Zeuge und Aussagepsychologie

Zeuge und Aussagepsychologie
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Описание книги

Der Zeuge ist das häufigste Beweismittel im Strafprozess. Die Beurteilung der Aussage ist insbesondere in Fällen, in denen «Aussage gegen Aussage» steht, entscheidend für die Einstellung oder Anklageerhebung, den Freispruch oder die Verurteilung. Nach der Grundsatzentscheidung des BGH zu den Mindestanforderungen vor mehr als zwanzig Jahren hat die Aussagepsychologie im Strafprozess eine enorme Aufwertung erfahren. Das Handbuch vermittelt das notwendige Grundwissen zur Zeugenvernehmung, zur Würdigung der Zeugenaussage und zur Überprüfung aussagepsychologischer Gutachten. Dabei eignet es sich wegen der leicht verständlichen und gleichzeitig anspruchsvollen Darstellung sowohl für die fortgeschrittene Ausbildung, aber auch für die strafrechtliche Praxis ganz hervorragend. Neu u. a. in der 3. Auflage:
– Aktualisierung der rechtspsychologischen Fachliteratur. Mit über 400 Veröffentlichungen im Literaturverzeichnis ein hilfreiches Nachschlagewerk! – Aktualisierung und Erweiterung der aussagepsychologisch relevanten Rechtsprechung rund um die Aussagebeurteilung. Enthalten sind z. B. Entscheidungen zur Einholung von Glaubhaftigkeitsgutachten, zu den inhaltlichen Anforderungen an die Aussagebeurteilung sowie zur Aussagetüchtigkeit. Aber auch die Rechtsprechung zu besonderen Themen wie die widerentdeckte Erinnerung, potentielle Therapieeinflüsse, Erinnerungslücken oder Erinnerungsverschmelzungen sind abgedeckt. – Behandlung der Schein- bzw. Pseudoerinnerungen in der neueren höchstrichterlichen Rechtsprechung und Literatur. – Darstellung «aussagepsychologischer Hinweise und Empfehlungen zur Art und Weise der Befragungen von Kindern» als wertvolle Hilfestellung zum Erkennen von suggestiven Einflüssen. – Im Anhang: Die 2017 von Psychologen formulierten «Qualitätsstandards für psychologische Gutachten».Zahlreiche Praxishinweise und Checklisten erleichtern zusätzlich die Beurteilung von Aussagen oder die Befragung von Zeugen.

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Gabriele Jansen. Zeuge und Aussagepsychologie

Zeuge und. Aussagepsychologie

Herausgeber

Autorin

Impressum

Vorwort der Herausgeber

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Einführung

Teil 1 Zeugenaussage

1. Historie

2. Wissenschaftliche Grundlagen aussagepsychologischer Begutachtung

3. Aufgabe und Zielsetzung aussagepsychologischer Begutachtung

a) (Nicht) erlebnisbezogene Aussage[82]

