Zeuge und Aussagepsychologie

Zeuge und Aussagepsychologie
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Описание книги

Bei Zeugenbefragungen unentbehrlich:
Der Zeuge ist das häufigste Beweismittel im Strafprozess. Die Beurteilung der Aussage ist insbesondere in Fällen, in denen «Aussage gegen Aussage» steht, entscheidend für die Einstellung oder Anklageerhebung, den Freispruch oder die Verurteilung.
Seit der Grundsatzentscheidung des BGH zu den Mindestanforderungen, die an Glaubhaftigkeitsgutachten zu stellen sind, hat die Aussagepsychologie im Strafprozess eine enorme Aufwertung erfahren.
Nicht nur die Aussageanalyse, schon die Vernehmung des Zeugen hat sich allseits an den Erkenntnissen der modernen Aussagepsychologie auszurichten. Dabei sind die höchstrichterlich anerkannten Glaubhaftigkeitsmerkmale zu beachten; und das nicht nur bei kindlichen, sondern auch erwachsenen Zeugen.
Die Verfasserin vermittelt das notwendige Grundwissen zur Zeugenvernehmung, zur Würdigung der Zeugenaussage und zur Überprüfung aussagepsychologischer Gutachten. Sie stellt dazu die aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung und die einschlägige aussagepsychologische Literatur ausführlich dar. Damit ist das Buch auch als Nachschlagewerk zu verwenden.
Die erweiterte Neuauflage behandelt nun z.B. auch folgende Themen: Selbstpräsentation des Zeugen; die Auswirkungen des Opferschutzes (insbesondere der Opferhilfeeinrichtungen) auf die Zeugenaussage; Beurteilung von Aussagen über Traumata. Wichtige neue Rechtsprechung wurde eingearbeitet. Durch die Aufnahme zahlreicher Praxishinweise und Checklisten wird die Beurteilung von Aussagen oder die Befragung von Zeugen erleichtert.

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Gabriele Jansen. Zeuge und Aussagepsychologie

Zeuge und. Aussagepsychologie

Impressum

Vorwort der Herausgeber

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Einführung

Teil 1 Zeugenaussage

I. Einführung in die Aussagepsychologie

1. Historie

2. Aufgabe und Zielsetzung aussagepsychologischer Begutachtung

a) (Nicht) erlebnisbezogene Aussage[75]

b) Hypothesengeleitete Begutachtung

c) Psychologische Glaubhaftigkeitsprüfung

4. Aufzeichnung der Originalaussage

a) BGH 1954

b) BGH-Grundsatzentscheidung 1999

c) Nachfolgeentscheidungen

6. Qualität aussagepsychologischer Gutachten

7. Ausweitung des Anwendungsbereichs der Aussagepsychologie

8. Aussagepsychologische Fachliteratur

Anmerkungen

II. Glaubwürdigkeit des Zeugen – Glaubhaftigkeit der Aussage

Anmerkungen

III. Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Beurteilung von Zeugenaussagen – unter Berücksichtigung aussagepsychologischer Aspekte

