Grüwig das Buch
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Gabriela Beyeler. Grüwig das Buch
Vorwort:
Gabriela Allenspach
Erinnerungen an Goldach
Umzug nach Schönengrund-Wald
Oma und Opa in St.Gallen
Kindergarten in Schönengrund
Hausbau
Unsere Haustiere
Haus in Brandgefahr
Erinnerungen an Sascha
Primarschulzeit
Belastende Gefühle
Mein Vater
Realschulzeit
Oma Maria
Als Opa krank wurde
Kanadareise im Sommer1981
Die Trennung der Eltern
Teenie-Zeit
Lehrzeit
Umzug an die Ahornerstrasse
Martin
Unter Kolleg/innen
Meine erste Spanienreise
Auszug von zu Hause
Heirat
Leben zu Dritt
26. Juni 1987
Umzug nach Zihlschlacht
Total verunsichert
Dr. Weber
Autofahrprüfung
Fasnacht mit Silvia und Walter
Dieter`s Wunsch nach Kanada zu reisen
Vorbereitung auf die zweite Geburt
Jan Fischer und das Blut des Spaniers
Mein Bedürfnis wieder fit zu sein
Jan`s erster Geburtstag
Schlüsselbund
Dieter`s Besuch beim Medium
Kassette-Dokumentation:
Ferien in Niederbüren
Baldige Geburt unseres dritten Kindes
Jan
Leichte Drogen
Jutta
Gleitschirm fliegen
Ein Wunder, das zum wunderbaren Moment führte
Ferien mit Jutta und Jens
Zelten am Gardasee
Da kündigt sich was an
Überfordert
Vorfreude
Veränderung im Anmarsch
Spitaleintritt am 12. Juli 1993
Umzugsvorbereitungen
In Ranflüh
Inselspital
Besuch mit Folgen und die darauf folgenden Ferien
Leikas Entwicklung und meine Erinnerungen an Ranflüh
Ein neues und beängstigendes Gefühl
Viel Arbeit vor unserem Umzug
Nach Müllheim umgezogen
Anton auf der Flucht
Jan`s Ferien in Spanien mit Oma, Opa und Jessica
Wissenschaft im Hühnerstall
Jan`s Schulvorführung
Schmetterlinge im Bauch
Pascal`s Rückkehr und die Ferien in Spanien
Liebeskummer
Zeit der Entfremdung
Die Urin-Kur
In einer unmöglichen Situation
Auszeit in Gossau
Zu Besuch bei Frau Schmid
Turbulente Zeit
Suche nach fachlicher Hilfe
Dieter`s kurzer Klinikaufenthalt
Ein leiser Verdacht
Ich zog die Anzeige zurück
Zukunftsträume
Mit dem Verstand nicht zu erfassen
Immerzu ein- und ausatmen und das Leben geht weiter
Annette
Ein Gefühl der Sinnlosigkeit
Gespräche mit Pascal`s Mutter
Wichtige und entscheidende Personen
Beerdigungen
Familiengeheimnisse
Von Aufgabe zu Aufgabe
Freunde
Finanzieller Engpass
Das schicksalhafte Telefonat
Aufbau meines neuen Lebens
Mein erster Tag in Amriswil
Kampf an verschiedenen Fronten
Bei der Psychologin
Einsamkeit
Zwei mir vertraute Geistwesen
Im Umbruch
Was ein kleiner Autounfall bewirken kann
Ein etwas unentschlossenes Kind
Mutterschaftsurlaub
Organisation ist nun gefragt
Betreuung meiner Kinder
Irina`s Taufe
Rechtliche Schritte
Prinz von Zamunda
Die Scheidung zwischen meinen Arbeitgebern
Gegen das Leben
Das Gesetz und ihre Gerechtigkeit?
