Unruhe im Kopf
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Gabor Mate. Unruhe im Kopf
IMPRESSUM
INHALT
An den Leser
Einleitung
KAPITEL 1. So viel Suppe und Mülleimer
KAPITEL 2. Viele unbeschrittene Wege
KAPITEL 3. Wir alle könnten durchdrehen
KAPITEL 4. Eine konfliktreiche Ehe: ADHS und die Familie (I)
KAPITEL 5. Die Zukunft bleibt außen vor
KAPITEL 6. Unterschiedliche Welten: Die Erbanlagen und die Umgebungen der Kindheit
KAPITEL 7. Emotionale Allergien: ADHS und Sensibilität
KAPITEL 8. Eine surrealistische Choreographie
KAPITEL 9. Einstimmung und Bindung
KAPITEL 10. Die Fußstapfen der Kindheit
KAPITEL 11. Eine völlig Fremde: ADHS und die Familie (II)
KAPITEL 12. Geschichten in Geschichten: ADHS und die Familie (III)
KAPITEL 13. Diese hektischste aller Kulturen: Die gesellschaftlichen Wurzeln von ADHS
KAPITEL 14. Losgelöste Gedanken und Plappermaul: Zerstreutheit und Ausblenden
KAPITEL 15. Das Pendel schwingt hin und her: Hyperaktivität, Lethargie und Scham
KAPITEL 16. Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist: Bedingungslose positive Wertschätzung
KAPITEL 17. Das Umwerben des Kindes
1. Die Eltern übernehmen aktiv Verantwortung für die Beziehung. Technik: Laden Sie das Kind ein. Ziel: Unterstützung der Selbstakzeptanz des Kindes
2. Die Eltern fällen keine Urteile über das Kind. Technik: Vermeiden Sie, auf Schwächen, Fehler, Versäumnisse hinzuweisen. Ziel: Zur Stärkung der Sicherheit die Scham reduzieren
3. Die Eltern loben das Kind nicht übermäßig. Technik: Loben Sie in Maßen; geben Sie die Gefühle des Kindes zurück. Ziel: Das Vertrauen des Kindes zu stärken, dass Leistungen nicht erforderlich sind, um die Akzeptanz und den Respekt der Eltern zu erlangen
4. Man erzieht nicht mit Wut. Technik: Wenn Eltern Wut empfinden, verzichten sie darauf zu kritisieren, Befehle zu erteilen, Meinungen zu äußern. Ziel: Vermeiden, dass dem Kind für eine auch nur kurzzeitige Unterbrechung der Beziehung zu den Eltern die Schuld gegeben wird
5. Die Eltern übernehmen die Verantwortung für den Wiederaufbau der Beziehung. Technik: Warten Sie nicht darauf, dass das Kind nach einem Streit den Kontakt wieder aufnimmt. Ziel: Dem Kind das Gefühl geben, dass die Bindungsbeziehung stärker ist als jeder Streit oder jede Meinungsverschiedenheit, die zwischen ihm und den Eltern auftreten können
KAPITEL 18. Wie Fische im Meer
KAPITEL 19. Der will doch nur Aufmerksamkeit!