b) Hypothesengeleitete Begutachtung

c) Psychologische Glaubhaftigkeitsprüfung

5. Aufzeichnung der Originalaussage

a) BGH 1954

b) BGH-Grundsatzentscheidung 1999

c) Nachfolgeentscheidungen

7. Qualität aussagepsychologischer Gutachten

8. Ausweitung des Anwendungsbereichs der Aussagepsychologie

9. Justizirrtümer – zur Rolle der Psychowissenschaften

10. Aussagepsychologische Fachliteratur

II. Glaubwürdigkeit des Zeugen – Glaubhaftigkeit der Aussage

1. Die „ureigenste Aufgabe“ des Gerichts

a) Grundwissen des Richters

b) Aussage gegen Aussage

2. BGH-Rechtsprechung: Gutachten ist Indiz für die Glaubhaftigkeit der Aussage

3. BGH-Rechtsprechung zur Hypothesenbildung

4. BGH-Rechtsprechung zur Beurteilung der Aussagekompetenz

a) Aussagekompetenz bei kindlichen Zeugen

b) Aussagekompetenz bei psychischen Auffälligkeiten

c) Erinnerung

d) Erfindungskompetenz

a) BGH-Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte der Aussage

aa) Kindliche Zeugen

(1) Aussageentstehung

(2) Aussageentwicklung

(3) Suggestion

bb) Erwachsene Zeugen

(1) Betäubungsmittelverfahren

(2) Aussagen im Ermittlungsverfahren

(3) Erpressungsverfahren

(4) Schwurgerichtsverfahren

(5) Beiakte

cc) Therapieeinfluss

dd) Mitbeschuldigter

ee) Beschuldigter – Einlassung

ff) Beschuldigter – falsche Alibibehauptung

b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagemotivation

6. BGH-Rechtsprechung zur Aussageanalyse

a) BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Aussage

b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagekonstanz

a) Anzeigeverhalten

b) Dritter entscheidet über Anzeige

c) Körpersprache

d) Eindruck von der Persönlichkeit während der Aussage

e) „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“

f) Eindrucksbildung

8. BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Beschuldigtenaussage

9. BGH- Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte im Familienverfahren

1. Zur Beurteilung der Aussagekompetenz

a) Eigene Sachkunde des Gerichts

b) Hinzuziehung eines Sachverständigen

c) Auswahl des Sachverständigen

a) Eigene Sachkunde des Gerichts

aa) Begutachtungsanlässe aus aussagepsychologischer Sicht

(1) Kindliche Zeugen

(2) Jugendliche Zeugen

(3) Erwachsene Zeugen

aa) Zuständigkeit für die Auswahl

bb) Aussagepsychologe

3. Leiten und Lenken des Sachverständigen, § 78 StPO

V. Der „Rechtspsychologe“

VI. „Besondere“ Zeugen

1. Zeuge vom Hörensagen = Aussageempfänger

2. Opferzeuge[588]

3. Nebenkläger als Zeuge[596]

4. Der durch die Presse gesteuerte Zeuge

Teil 2 Zeugenvernehmung

I. Vernehmungsbedingungen

1. Ort der Vernehmung

2. Videovernehmung

3. Dauer der Vernehmung

4. Anwesenheit Dritter bei der Vernehmung

5. Hinzuziehung eines Sachverständigen zu der Vernehmung

6. Anwesenheit des Beschuldigten bei der Vernehmung des Zeugen

a) § 168c StPO

b) § 247 StPO

7. Ausschluss der Öffentlichkeit in der Hauptverhandlung

8. Gerichtliche Zeugenbegleitung

9. Hilfsorganisationen

10. Zeugenschutzprogramme

11. Belastungserleben von Kindern vor Gericht

II. Durchführung der Vernehmung

1. Vorladung

2. Person des Vernehmenden

a) Spezialkenntnisse

b) Geschlecht des Vernehmenden

c) Einstellung zum Deliktsbereich

d) Subjektive Einschätzung des Erkennens von Täuschungen

e) Aussagepsychologische Kenntnisse

3. Mehrere Fragesteller bei der Vernehmung

4. Erwartung an die Vernehmung

5. Kommunikationsprozess zwischen Fragendem und Befragtem

6. Einzelvernehmung § 58 Abs. 1 StPO

a) Informatorisches Vorgespräch

b) Belehrung zur Wahrheit § 57 StPO

c) Angaben zur Person

d) Belehrung nach § 52 StPO

e) Belehrung nach § 55 StPO

f) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand

g) Schriftliche Aussage

h) Aufzeichnungen des Zeugen als Gedächtnisstützen

i) Aktenkenntnis des Zeugen

j) Zweiteilung der Vernehmung in Bericht und Befragung

aa) Berichterstattung

bb) Befragung

cc) Vorhalte

k) Wiederholte Befragung

l) Voreinstellung des Vernehmenden

m) Reihenfolge der Befragung des Zeugen

n) Kinder

aa) Wiederholtes Befragen

bb) Autorität des Befragers

cc) Fragerechte bei kindlichen Zeugen

dd) Anwesenheit einer Vertrauensperson bei der Vernehmung

ee) Informatorisches Vorgespräch

ff) Belehrung des kindlichen Zeugen zur Wahrheit, § 57 StPO

gg) Verwandtschaftsverhältnis des kindlichen Zeugen zu dem Beschuldigten

hh) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand, § 69 Abs. 1 S. 2 StPO