1. Die „ureigenste Aufgabe“ des Gerichts

a) Grundwissen des Richters

b) Aussage gegen Aussage

2. BGH-Rechtsprechung: Gutachten ist Indiz für die Glaubhaftigkeit der Aussage

3. BGH-Rechtsprechung zur Hypothesenbildung

4. BGH-Rechtsprechung zur Beurteilung der Aussagekompetenz

a) Aussagekompetenz bei kindlichen Zeugen

b) Aussagekompetenz bei psychischen Auffälligkeiten

c) Erinnerung

d) Erfindungskompetenz

a) BGH-Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte der Aussage

aa) Kindliche Zeugen

bb) Erwachsene Zeugen

cc) Mitbeschuldigter

dd) Beschuldigter – Einlassung

ee) Beschuldigter – falsche Alibibehauptung

b) BGH-Rechtsprechung zur Motivationslage

6. BGH-Rechtsprechung zur Aussageanalyse

a) BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Aussage

b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagekonstanz

a) Zögerliches Anzeigeverhalten

b) Körpersprache

c) „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“

8. BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Aussage des Beschuldigten

Anmerkungen

IV. Gutachteneinholung

1. Zur Beurteilung der Aussagekompetenz

a) Eigene Sachkunde des Gerichts

b) Hinzuziehung eines Sachverständigen

c) Auswahl des Sachverständigen

a) Eigene Sachkunde des Gerichts

aa) Begutachtungsanlässe aus aussagepsychologischer Sicht

bb) Begutachtungsanlässe nach der BGH-Rechtsprechung

aa) Zuständigkeit für die Auswahl

bb) Aussagepsychologe

3. Leiten und Lenken des Sachverständigen, § 78 StPO

Anmerkungen

V. Aussagepsychologischer Sachverständiger

1. Zum Begriff des „Sachverständigen“

2. Der „Rechtspsychologe“

3. Nr. 70 RiStBV

VI. „Besondere“ Zeugen

1. Zeuge vom Hörensagen = Aussageempfänger

2. Opferzeuge[5]

3. Nebenkläger als Zeuge[13]

4. Der durch die Presse gesteuerte Zeuge

Anmerkungen

Teil 2 Zeugenvernehmung

Anmerkungen

I. Vernehmungsbedingungen

1. Ort der Vernehmung

2. Videovernehmung

3. Dauer der Vernehmung

4. Anwesenheit Dritter bei der Vernehmung

5. Hinzuziehung eines Sachverständigen zu der Vernehmung

6. Anwesenheit des Beschuldigten bei der Vernehmung des Zeugen

a) § 168c StPO

b) § 247 StPO

7. Ausschluss der Öffentlichkeit in der Hauptverhandlung

8. Gerichtliche Zeugenbegleitung

9. Hilfsorganisationen i. S. d. § 406h StPO

10. Zeugenschutzprogramme

11. Belastungserleben von Kindern vor Gericht

Anmerkungen

II. Durchführung der Vernehmung

1. Vorladung

2. Person des Vernehmenden

a) Spezialkenntnisse

b) Geschlecht des Vernehmenden

c) Einstellung zum Deliktsbereich

d) Subjektive Einschätzung des Erkennens von Täuschungen

e) Aussagepsychologische Kenntnisse

3. Mehrere Fragesteller bei der Vernehmung

4. Erwartung an die Vernehmung

5. Kommunikationsprozess zwischen Fragendem und Befragtem

6. Einzelvernehmung § 58 Abs. 1 StPO

a) Informatorisches Vorgespräch

b) Belehrung zur Wahrheit § 57 StPO

c) Angaben zur Person

d) Belehrung nach § 52 StPO

e) Belehrung nach § 55 StPO

f) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand

g) Schriftliche Aussage

h) Aufzeichnungen des Zeugen als Gedächtnisstützen

i) Aktenkenntnis des Zeugen

k) Zweiteilung der Vernehmung in Bericht und Befragung

aa) Berichterstattung

bb) Befragung

cc) Vorhalte

l) Wiederholte Befragung

m) Voreinstellung des Vernehmenden

n) Reihenfolge der Befragung des Zeugen

o) Kinder

aa) Wiederholtes Befragen

bb) Autorität des Befragers

cc) Fragerechte bei kindlichen Zeugen

dd) Anwesenheit einer Vertrauensperson bei der Vernehmung

ee) Informatorisches Vorgespräch

ff) Belehrung des kindlichen Zeugen zur Wahrheit, § 57 StPO

gg) Verwandtschaftsverhältnis des kindlichen Zeugen zu dem Beschuldigten

hh) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand, § 69 Abs. 1 S. 2 StPO