Ferien in Spanien in Torro del Morro
Veränderungen für Jan und uns
Pia ist krank
Der Dorf-Kreisel und ich
Wieder allein
Auf Männerschau
Das Geschenk an Elke Schulthess
Alena`s Einschulung 2000
Pascal`s Wohnung
Alena zündete eine Idee
Der Doppelgänger
Ein Ende bahnt sich an
Auseinandersetzung mit dem Wort „Erotik“
Hausinteressenten
Verhängnisvolle Neugier
Ferien auf Teneriffa 2002
Strich durch die Rechnung
Sofia
Neuer Lebensabschnitt für Jan
Velotour mit Folgen
Ferien auf Gran Canaria vom 4. bis 18. Oktober 2003
Tief verletzt
Weihnachten 2003
David der Kapitän
Handwerkssitzung
Hausträume und Vorbereitungen
Hausumbau 2004
Weihnachten 2004
Schrecken der Nacht am 2. April 2005
Durchgeschüttelt
Kommunikationsassistenz Ausbildung
Irina`s erster Schultag
Eine Chance für Jan
Mein erster KA Auftrag
Weihnachten 2005
Die Reise nach Carcassonne
Jan`s Neustart im Sommer 2006
EFT Kurs in Wängi
Irina`s und meine neuen Haustiere
Zweiter Kursblock in EFT
Irina und ihre Schulleistungen
Der Katzenbiss
Das Elterngespräch mit Frau Fankhauser
Hannelore und Arnold
Logopädin und Schule
David und sein Schulterbruch am 20. Juni 2007
Klinikeintritt am 16. Juli 2007
Herbstferien 2007
Ein unliebsamer Mitmensch
Shopen in Zürich mit Alena
Sorge um Alena
Esoterikmesse
David kann`s nicht lassen
Timeline-Kurstage
Meine ersten Zeitreisen
Klassentreffen
Reise mit David und Irina nach Carcassonne
David`s Schulteroperation
Therapieerfahrungen
Openair Kino Kreuzlingen
Nachwort:
Отрывок из книги
Dieses Buch ist geschrieben für Jan, Alena und Irina
Meine Motivation, meine bewegten ersten 41 Jahre meines Lebens zu erzählen war, die Geschichte für meine Kinder festzuhalten. Was ich alles erlebte und wie ich die vielen traurigen Schicksalsschläge überwand. Ein letzter Teil meiner Verarbeitung der Geschichte, vollzog sich sicherlich auch durch dieses Buch, doch war es für mich auch gleichzeitig eine Qual, immer und immer wieder gewisse Szenen aus meinem Leben zu überarbeiten und x-mal durchzulesen. Gegenwart und Vergangenheit fingen sich zeitweise sogar an zu vermischen, was mir nicht gefiel, so hatte ich doch das Buch geschrieben um endlich vergessen zu können, abzuhaken. Nun kann ich vergessen, loslassen, denn wenn mich die Kinder fragen: „Du wie war das damals….“ Dann steht „fast“ alles hier drinnen. Natürlich kann man nie alles festhalten, würde zu weit führen und doch wollte und möchte ich meinen Kindern gegenüber nichts Entscheidendes verschweigen. Ich finde es wichtig, wenn man über seine Vorfahren erfährt, wer und wie sie waren, bin aber auch der Meinung, dass ein zu identischer Vergleich, hinderlich, ja sogar ungesund für die eigene Entwicklung sein kann. Man kann nicht ohne das Wissen, aber auch nicht mit dem Wissen gut damit leben. Von unseren Vorfahren haben wir ein Rucksack voll gute Eigenschaften, wie auch belastende mitbekommen. Doch wie wir damit Leben, wie wir die Dinge darin verwenden wollen, oder ob wir überhaupt daraus schöpfen, ist allein unsere Entscheidung.
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Dieser Gedanke amüsiert mich, weil ich eine so scheint mir doch etwas unruhige Seele besitze, woher auch immer.
Ester und Kurt haben zeitig geheiratet, als sie erkannten, dass da ein Kind heranwächst. Doch vor der Entscheidung zu heiraten, haderte die junge Frau mit ihrer zweiten ungewollten Schwangerschaft, denn man kann sich vorstellen, dass es damals einer Katastrophe gleichkam, wenn man gleich zwei uneheliche Kinder geboren hätte. Darum verwendete sie verschiedenste Mittel um mich loszuwerden. Als die damaligen „Geheimmittelchen“ nichts halfen, jedoch vorgängig ihren Freundinnen schon, war sie der Verzweiflung nahe und griff zum unüblichen Pulver „Weisser Wirbelwind“. Das ist ein Reinigungsmittel, wie du richtig vermutest und wurde über längere Zeit zu meinem Kosenamen. Es hat, wie man sich denken kann, nicht die erhoffte Wirkung gezeigt, dafür musste sie dann körperlich etwas leiden, was ich als ausgleichende Gerechtigkeit empfinde.
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