ii) Berichterstattung

jj) Altersadäquate Befragung

kk) Vorhalte an kindliche Zeugen

III. Inhalte der Vernehmung

1. Aussageentstehung und Aussageentwicklung – Suggestionseffekte

a) Erstaussage – (Erst-)Aussageempfänger

b) Vernehmung des Aussageempfängers als Zeugen

c) Inhalt der Vernehmung zur Aussageentstehung

2. Materiell-rechtliche Vorwürfe

3. Alternative Erklärungen für das Zustandekommen der Aussage

4. Aussagebestimmende Motive

5. Identifizierung von Beschuldigten

IV. Ausdrucksverhalten während der Aussage[154]

1. Informatorisches Vorgespräch

2. Protokollerstellung

3. Verwendung von Vordrucken

4. Zeitpunkt der Protokollerstellung

5. Unterschrift auf dem Protokoll

6. Aufzeichnung auf Tonträger

7. Videovernehmung, Videoaufzeichnung

8. Eindrucksvermerk

Teil 3 Aussagepsychologische Begutachtung

1. Auftrag

a) Akteninhalt als Anknüpfungstatsachen

b) Protokolle über polizeiliche Aussagen des zu begutachtenden Zeugen

c) Vermerke von Aussageempfängern

d) Polizeiliche Vermerke über Vernehmungen

e) Beeinflussung des Sachverständigen durch das Aktenstudium

3. Freiwilligkeit der Begutachtung

4. Keine Belehrungspflicht des Sachverständigen gegenüber Zeugen

a) Ort der Begutachtung

b) Häufigkeit/Dauer

c) Entspannte Gesprächsatmosphäre

d) Anwesenheit Dritter

e) „Ausklang“

6. Exploration

a) Keine Standardisierung der Exploration

b) „Warming up“ – Rapport

c) Hypothesenbildung

d) Exploration zur Aussagekompetenz

e) Exploration zur Aussageentstehung[51]

f) Exploration zum Tatvorwurf

aa) Erstattung eines freien Berichtes

bb) Befragung

g) Audio- und Videoaufnahme der Exploration[81]

7. Informatorische Befragung Dritter

8. Berücksichtigung von Außenkriterien

9. Eigene Ermittlungen

II. Unterscheidung erlebnisbegründeter von nicht erlebnisbegründeter Aussage

1. Bewusste (intentionale) Falschaussage

2. Unbewusste Falschaussage (Irrtum)

1. Hypothesengeleitetes Vorgehen – Nullhypothese

2. Ausschlussmethode

3. Relevante und eng am Sachverhalt ausgerichtete Hypothesenbildung

4. Pseudodiagnostisches Hypothesentesten – Konfirmatorische Teststrategie

5. Hypothesenbildung ist kein abgeschlossener Prozess

IV. Spezifizierungen der Nullhypothese

1. Hypothese: Vollständig erfundene bewusste Falschaussage (Fantasiehypothese)

a) Keine Wahrheitsprüfung

b) Bewusste Falschaussage als Leistung

c) Qualitäts-Kompetenz-Vergleich

aa) Erkennen von Täuschungen

bb) Täuschungsfähigkeit

cc) Täuschungsstrategien

aa) Methodik

bb) Glaubhaftigkeitsmerkmale[175]