ii) Berichterstattung

kk) Altersadäquate Befragung

ll) Vorhalte an kindliche Zeugen

Anmerkungen

III. Inhalte der Vernehmung

1. Aussageentstehung und Aussageentwicklung – Suggestionseffekte

a) Erstaussage – (Erst-)Aussageempfänger

b) Vernehmung des Aussageempfängers als Zeugen

c) Inhalt der Vernehmung zur Aussageentstehung

2. Materiell-rechtliche Vorwürfe

3. Alternative Erklärungen für das Zustandekommen der Aussage

4. Aussagebestimmende Motive

5. Identifizierung von Beschuldigten

Anmerkungen

IV. Ausdrucksverhalten während der Aussage[1]

Anmerkungen

V. Dokumentation der Vernehmung

1. Informatorisches Vorgespräch

2. Protokollerstellung

3. Verwendung von Vordrucken

4. Zeitpunkt der Protokollerstellung

5. Unterschrift auf dem Protokoll

6. Aufzeichnung auf Tonträger

7. Videovernehmung, Videoaufzeichnung

8. Eindrucksvermerk

Anmerkungen

Teil 3 Aussagepsychologische Begutachtung

Anmerkungen

I. Formelles

1. Auftrag

a) Akteninhalt als Anknüpfungstatsachen

b) Protokolle über polizeiliche Aussagen des zu begutachtenden Zeugen

c) Vermerke von Aussageempfängern

d) Polizeiliche Vermerke über Vernehmungen

e) Beeinflussung des Sachverständigen durch das Aktenstudium

3. Freiwilligkeit der Begutachtung

4. Keine Belehrungspflicht des Sachverständigen gegenüber Zeugen

a) Ort der Begutachtung

b) Häufigkeit/Dauer

c) Entspannte Gesprächsatmosphäre

d) Anwesenheit Dritter

e) „Ausklang“

6. Exploration

a) Keine Standardisierung der Exploration

b) „Warming up“ – Rapport

c) Hypothesenbildung

d) Exploration zur Aussagekompetenz

e) Exploration zur Aussageentstehung[42]

f) Exploration zum Tatvorwurf

aa) Erstattung eines freien Berichtes

bb) Befragung

g) Audio- und Videoaufnahme der Exploration[75]

7. Informatorische Befragung Dritter

8. Berücksichtigung von Außenkriterien

9. Eigene Ermittlungen

Anmerkungen

II. Unterscheidung erlebnisbegründeter von nicht erlebnisbegründeter Aussage

1. Bewusste (intentionale) Falschaussage

2. Unbewusste Falschaussage (Irrtum)

Anmerkungen

III. Hypothesengeleitete Aussagebeurteilung[1]

1. Hypothesengeleitetes Vorgehen – Nullhypothese

2. Ausschlussmethode

3. Relevante und eng am Sachverhalt ausgerichtete Hypothesenbildung

4. Pseudodiagnostisches Hypothesentesten – Konfirmatorische Teststrategie

5. Hypothesenbildung ist kein abgeschlossener Prozess

Anmerkungen

IV. Spezifizierungen der Nullhypothese

1. Hypothese: Vollständig erfundene bewusste Falschaussage (Fantasiehypothese)

a) Keine Wahrheitsprüfung

b) Bewusste Falschaussage als Leistung

c) Qualitäts-Kompetenz-Vergleich

aa) Erkennen von Täuschungen

bb) Täuschungsfähigkeit

cc) Täuschungsstrategien

aa) Methodik

bb) Glaubhaftigkeitsmerkmale[38]

