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Gabi Steiner. Von Mensch zu Mensch 1
Inhalt
Einleitung
Was ist Empfehlungsmarketing?
Empfehlungsmarketing oder Konsumentennetzwerk
Schneeball- oder Pyramidensystem?
Es müssen Produkte fließen!
Die Wichtigkeit der Geschichte
Meine ausführliche Geschichte
Der sprechende Vogel
Träume und Ziele
Zielcollage
Das WARUM
Der Wert der Zeit
Persönlichkeitsentwicklung
Etwas Sinnvolles tun
Rentenaufbesserung
Mehr Haushaltsgeld
Was wäre Ihr Grund? Was ist Ihr persönliches WARUM?
Die Entwicklung im Network-Marketing
Sicherer Arbeitsplatz
Insolvenzen
Renten in Gefahr
Nebeneinkommen
Begriffsdefinitionen
Network-Marketing
Direktverkauf
Qualifikationsvolumen
Sponsern
Upline
Downline
Sideline
Neutrale Informationen
Wie werden Waren bewegt?
Einzelhandel
Direktverkauf
Empfehlungsmarketing
Unterstützung durch die Upline
Empfehlung ist die beste Werbung
Die Macht der Duplikation
Huhn oder Ei?
Die Namensliste
„Noch-Nicht-Box“
Schutzimpfung und Schneckentechnik
Schutzimpfung
Schneckentechnik
Erfolgreiches Zuhören
Kontakte
Einladung Dritter
Eine Einladung zu einem Seminar als „Pitch“
Die „umgekehrte Ansprache“ oder die „Sie-haben-es-nicht-nötig-Methode“
Zeitversetzte Herangehensweise
Unsere Website
Informationsfluss
Typische Fragen
„Ich habe kein Interesse.“
„Mein Lebenspartner ist dagegen.“
„Kenne ich schon.“
„Ich ernähre mich gesund, ich brauche keine Vitamine.“
„Zu teuer.“
„Ich mag die Dinge nicht tun, die ich im Empfehlungsmarketing tun muss.“
„Marktsättigung“
„Wo ist der Haken?“
Stabiles Einkommen aus der Tiefe
Trainingstreffen
Trainingstreffen und Gabisteiner Team
Filtern und Sortieren
Aufgabe eines Sponsors
Sponsern und Betreuen
Schlusswort
Networker for Humanity e.V
Отрывок из книги
Mein Dank gilt allen meinen Partnern, die mir wichtige Impulse zur Entstehung dieses Buches gegeben haben und mir auch eine große Hilfe beim Lesen, Korrigieren, Formulieren etc. waren. Ihr seid einfach spitze!
Mein Dank geht auch an Wissi, der mir meinen Erfolg aufrichtig gönnt und mir das Gefühl gibt, dass ich das Richtige tue.
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Die 1978 gegründete WFDSA (World Federation of Direct Selling Associations) vertritt zurzeit 50 nationale Direktverkaufsverbände (DSAs) auf globaler Ebene. Dieser Weltverband und alle nationalen DSAs haben schon immer die Notwendigkeit eines ethisch korrekten Geschäftsverhaltens erkannt und deswegen einen weltweiten Verhaltenskodex für die Branche entwickelt. Die Voraussetzung für eine nationale DSA ist, dass sich das Unternehmen diesem Kodex unterwirft. Wir können davon ausgehen, dass es sich bei Unternehmen, die Mitglied einer nationalen DSA sind und ihre Produkte im Network-Marketing vertreiben, keinesfalls um illegale Pyramidensysteme handelt. Mein Partnerunternehmen ist Mitglied in der DSA und erhielt beim Start in England die Auszeichnung „Best New Business 1998“.
Was sind die Kriterien für ein legal operierendes Unternehmen?
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