Mythos 1: Das Kind will einfach nur Aufmerksamkeit
Mythos 2: Das Kind versucht mit Absicht, den Erwachsenen zu ärgern
Mythos 3: Das Kind manipuliert die Eltern absichtlich
Mythos 4: Das Verhalten des ADHS-Kindes führt zu Anspannung oder Ärger des Erwachsenen
Mythos 5: Kinder mit ADHS sind faul
KAPITEL 20. Die Aufsässigen: Oppositionalität
KAPITEL 21. Die Entschärfung des Gegenwillens
1. Setzen Sie die Bindung immer an die erste Stelle
2. Verwechseln Sie Ergebung nicht mit freiwilligem „vorbildlichem Benehmen“
3. Nehmen Sie die Widerspenstigkeit des Kindes nicht persönlich
4. Schaffen Sie Platz für ein wenig Widerstand in der Beziehung
5. Lassen Sie sich nur auf Auseinandersetzungen ein, die Sie als Eltern gewinnen müssen
6. Fördern Sie verbale Äußerungen
7. Eltern gestehen ein, dass auch sie manchmal widerspenstig sein können
8. Bessern Sie Zäune nachträglich aus
9. Ermutigen Sie das Kind zur Selbstdisziplin, anstatt es zu kontrollieren
KAPITEL 22. Mein Marshmallow hat Feuer gefangen: Motivation und Autonomie
KAPITEL 23. Vertrauen in das Kind und in sich selbst: ADHS im Klassenzimmer
1. Füge niemandem Schaden zu
2. Die Zusammenarbeit mit den Eltern
3. ADHS-Spezialisten
4. Bindungsbedürfnisse müssen im Vordergrund stehen
5. Zeit für Spiel und kreativen Ausdruck gewähren
6. Die Erwartungen anpassen: Prüfungen und Hausaufgaben
7. Dem Kind und sich selbst vertrauen
KAPITEL 24. Kontrolle auf Schritt und Tritt: Teenager
KAPITEL 25. Die Rechtfertigung der eigenen Existenz: Das Selbstwertgefühl
KAPITEL 26. Erinnerungen fürs Leben
KAPITEL 27. Das Ungeschehene erinnern: ADHS und Beziehungen
KAPITEL 28. Der Engel rettet Mose: Die Fürsorge für das innere Kind (I)
1. Mitfühlende Neugier auf der Suche nach Selbsteinsicht
2. Selbstannahme: Schuld und Angst tolerieren
3. Bestrafen Sie sich nicht dafür, wo Sie gerade stehen
4. Die Wahl eines Begleiters: Psychotherapie und Beratung
KAPITEL 29. Die physische und spirituelle Umgebung: Die Fürsorge für das innere Kind (II)
1. Der physische Raum
2. Schlafhygiene
3. Ernährung
4. Körperliche Bewegung
5. Natur
6. Außerplanmäßige Pflichten
7. Erholung
8. Kreativer Ausdruck
9. Meditation und Achtsamkeit
KAPITEL 30. Anstatt Tränen und Leid: Süchte und das ADHS-Gehirn
KAPITEL 31. Ich habe zum ersten Mal das Grün der Bäume gesehen: Was Medikamente bewirken können und was nicht
Nur eine Person hat das Recht, über die Einnahme eines Medikaments zu entscheiden: der Patient
Der verschreibende Arzt sollte wissen, was er tut
Das Ziel der Medikation ist nicht, das Verhalten des Kindes zu kontrollieren, sondern ihm zu helfen, sich zu fokussieren
Erwachsene sollten bezüglich der Wirkung ihrer Medikation klare und überschaubare Erwartungen haben
Jeder Erwachsene sollte sich seines emotionalen Zustands bewusst sein, wenn er sich für eine medikamentöse Behandlung seiner ADHS entscheidet
Medikamente sollten nie der einzige und keinesfalls der erste Behandlungsansatz sein
Bedenken Sie die langfristigen Auswirkungen des Medikamenteneinsatzes, nicht nur den kurzfristigen Nutzen
Die Wirkung der Medikamente sollten nicht überbewertet werden
KAPITEL 32. Was Aufmerksamkeit bedeutet
Anmerkungen
Bibliografie
Allgemeine Werke zu ADHS
Fachliteratur zu ADHS
Werke zur Psychologie, Psychiatrie und Entwicklung des Kindes
Gehirn, Geist und Gehirnentwicklung
Weitere zitierte Werke
Danksagung
Index
Anerkennung für Dr. Gabor Maté und seinen Bestseller Unruhe im Kopf
Über den Autor
Отрывок из книги
DR. GABOR MATÉ
Unruhe im Kopf
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KAPITEL 17 Das Umwerben des Kindes
KAPITEL 18 Wie Fische im Meer
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