cc) Selbstpräsentation

f) Motivation zur bewussten Falschaussage

g) Voraussetzung der bewussten Falschaussage

h) Zurückweisung der Hypothese der bewussten Falschaussage

2. Hypothese: Teilweise erfundene bewusste Falschaussage

3. Hypothese: Übergang von der bewussten zur autosuggestiven Falschaussage

4. Hypothese: Aggravation, Entharmlosung, Modifikation

a) Persönlichkeitsspezifische Besonderheiten

b) Persönlichkeitsstörungen

aa) Borderline Persönlichkeitsstörung

bb) Dissoziale Persönlichkeitsstörung

cc) Histrionische Persönlichkeitsstörung

c) Jugendliche

5. Hypothese: Übertragung

6. Hypothese: Induktion

a) Prüfung der Suggestionshypothese

b) Beurteilung der Suggestionshypothese

c) Hypothese: Autosuggestion

d) Hypothese: Bewusste/unbewusste Fremdsuggestion

V. Die aussagepsychologische Leitfrage – fallübergreifende Analysebereiche

VI. Aussagekompetenz

a) Aufmerksamkeit des Zeugen

b) Erwartungen des Zeugen

c) Art des erlebten Ereignisses

d) Erfahrung

e) Motivation

f) Wirklichkeitskontrolle

g) Reality monitoring – Realitätsüberwachungskriterien

h) Wahrnehmungsfehler, -beeinträchtigungen

i) Kindliche Zeugen

j) Wahrnehmungsbeeinträchtigung bei Drogenkonsum, Alkoholeinfluss

2. Erinnerung/Gedächtnis

a) Gedächtnisarten

aa) Episodisches – autobiografisches Gedächtnis

bb) Kurzzeit-, Arbeits- und Langzeitgedächtnis

cc) Implizites – explizites Gedächtnis

b) Erinnerung an das Ereignis

c) Erinnerung an lang zurückliegende Ereignisse

d) Erinnerung an Emotionen

e) Sich ähnelnde Ereignisse

f) Lücken konstruktiv schließen

g) Stress

h) Subjektive Gewissheit

aa) Falschinformationseffekt

bb) Pseudoerinnerung – gezielte Einflussnahmen

j) Kindliche Zeugen

k) Ältere Menschen

l) Erinnerungsstörungen bei psychischen Störungen

aa) Vergessen

bb) Verdrängen

cc) Traumatische Erfahrungen

n) Entstehung eines Verdachts in therapeutischen Gesprächen

o) Erinnerungssuche – Erinnerungsarbeit – Selbsthilfegruppen – Internetforen

3. Wiedergabe

a) Fehler – Irrtum bei der Wiedergabe

b) Kindliche Zeugen

c) Erheblich intelligenzgeminderte Personen

d) Psychische Auffälligkeiten

4. Untersuchungsmethoden

a) Testverfahren

aa) Projektive Verfahren

bb) Standardisierte Verfahren

cc) Bildgebende Diagnostik und neuropsychologische Testverfahren

dd) Prüfung der Übertragbarkeit der Testergebnisse auf die konkrete Aussage

b) Überprüfung der Fantasiefähigkeit

c) Überprüfung der Erinnerungsfähigkeit

d) Deliktspezifische Kenntnisse des Zeugen – Sexualanamnese

e) Suggestibilitätsprüfungen

f) Fallneutrale Exploration

g) Begutachtungsrelevante Zeiträume

h) Krankenakten

VII. Qualitäts-Kompetenz-Vergleich – Erfindungskompetenz

1. Entstehungsgeschichte der Aussage

a) Suggestive Einflüsse auf die Aussage des Zeugen – Feststellung und Beurteilung – [553]

aa) Suggestive Einflussnahmen

bb) Induzierung von Stereotypen

cc) Gruppen- oder Konformitätsdruck

dd) Feedback/Reaktion des Aussageempfängers

ee) Autorität des Befragers

ff) Extreme Mangelsituation

gg) Ankündigung positiver oder negativer Konsequenzen

hh) Belohnung erwarteter Antworten

ii) Nachträgliche andere Bewertung

jj) Änderung der Opfer-Rolle in eine aktive Zeugen-Rolle

kk) Aufforderung zu Konfabulation

ll) Appetenz-Aversions-Konflikt

b) Suggestive Befragung

aa) Offene Fragen

bb) Fragen mit möglicher suggestiver Wirkung

cc) Empfindungen des Vernehmenden

dd) Voreinstellung des Befragers – Theorie der kognitiven Dissonanz – Confirmation bias

c) Befragung als Lernprozess – Wiederholtes Befragen

d) Befragungsprozess

e) Beeinflussung durch das Aktenstudium

f) Aufdeckungsarbeit[641]

g) Anatomische Puppen

h) Parteilicher Umgang mit dem Opfer durch Hilfevereine

i) Zur Rolle ärztlicher Einrichtungen bei der Verdachtsabklärung

j) Geständnis und Widerruf

2. Motivationsanalyse

1. Anwendungsbereich

2. Methodische Voraussetzungen

3. Keine Anwendung bei suggerierter Aussage

4. Zur Realkennzeichenanalyse in der Grundsatzentscheidung des BGH

5. Validität der Realkennzeichen

6. Spezielle Fragestellungen

7. Simulierbarkeit von Realkennzeichen

8. Realkennzeichen im Einzelnen

a) Allgemeine Merkmale[755]

