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Fritz Reheis. Wo Marx Recht hat
Wo Marx Recht hat
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|5|Inhaltsverzeichnis
|9|EinleitungDie Zweifel mehren sich
Irgendwie aus den Fugen
|11|Was den Leser erwartet
|13|1. KapitelHimmel und Erde
Wie lassen wir uns täuschen?
Der Blick hinter die Fassade
Der Ausgangspunkt
Die Produktion des Lebens und das Bewusstsein
Der Stoffwechsel
Das doppelte Verhältnis
Das Bewusstsein und der materialistisch-historische Erkenntnisweg
Menschen und Umstände
Täuschungen
Teilung zwischen Hand- und Kopfarbeit
Ausgelagerte Verantwortung
|25|Strukturen
Zusammenfassung
|28|2. KapitelArbeit und Ausbeutung
Woher kommt der Reichtum?
„Geld entsteht im Kopf“
Gerechtigkeit und Leistung
Die Funktionsweise der Ausbeutung
Privateigentum
Ware, Geld, Kapital
Abstraktion statt Mikroskop
|35|Die Ware und die abstrakte Arbeit
Das Geld als abstrakter Reichtum
Die materielle Logik der Ausbeutung und die formale Gerechtigkeit
Die historische Genese der Ausbeutung und die soziale Gewalt
Der Grundwiderspruch
Globalisierung
Weltweite Arbeitsteilung
|44|Die globale Absaugung des Reichtums
|46|Zusammenfassung
|47|3. KapitelSinnlichkeit und Gier
Ist Maßlosigkeit angeboren?
„Hast du was, dann bist du was“
Souveräne Konsumenten?
Die Verödung der Sinne
Das allseitige Wesen des Menschen
Privateigentum und Entfremdung
Armut durch Reichtum
Arbeit und Entfremdung
Bulimie
Haben oder Sein
Über die Entsorgung des Einverleibten
Zusammenfassung
|61|4. KapitelOrdnung und Herrschaft
Hat die Vernunft gesiegt?
Der Siegeszug der gleichen Freiheit für alle
Bürgerliche Vernunft und strukturelle Gewalt
Die Unterwerfung des Menschen
»Alles Ständische und Stehende verdampft«
Veränderung, Bewegung, Verflüchtigung
|69|Eine Welt nach ihrem Bilde
Produktion um der Produktion willen
|70|Der Automatismus der Akkumulation
Staat und Ordnung
Selbstzwang
Fordern und Fördern
Philosophie der Fitness
Zusammenfassung
|77|5. KapitelVertrauen und Betrug
Ist der Mensch des Menschen Wolf?
Blindes und sehendes Vertrauen
Von Theaterbühnen und Schlachtfeldern
Neue Regeln für das Spiel?
Das Heilsversprechen der Moderne
Die Vergötterung der Verhältnisse
Der Fetisch von Ware und Geld
Hinter dem Rücken
Der Schein des Geldes
Der Fetisch des Lohns
|88|Der Einkommensfetisch oder Die Heilige Dreifaltigkeit
Arbeit, Boden, Kapital
Oberfläche und Staat
Gleichschaltung
Als Ganzes irrational
Verschüttete Bedürfnisse
Zusammenfassung
|96|6. KapitelRisiko und Krise
Sind Krisen heilsam?
Die Explosion der Werte
Ökonomische Massenvernichtungswaffen
Aus der Geschichte gelernt?
Und wie geht es weiter?
Die Produktion von Unsicherheit
Die Möglichkeit der Krise
Der Todessprung und die Frage nach dem Gebrauchswert
|104|Der Todessprung und die Frage nach dem Tauschwert
Die Notwendigkeit der Krise
Die Großen fressen die Kleinen
Individuell vernünftig, gesellschaftlich unvernünftig
Virtualisierung
Nur die Performance zählt
Auf den Kopf gestellt
Tempo und Kurzsichtigkeit
Zusammenfassung
|114|7. KapitelFortschritt und Revolution
|115|Ist die kommunistische Utopie gescheitert?
Aufbruch in den Kapitalismus
Was war der Stalinismus?
Die Überwindung des Kapitalismus
Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse
Dynamik und Statik
Wachsende Spannungen
Sprengung der Fesseln
|121|Auflösung des Grundwiderspruchs
|122|Ende der Vorgeschichte
Wann ist es so weit?
Diktatur des Proletariats, Sozialismus, Kommunismus
Übergänge
Die Verelendungsprognose
Die Stützbalken
Faktoren des Zusammenbruchs
Die „Multitude“ als neue revolutionäre Kraft
Revolutionäre Synergie
Zusammenfassung
|135|8. KapitelJenseits des Kapitalismus
„Sozialismus oder Barbarei?“
Kämpfe um das Leben und die Kultur
Selektion
Die Utopie des Kommunismus
|141|Der neue Mensch
Verkürzung der Arbeitszeit und Aufhebung der Arbeitsteilung
Arbeit und Liebe
|144|Die freie Assoziation der Produzenten
Zum ersten Mal mit Bewusstsein
Wechselseitige Befruchtung von Individuum und Gesellschaft
Alternativen
Dualwirtschaft
Modifizierte Marktwirtschaft
Diskursive Wirtschaftsdemokratie
Die kommunale Energieversorgung zum Beispiel
Was eine nachkapitalistische Ordnung leisten muss
Zusammenfassung
|155|9. KapitelGrundlagen des Lebens
|156|Wovon leben wir?
Gaben der Natur – Bedürfnisse und Fähigkeiten des Menschen
Verdichtung und Mobilisierung
Überforderte Wissenschaft
Der unorganische und der organische Leib des Menschen
Springquellen des Reichtums
Die Kräfte der Natur
Kräfte des Menschen
Zerlegung der Welt und Kreislaufstörungen
Die Zerlegung der Welt in Raum und Zeit
Störung des ökologischen und des sozialen Kreislaufs
Nachhaltigkeit
|169|Natur und Syntropie
Mensch und Reflexion
Symphonie des Lebens, Lärm des Todes
Zusammenfassung
|178|AusblickUnd was nun?
Die Geburtswehen abkürzen
Selbstaufklärung der Gesellschaft
Soziale Bewegungen
„Ökologie der Zeit“
|185|Dank
|187|Anmerkungen. EinleitungDie Zweifel mehren sich
1. KapitelHimmel und Erde
2. KapitelArbeit und Ausbeutung
3. KapitelSinnlichkeit und Gier
4. KapitelOrdnung und Herrschaft
5. KapitelVertrauen und Betrug
|193|6. KapitelRisiko und Krise
7. KapitelFortschritt und Revolution
8. KapitelJenseits des Kapitalismus
9. KapitelGrundlagen des Lebens
Ausblick: Und was nun?
|201|Literatur. 1. Karl Marx und Friedrich Engels
|202|2. Weitere Literatur
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