Unruhe im Kopf

Unruhe im Kopf
Автор книги: id книги: 2186236     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 2251,82 руб.     (22$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Зарубежная психология Правообладатель и/или издательство: Автор Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783962572600 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Ein weiterer spannender Erfahrungsbericht des bekannten kanadischen Arztes aus seiner langjährigen Erfahrung mit Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität Eine aufschlussreiche Mischung aus Erfahrungsberichten, Fallbeispielen und wissenschaftlichen Erkenntnissen der modernen neurowissenschaftlichen Forschung, der Entwicklungspsychologie, der Familiensystemtheorie, der Genetik und der Medizin Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über ein häufig falsch verstandenes Krankheitsbild und interpretiert gesellschaftliche und kulturelle Trends in Hinblick auf ADS und ADHS neu Umfangreiche Informationen für Fachleute mit AD(H)S-Patienten und Lehrer mit AD(H)S-Schülern

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Gabor Mate. Unruhe im Kopf

IMPRESSUM

INHALT

An den Leser

Einleitung

KAPITEL 1. So viel Suppe und Mülleimer

KAPITEL 2. Viele unbeschrittene Wege

KAPITEL 3. Wir alle könnten durchdrehen

KAPITEL 4. Eine konfliktreiche Ehe: ADHS und die Familie (I)

KAPITEL 5. Die Zukunft bleibt außen vor

KAPITEL 6. Unterschiedliche Welten: Die Erbanlagen und die Umgebungen der Kindheit

KAPITEL 7. Emotionale Allergien: ADHS und Sensibilität

KAPITEL 8. Eine surrealistische Choreographie

KAPITEL 9. Einstimmung und Bindung

KAPITEL 10. Die Fußstapfen der Kindheit

KAPITEL 11. Eine völlig Fremde: ADHS und die Familie (II)

KAPITEL 12. Geschichten in Geschichten: ADHS und die Familie (III)

KAPITEL 13. Diese hektischste aller Kulturen: Die gesellschaftlichen Wurzeln von ADHS

KAPITEL 14. Losgelöste Gedanken und Plappermaul: Zerstreutheit und Ausblenden

KAPITEL 15. Das Pendel schwingt hin und her: Hyperaktivität, Lethargie und Scham

KAPITEL 16. Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist: Bedingungslose positive Wertschätzung

KAPITEL 17. Das Umwerben des Kindes

1. Die Eltern übernehmen aktiv Verantwortung für die Beziehung. Technik: Laden Sie das Kind ein. Ziel: Unterstützung der Selbstakzeptanz des Kindes

2. Die Eltern fällen keine Urteile über das Kind. Technik: Vermeiden Sie, auf Schwächen, Fehler, Versäumnisse hinzuweisen. Ziel: Zur Stärkung der Sicherheit die Scham reduzieren

3. Die Eltern loben das Kind nicht übermäßig. Technik: Loben Sie in Maßen; geben Sie die Gefühle des Kindes zurück. Ziel: Das Vertrauen des Kindes zu stärken, dass Leistungen nicht erforderlich sind, um die Akzeptanz und den Respekt der Eltern zu erlangen

4. Man erzieht nicht mit Wut. Technik: Wenn Eltern Wut empfinden, verzichten sie darauf zu kritisieren, Befehle zu erteilen, Meinungen zu äußern. Ziel: Vermeiden, dass dem Kind für eine auch nur kurzzeitige Unterbrechung der Beziehung zu den Eltern die Schuld gegeben wird

5. Die Eltern übernehmen die Verantwortung für den Wiederaufbau der Beziehung. Technik: Warten Sie nicht darauf, dass das Kind nach einem Streit den Kontakt wieder aufnimmt. Ziel: Dem Kind das Gefühl geben, dass die Bindungsbeziehung stärker ist als jeder Streit oder jede Meinungsverschiedenheit, die zwischen ihm und den Eltern auftreten können

KAPITEL 18. Wie Fische im Meer

KAPITEL 19. Der will doch nur Aufmerksamkeit!

