Оглавление
Fritz Finkenzeller. Rum und Zigarren - Mit dem Fahrrad unterwegs in Kuba
Rum und Zigarren - Mit dem Fahrrad unterwegs in Kuba
Kurzbeschreibung
Vorwort
1. Tag - Ankunft mit kleinen Hindernissen
2. Tag - Die Grande Dame der Karibik
3. Tag - Revolution
4. Tag - Zu den Tabakplantagen
5. Tag - Mordsetappe
6. Tag - Vamos al mar
7. Tag - Durch die Natur
8. Tag - Steile Pisten
9. Tag - Die vier Freuden eines Radlers auf Kuba
10. Tag - Che und Chavez
11. Tag - Hundert Feuer
12. Tag - Bester Straßenbelag
13. Tag - Die Rampe
14. Tag - Vom Regenwald in die Wüste
15. Tag - Der weite Weg nach Santiago
16. Tag - Badewanne für Mensch und Tier
17. Tag - Nicht zur Nachahmung empfohlen
18. Tag - Abendrunde mit Krabbe
19. Tag - Wallfahrt nach El Cobre
20. Tag - Die Suppe ruft - Freude auf Santa Clara
21. Tag - Auf der Suche nach dem Traumstrand
22. Tag - Flughafenbeobachtungen
Nachtrag
Impressum
Отрывок из книги
Rum und Zigarren - Mit dem Fahrrad unterwegs auf Kuba
Wir sind zwei leidenschaftliche Radfahrer und haben große Freude daran, unsere Urlaubsziele mit dem Fahrrad zu erkunden. Im März 2015 zog es uns nach Kuba.
.....
Ich hole mein Mulitfunktionstaschenmesser aus dem Gepäck und schneide die Kartonagen der Räder auf. Immer noch redet der Besitzer des Restaurants von nebenan auf uns ein, ob wir nicht doch noch etwas trinken wollen. Wir ignorieren ihn einfach. Trotzdem versetzt er uns in eine leichte Hektik. Und wir wollen zumindest noch vor Mitternacht bei unserer Unterkunft ankommen. Es ist schon 23 Uhr. Um 22 Uhr wollten wir bereits dort sein. Das treibt uns zur Eile an. Die Rückbank ist umklappbar und wir schlichten die Räder aufeinander in den Kofferraum. Es funktioniert. Dann noch die Reisetaschen und die gefalteten Kartonagen der Räder irgendwie in das Auto gestopft und los kann es gehen.
Mit Bedacht fahren wir die ersten Kilometer vom Flughafen Richtung Matanzas. Was haben wir gelernt? Eigentlich soll man als Tourist in der Nacht nicht Autofahren. Die ersten Kilometer lenken wir durch dunkle Einsamkeit auf einer guten Straße. Trotzdem halten wir immer Ausschau nach wilden Schlaglöchern. Vorsicht ist die Mutter der Reifenpannen und der Schutzengel der unbeleuchteten Fußgänger und Radler!
.....