt am Main an. Er verliebt sich in die verheiratete Susette Gontard. 1798 wird er entlassen und zieht nach Homburg vor der Höhe. Nach Zwischenstationen in Stuttgart und der Schweiz trifft er 1802 in zerrüttetem Geisteszustand in Nürtingen ein. Im September 1806 wird Hölderlin in das Autenriethsche Klinikum in Tübingen eingeliefert und im folgenden Jahr als unheilbar entlassen. Seine Pflege übernimmt der Schreinermeister Ernst Zimmer, in dessen Haus Hölderlin bis zu seinem Tode am 7. Juni 1843 das »Turmzimmer« bewohnt.
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Nur die Wunde noch ist mir geblieben,
Fühlst dus? Fühlst dus? Weib! die Wunde noch.
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