Stuttgarts starke Frauen

Stuttgarts starke Frauen
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Grenzen überschreiten – Unkonventionelles wagen: Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich in Stuttgart eine Avantgarde starker Frauen, die in ihrer Stadt tiefe Spuren hinterlassen hat. Dazu gehören Frauen wie Königin Olga von Württemberg, die mit ihrem sozialen Engagement die Herzen der Untertanen eroberte; Anna Peters, die als erste Stuttgarter Malerin von ihrer Kunst leben konnte; Clara Zetkin, die unerbittliche Kämpferin für Sozialismus und Frauenrechte; Gerda Taro, die als Kriegsreporterin im spanischen Bürgerkrieg ihr Leben ließ; Elly Heuss-Knapp, die Vollblutpolitikerin und Ehefrau von Theodor Heuss, die nach dem Krieg das Müttergenesungswerk gründete; Marcia Haydee, die die »Stuttgarter Compagnie« zu einer der besten Ballettgruppen der Welt machte; oder Helga Breuninger, die sich mit ihrer Stiftung für ein friedliches 21. Jahrhunderts einsetzt. Ein spannender biografischer Reigen starker Stuttgarterinnen, der viele bislang unbekannte Aspekte zutage fördert.

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Gabriele Katz. Stuttgarts starke Frauen

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Inhalt

Vorwort

I. Selbst ist die Frau! (1848–1918)

Königin Olga von Württemberg, Großfürstin von Russland (1822–1892) „Sie ist so herzig mit den Kleinen, bekümmert sich um alles.“

Traum der Jugend goldner Stern

Ein „schreckliches“ Kind

Das Jubelpaar

Der Skandal „Baron Woodcock-Savage“

Isolde Kurz (1853–1944) Nennt mich „Die Wanderin“! Mit Stab und Schuh Wandr’ ich ewig Der Heimat zu

Revolutionär gesinnte Eltern

„Heidenkinder“!

Kleinkrieg in Tübingen

Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn?

Rückkehr nach München

Anna Peters (1843–1926) „Einigkeit macht stark!“

Wie der Vater, so die Töchter

Der Kunstmarkt und die Frauen

„Malweiber“ in Bedrängnis

Der Württembergische Malerinnen-Verein

Spaß und Anerkennung

Am Fuß der Galatea

Clara Zetkin (1857–1933) „Mein Name ist Programm“

Die „Misere eines Bohèmelebens“ in Paris

Die Arbeiterinnenfrage in Württemberg

Für Die Gleichheit in Stuttgart

„Raus mit dem Frauenwahlrecht!“

Das Waldheim in Sillenbuch

Leidenschaftliche Friedensaktivistin

Abschied von Stuttgart

Claire Heliot (1866–1953) „Ich habe einen viel zu starken Willen, um mich einem Mann unterzuordnen.“

Löwenspiele

Die Anfänge in Leipzig

Die zärtliche Braut der Löwen

Eine beispiellose internationale Karriere

Das tragische Finale

Lina Hähnle (1851–1941) „Ich konnte die rücksichtslose Ausbeutung der Natur einfach nicht mehr mit ansehen.“

Familienleben und Filzfabrik

Für die Vögel

Neue Garnituren auf die Hüte

„Gleichschaltung“ ab 1933

Nachwirken und Erinnerung

Anna Sutter (1871–1910) „L’amour est un oiseau rebelle – Ja, die Liebe hat bunte Flügel, solch einen Vogel zähmt man schwer.“

Wie auf der Bühne, so im Leben?

Der „Tanz der sieben Schleier“

Amour fou ohne Zukunft

II. Die alten Zöpfe sind ab (1919–1932)

Margarete von Wrangell, Fürstin Adronikow (1877–1932) „Ich lebte mit den Pflanzen.“

O alte Burschenherrlichkeit

Eine untypische höhere Tochter

Gasthörerin in Tübingen

Bei Madame Curie

Endlich am Ziel

Eher wird eine Frau über 40 von einem Tiger gefressen

Ida Kerkovius (1879–1970) und. „Meine Welt ist die Farbe.“ Lily Hildebrandt (1887–1974) „Alle meine Hinterglasbilder aber gehen auf innere Erlebnisse zurück.“

Ankunft in Stuttgart

Erste Erfolge auf unterschiedlichen Terrains

Zwei Mal Bauhaus

Weite Reisen und eine Welt hinter Glas

Selbst ist die Frau

Berufsverbot und existentielle Bedrohung

Kreativer Neuanfang und tiefe Resignation

Mia Seeger (1903–1991) “Ich bin in meinem Leben einige Male ins Leere gesprungen“

Der Werkbund

Manifestation der Moderne

„Man müsste sich jetzt hineinstürzen und zu seinem. Teil mit anpacken.“

Der Mia-Seeger-Preis

Else Kienle (1900–1970) „Da ich Ärztin werden wollte, musste ich zuerst Rebellin werden“