cc) Selbstpräsentation

f) Motivation zur bewussten Falschaussage

g) Voraussetzung der bewussten Falschaussage

h) Zurückweisung der Hypothese der bewussten Falschaussage

2. Hypothese: Teilweise erfundene bewusste Falschaussage

3. Hypothese: Übergang von der bewussten zur autosuggestiven Falschaussage

4. Hypothese: Aggravation, Entharmlosung, Modifikation

a) Persönlichkeitsspezifische Besonderheiten

b) Persönlichkeitsstörungen

aa) Borderline Persönlichkeitsstörungen

bb) Dissoziale Persönlichkeitsstörungen

cc) Histrionische Persönlichkeitsstörungen

c) Jugendliche

5. Hypothese: Übertragung

6. Hypothese: Induktion

a) Prüfung der Suggestionshypothese

b) Beurteilung der Suggestionshypothese

c) Hypothese: Autosuggestion

d) Hypothese: Bewusste/unbewusste Fremdsuggestion

Anmerkungen

V. Die aussagepsychologische Leitfrage – fallübergreifende Analysebereiche

Anmerkungen

VI. Aussagekompetenz

a) Aufmerksamkeit des Zeugen

b) Erwartungen des Zeugen

c) Art des erlebten Ereignisses

d) Erfahrung

e) Motivation

f) Wirklichkeitskontrolle

g) Reality monitoring – Realitätsüberwachungskriterien

h) Wahrnehmungsfehler, -beeinträchtigungen

i) Kindliche Zeugen

k) Wahrnehmungsbeeinträchtigung bei Drogenkonsum, Alkoholeinfluss

2. Erinnerung/Gedächtnis

a) Gedächtnisarten

aa) Episodisches – autobiografisches Gedächtnis

bb) Kurzzeit-, Arbeits- und Langzeitgedächtnis

cc) Implizites – explizites Gedächtnis

b) Erinnerung an das Ereignis

c) Erinnerung an Emotionen

d) Sich ähnelnde Ereignisse

e) Lücken konstruktiv schließen

f) Stress

g) Subjektive Gewissheit

aa) Falschinformationseffekt

bb) Pseudoerinnerung – gezielte Einflussnahmen

i) Kindliche Zeugen

k) Ältere Menschen

l) Erinnerungsstörungen bei psychischen Störungen

aa) Vergessen

bb) Verdrängen

cc) Traumatische Erfahrungen

n) Entstehung eines Verdachts in therapeutischen Gesprächen

3. Wiedergabe

a) Fehler – Irrtum bei der Wiedergabe

b) Kindliche Zeugen

c) Erheblich intelligenzgeminderte Personen

d) Psychische Auffälligkeiten

4. Untersuchungsmethoden

a) Testverfahren

aa) Projektive Verfahren

bb) Standardisierte Verfahren

cc) Bildgebende Diagnostik und neuropsychologische Testverfahren

dd) Prüfung der Übertragbarkeit der Testergebnisse auf die konkrete Aussage

b) Überprüfung der Fantasiefähigkeit

c) Überprüfung der Erinnerungsfähigkeit

d) Deliktspezifische Kenntnisse des Zeugen – Sexualanamnese

e) Suggestibilitätsprüfungen

f) Fallneutrale Exploration

g) Begutachtungsrelevante Zeiträume

h) Krankenakten

Anmerkungen

VII. Qualitäts-Kompetenz-Vergleich – Erfindungskompetenz

Anmerkungen

VIII. Fehlerquellenanalyse

1. Entstehungsgeschichte der Aussage

a) Suggestive Einflüsse auf die Aussage des Zeugen – Feststellung und Beurteilung – [6]

aa) Suggestive Einflussnahmen

bb) Induzierung von Stereotypen

cc) Gruppen- oder Konformitätsdruck

dd) Feedback/Reaktion des Aussageempfängers

ee) Autorität des Befragers

ff) Extreme Mangelsituation

gg) Ankündigung positiver oder negativer Konsequenzen

hh) Belohnung erwarteter Antworten

ii) Nachträgliche andere Bewertung

kk) Änderung der Opfer-Rolle in eine aktive Zeugen-Rolle

ll) Aufforderung zu Konfabulation

mm) Appetenz-Aversions-Konflikt

b) Suggestive Befragung

aa) Offene Fragen

bb) Fragen mit möglicher suggestiver Wirkung

cc) Empfindungen des Vernehmenden

dd) Voreinstellung des Befragers – Theorie der kognitiven Dissonanz – Confirmation bias

c) Befragung als Lernprozess – Wiederholtes Befragen

d) Befragungsprozess

e) Beeinflussung durch das Aktenstudium

f) Aufdeckungsarbeit[92]