aa) Logische Konsistenz[758]

bb) Quantitativer Detailreichtum[762]

cc) Unstrukturierte Darstellung

b) Spezielle Merkmale

aa) Raum-zeitliche Verknüpfungen[781]

bb) Interaktionsschilderungen[785]

cc) Wiedergabe von Gesprächen[788]

dd) Schilderungen von Komplikationen im Handlungsablauf[791]

c) Inhaltliche Besonderheiten[793]

aa) Schilderung ausgefallener Einzelheiten[794]

bb) Schilderung nebensächlicher Einzelheiten[797]

cc) Phänomengemäße Schilderung unverstandener Handlungselemente[799]

dd) Indirekt handlungsbezogene Schilderungen[803]

ee) Schilderung eigener psychischer Vorgänge[806]

ff) Schilderung psychischer Vorgänge des Beschuldigten[810]

d) Motivationsbezogene Inhalte[817]

aa) Spontane Verbesserung der eigenen Aussage[821]

bb) Eingeständnis von Erinnerungslücken[824]

cc) Einwände gegen die Richtigkeit der eigenen Aussage[827]

dd) Belastungen/Entlastungen des Beschuldigten

ee) Unterscheidung zwischen nicht-motivationalen und motivationalen Merkmalen[830]

e) Deliktspezifische Aussageelemente[835]

9. Konstanzanalyse

a) (In)Konstanzen

b) Präzisierbarkeit

X. Berücksichtigung von Außenkriterien

XI. Beurteilung der Glaubhaftigkeit der Aussage

XII. Dokumentation der Begutachtung

1. Benennen der Anknüpfungstatsachen

2. Benennen des Ortes der Begutachtung/der Anzahl der Explorationsgespräche

3. Benennen der Hypothesen

4. Benennen der Untersuchungs-, Testverfahren

5. Trennung von Datenbericht und psychologischer Interpretation

6. Dokumentation des Explorationsgespräches

XIII. Überprüfung des Gutachtens

XIV. Methodenkritische Stellungnahmen

1. Gutachten ohne Exploration

2. Vorübergehende Vernehmungsunfähigkeit des Zeugen

3. Zeitablauf

4. Nur mündlich erstattetes Gutachten

5. Antrag auf Beiziehung der Unterlagen des Sachverständigen

6. Aufbewahrung der Untersuchungsmaterialien

7. Vorläufiges Gutachten

8. Begutachtung des Beschuldigten

9. Erstattung der Gutachtenkosten

10. Haftung des Sachverständigen für ein unrichtiges aussagepsychologisches Gutachten

11. Verhaltensauffälligkeiten

Teil 4 Prozesse

Anhang. Übersicht

Anhang 1 BGH-Grundsatzentscheidung zu aussagepsychologischen Gutachten

Anhang 2 Mindeststandards für die Durchführung der Begutachtung

Anhang 3 „Hilfen zur Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde“

Anhang 4 Anerkannte Standards des inhaltlichen Gutachtenaufbaus aussagepsychologischer Gutachten

Anhang 5 Qualitätsstandards für psychologische Gutachten

Vorwort

1. Einleitung

2. Definition

3. Anforderungen an psychologische Gutachten

3.1 Auftragsklärung und Auftragsannahme

3.2 Herleitung der Psychologischen Fragen

3.3 Auswahl der Verfahren

3.4 Psychologische Untersuchung

3.5 Ergebnisse der psychologischen Untersuchung

3.6 Aus den Ergebnissen abgeleitete Schlussfolgerungen

3.7 Beantwortung der Fragestellung

4. Formale Gestaltung

5. Beurteilung des Gutachtens

6. Literatur

Anhang 6 Schadensersatz des Gutachters für ein „grob fahrlässiges Glaubhaftigkeitsgutachten“

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis

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Praxis der Strafverteidigung Band 29

Begründet von

.....

3. Relevante und eng am Sachverhalt ausgerichtete Hypothesenbildung384, 385

4. Pseudodiagnostisches Hypothesentesten – Konfirmatorische Teststrategie386 – 395

.....

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