Mythos 1: Das Kind will einfach nur Aufmerksamkeit

Mythos 2: Das Kind versucht mit Absicht, den Erwachsenen zu ärgern

Mythos 3: Das Kind manipuliert die Eltern absichtlich

Mythos 4: Das Verhalten des ADHS-Kindes führt zu Anspannung oder Ärger des Erwachsenen

Mythos 5: Kinder mit ADHS sind faul

KAPITEL 20. Die Aufsässigen: Oppositionalität

KAPITEL 21. Die Entschärfung des Gegenwillens

1. Setzen Sie die Bindung immer an die erste Stelle

2. Verwechseln Sie Ergebung nicht mit freiwilligem „vorbildlichem Benehmen“

3. Nehmen Sie die Widerspenstigkeit des Kindes nicht persönlich

4. Schaffen Sie Platz für ein wenig Widerstand in der Beziehung

5. Lassen Sie sich nur auf Auseinandersetzungen ein, die Sie als Eltern gewinnen müssen

6. Fördern Sie verbale Äußerungen

7. Eltern gestehen ein, dass auch sie manchmal widerspenstig sein können

8. Bessern Sie Zäune nachträglich aus

9. Ermutigen Sie das Kind zur Selbstdisziplin, anstatt es zu kontrollieren

KAPITEL 22. Mein Marshmallow hat Feuer gefangen: Motivation und Autonomie

KAPITEL 23. Vertrauen in das Kind und in sich selbst: ADHS im Klassenzimmer

1. Füge niemandem Schaden zu

2. Die Zusammenarbeit mit den Eltern

3. ADHS-Spezialisten

4. Bindungsbedürfnisse müssen im Vordergrund stehen

5. Zeit für Spiel und kreativen Ausdruck gewähren

6. Die Erwartungen anpassen: Prüfungen und Hausaufgaben

7. Dem Kind und sich selbst vertrauen

KAPITEL 24. Kontrolle auf Schritt und Tritt: Teenager

KAPITEL 25. Die Rechtfertigung der eigenen Existenz: Das Selbstwertgefühl

KAPITEL 26. Erinnerungen fürs Leben

KAPITEL 27. Das Ungeschehene erinnern: ADHS und Beziehungen

KAPITEL 28. Der Engel rettet Mose: Die Fürsorge für das innere Kind (I)

1. Mitfühlende Neugier auf der Suche nach Selbsteinsicht

2. Selbstannahme: Schuld und Angst tolerieren

3. Bestrafen Sie sich nicht dafür, wo Sie gerade stehen

4. Die Wahl eines Begleiters: Psychotherapie und Beratung

KAPITEL 29. Die physische und spirituelle Umgebung: Die Fürsorge für das innere Kind (II)

1. Der physische Raum

2. Schlafhygiene

3. Ernährung

4. Körperliche Bewegung

5. Natur

6. Außerplanmäßige Pflichten

7. Erholung

8. Kreativer Ausdruck

9. Meditation und Achtsamkeit

KAPITEL 30. Anstatt Tränen und Leid: Süchte und das ADHS-Gehirn

KAPITEL 31. Ich habe zum ersten Mal das Grün der Bäume gesehen: Was Medikamente bewirken können und was nicht

Nur eine Person hat das Recht, über die Einnahme eines Medikaments zu entscheiden: der Patient

Der verschreibende Arzt sollte wissen, was er tut

Das Ziel der Medikation ist nicht, das Verhalten des Kindes zu kontrollieren, sondern ihm zu helfen, sich zu fokussieren

Erwachsene sollten bezüglich der Wirkung ihrer Medikation klare und überschaubare Erwartungen haben

Jeder Erwachsene sollte sich seines emotionalen Zustands bewusst sein, wenn er sich für eine medikamentöse Behandlung seiner ADHS entscheidet

Medikamente sollten nie der einzige und keinesfalls der erste Behandlungsansatz sein

Bedenken Sie die langfristigen Auswirkungen des Medikamenteneinsatzes, nicht nur den kurzfristigen Nutzen

Die Wirkung der Medikamente sollten nicht überbewertet werden

KAPITEL 32. Was Aufmerksamkeit bedeutet

Anmerkungen

Bibliografie

Allgemeine Werke zu ADHS

Fachliteratur zu ADHS

Werke zur Psychologie, Psychiatrie und Entwicklung des Kindes

Gehirn, Geist und Gehirnentwicklung

Weitere zitierte Werke

Danksagung

Index

Anerkennung für Dr. Gabor Maté und seinen Bestseller Unruhe im Kopf

Über den Autor

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DR. GABOR MATÉ

Unruhe im Kopf

.....

KAPITEL 17 Das Umwerben des Kindes

KAPITEL 18 Wie Fische im Meer

.....

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