Proteste gegen den § 218

Aus dem Tagebuch einer Ärztin

Das wilde Mädchen vom Rande der Ostalb

Die unerschrockene Medizinstudentin

Allein unter Männer: Ärztin für Geschlechtskrankheiten

Ein Leben in der Emigration

III. Unterm Hakenkreuz (1933–1945)

Anni Geiger-Gog (1897–1995) „Ich war mehr die ‚Martha‘ in diesem Dasein, auch sie war nötig, wenn die anderen ihren Ideen leben wollten.“

Jugendbewegung und Kriegseuphorie

Leben mit Gregor Gog

Die Martha auf dem Sonnenberg

Internationales Vagabundentreffen in Stuttgart

Hinwendung zum Kommunismus

Verfolgung im Nationalsozialismus

Trotz allem Überleben

Liselotte Herrmann (1909–1938) „Mein Herr, was wollen Sie von mir? Ich bin für Sie eine Tote, und Tote sprechen nicht mehr.“

Polizeigefängnis Büchsenstraße und Hotel Silber

Herkunft und erstes politisches Engagement

Zum Tode verurteilt

„Auch das kleinste Körnchen geht nicht verloren“

Gerda Taro (1910–1937) „Du hast das absurde Gefühl, dass es irgendwie ungerecht ist, noch immer am Leben zu sein.“

Die Liebenden von Paris

Eine Jugend in Stuttgart

Angekommen in der eleganten Welt

Leipzig links

„BENUETZE FOTO ALS WAFFE“

„Die Wahrheit ist das beste Bild“

Pavane für eine tote Prinzessin

Jella Lepman (1891–1970) „Kinder kennen keine Vorurteile, sie spotten der von Menschen gezimmerten Barrieren.“

Ein glückliches und behütetes Leben

Alleinerziehende Mutter und erste weibliche Redakteurin

Zeit der Emigration

Als US-Major zurück nach Deutschland

Ein Fenster zur Welt

Jella und Ferdinand der Stier

Gutenachtgeschichten und Die Konferenz der Tiere

Die Internationale Kinder- und Jugendbibliothek

Lenore Volz (1913–2009) „Frauen auf der Kanzel?“

Die Frauen und die Theologie

Mütterliches Vorbild

Seelsorge in Zeiten des Krieges

Alles auf Anfang?

Der Durchbruch: Frauen auf die Kanzel!

IV. Auf dem langen Weg in. ein selbstbestimmtes Leben (1946 bis heute)

Elly Heuss-Knapp (1881–1952) „Jetzt wollen sie mich partout in den Landtag wählen.“

Hoffnung in die nächste Generation

Liberale Anfänge

Studium der Volkswirtschaft und erste Berufserfahrung

Die Elly und der Dorle

Frauenpolitik

Jähes Ende der politischen und beruflichen Betätigung

Berlin im Krieg

Das Muttergenesungswerk

Regina Relang (1906–1989) und Anneliese Schaad (1911–1988) „Die Lust am Verkleiden und Theaterspielen war ein wichtiger Inhalt unserer Jugend.“

Gemeinsame Kindheit in Stuttgart

Studienjahre in Berlin, Paris und Wien

Eine Frau sucht das Abenteuer und findet die Mode

Die Zeit der Neuorientierung

Der „New Look“ und die Rückkehr der Mode

Meisterin der Glasperlenspiele

Marcia Haydée (* 1937) „Du musst die Essenz des Lebens finden – die Jugend, das reife Alter und auch das Alter. Wahre Kraft auf der Bühne bedeutet, von allem etwas zu haben.“

„Ich tanzte, bevor ich laufen konnte“

John Crankos Muse

Ballettdirektorin und Choreografin – Mutter der Kompanie

„Du musst die Essenz des Lebens finden“

Helga Breuninger (*1947) „Ich habe lange gebraucht, bis es mir gelungen ist, mich auf mich selbst zu besinnen.“

Familientradition

Ein individueller Lebensweg

Stiftungsarbeit in zweiter Generation

Zum Weiterlesen. Allgemein

Olga Königin von Württemberg

Isolde Kurz

Anna Peters

Clara Zetkin

Claire Heliot

Lina Hähnle

Anna Sutter

Margarete von Wrangell

Ida Kerkovius und Lily Hildebrandt

Mia Seeger

Else Kienle

Anni Geiger-Hof

Liselotte Hermann

Gerda Taro

Jella Lepman

Lenore Volz

Elly Heuss-Knapp

Regina Relang und Anneliese Schaad

Marcia Haydée

Helga Breuninger

Personenregister

Abbildungsverzeichnis

Informationen zum Buch

Informationen zur Autorin

Отрывок из книги

GABRIELE KATZ

Innentitel

.....

III. Unterm Hakenkreuz (1933–1945)

Anni Geiger-Gog (1897–1995) Sozialistische Utopistin und Kinderbuchautorin

.....

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