g) Anatomische Puppen

h) Parteilicher Umgang mit dem Opfer durch Hilfevereine

i) Zur Rolle ärztlicher Einrichtungen bei der Verdachtsabklärung

k) Geständnis und Widerruf

2. Motivationsanalyse

Anmerkungen

IX. Realkennzeichenanalyse – Kriterienorientierte Inhaltsanalyse

1. Anwendungsbereich

2. Methodische Voraussetzungen

3. Keine Anwendung bei suggerierter Aussage

4. Zur Realkennzeichenanalyse in der Grundsatzentscheidung des BGH

5. Validität der Realkennzeichen

6. Spezielle Fragestellungen

7. Simulierbarkeit von Realkennzeichen

8. Realkennzeichen im Einzelnen

a) Allgemeine Merkmale[46]

aa) Logische Konsistenz[49]

bb) Quantitativer Detailreichtum[53]

cc) Unstrukturierte Darstellung

b) Spezielle Merkmale

aa) Raum-zeitliche Verknüpfungen[72]

bb) Interaktionsschilderungen[76]

cc) Wiedergabe von Gesprächen[79]

dd) Schilderungen von Komplikationen im Handlungsablauf[82]

c) Inhaltliche Besonderheiten[84]

aa) Schilderung ausgefallener Einzelheiten[85]

bb) Schilderung nebensächlicher Einzelheiten[88]

cc) Phänomengemäße Schilderung unverstandener Handlungselemente[90]

dd) Indirekt handlungsbezogene Schilderungen[94]

ee) Schilderung eigener psychischer Vorgänge[97]

ff) Schilderung psychischer Vorgänge des Beschuldigten[101]

Schilderung des Erlebens von phänomenaler Kausalität

Schilderung multimodaler Wahrnehmungen

Schilderung von Wirklichkeitskontrolle

d) Motivationsbezogene Inhalte[108]

aa) Spontane Verbesserung der eigenen Aussage[112]

bb) Eingeständnis von Erinnerungslücken[115]

cc) Einwände gegen die Richtigkeit der eigenen Aussage[118]

dd) Belastungen/Entlastungen des Beschuldigten

ee) Unterscheidung zwischen nicht-motivationalen und motivationalen Merkmalen[121]

e) Deliktspezifische Aussageelemente[126]

9. Konstanzanalyse

a) (In)Konstanzen

b) Präzisierbarkeit

Anmerkungen

X. Berücksichtigung von Außenkriterien

Anmerkungen

XI. Beurteilung der Glaubhaftigkeit der Aussage

Anmerkungen

XII. Dokumentation der Begutachtung

1. Benennen der Anknüpfungstatsachen

2. Benennen des Ortes der Begutachtung/der Anzahl der Explorationsgespräche

3. Benennen der Hypothesen

4. Benennen der Untersuchungs-, Testverfahren

5. Trennung von Datenbericht und psychologischer Interpretation

6. Dokumentation des Explorationsgespräches

Anmerkungen

XIII. Überprüfung des Gutachtens

Anmerkungen

XIV. Methodenkritische Stellungnahmen

Anmerkungen

XV. Besonderheiten

1. Gutachten ohne Exploration

2. Vorübergehende Vernehmungsunfähigkeit des Zeugen

3. Zeitablauf

4. Nur mündlich erstattetes Gutachten

5. Antrag auf Beiziehung der Unterlagen des Sachverständigen

6. Aufbewahrung der Untersuchungsmaterialien

7. Vorläufiges Gutachten

8. Begutachtung des Beschuldigten

9. Erstattung der Gutachtenkosten

10. Verhaltensauffälligkeiten

Anmerkungen

Teil 4 Prozesse

Anmerkungen

Anhang

Anhang 1 BGH-Grundsatzentscheidung zu aussagepsychologischen Gutachten

Anhang 2 Mindeststandards für die Durchführung der Begutachtung

Anmerkungen

Anhang 3 „Hilfen zur Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde“

Anmerkungen

Anhang 4 Anerkannte Standards des inhaltlichen Gutachtenaufbaus aussagepsychologischer Gutachten

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Gabriele Jansen Rechtsanwältin und Fachanwältin für Strafrecht, Köln

2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage

.....

b)Suggestive Befragung

aa)Offene Fragen

.....

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