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Fritz B. Simon. Zirkuläres Fragen
Zirkuläres Fragen. Systemische Therapie in Fallbeispielen: Ein Lernbuch
Inhalt
1. Vorbemerkung
I. DAS INTERVIEW. 2. Die Bedeutung der Therapie / Kontextklärung / Die Neutralität des Therapeuten (Familie Schneider)
3. Das Ziel der Therapie (Familie Bastian, Teil 1)
4. Erklärungen / Dekonstruktionen und Konstruktionen / Die „positive Kraft des negativen Denkens“ (Familie Bastian, Teil 2)
5. Gegenseitiges Bedingen / „Schwarze Phantasien“ / Symptome als Machtmittel (Familie Gerlach, Teil 1)
6. Externalisierung und Personalisierung des Problems / Veränderungsneutralität (Familie Lukas, Teil 1)
7. Die Auflösung von Schuld / Konkretisierung / „Seltsame Schleifen“ (Familie Dietz)
8. Die Rolle der Psychiatrie / Chronifizierung mit Hilfe der Institution (Herr Florin)
9. Das Problem der Einzeltherapie / Chronifizierung mit Hilfe des Therapeuten (Frau Bürgi)
10. Konsultation / Die festgefahrene Einzeltherapie (Frau Fuchs)
11. Paartherapie / Die Funktion des Symptomverhaltens für die Zweierbeziehung (Herr und Frau Schönberg, Teil 1)
II. DIE PAUSE. 12. Zwischenbemerkung: Intervention oder Konversation?
III. DIE ABSCHLUSSINTERVENTION. 13. Umdeutungen / Verschreibung des problematischen Musters (Familie Gerlach, Teil 2)
14. „Fürsorgliche Belagerung“ (Familie Lukas, Teil 2)
15. Ein Ritual (Familie Bastian, Teil 3)
16. „Mein Joghurt, dein Joghurt“ (Herr und Frau Schönberg, Teil 2)
IV. ORIENTIERUNGSHILFEN – HANDWERKSZEUG. 17. Der idealtypische Ablauf einer Therapiesitzung
18. Frageprinzipien und Fragetypen
19. Prinzipien und Formen der Intervention
20. Nachbemerkung
Über die Autoren
Отрывок из книги
Fritz B. Simon
Christel Rech-Simon
.....
FRITZ SIMONHm, hm. Das heißt also wenn …
FRAU SCHNEIDER(unterbricht) Ich meine, als ich in der Depression war, sehr stark, ja gut, da war ich selber dann irgendwo überzeugt: Das wird wohl stimmen, dann werden wohl alle recht haben, und es ist manisch-depressiv.
.....