MITTERNACHTSFLUT

MITTERNACHTSFLUT
Автор книги: id книги: 2341155     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 290,43 руб.     (2,8$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783844233698 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Mit ihrem Kurzroman «Mitternachtsflut» ist der Münchner Autorin Gabriele Ketterl eine romantisch-erotische Liebeserklärung an ihre zweite Heimat, die Kanareninsel Teneriffa, gelungen. Gekonnt lässt sie Gegenwart und Vergangenheit miteinander verschmelzen und erzählt uns frech-spritzig die Geschichte der deutschen Fotografin Marie, die auf der Vulkaninsel eine neue Heimat gefunden hat. Geradezu magisch angezogen vom abgelegenen Bergdorf Masca lässt sie sich dort nieder. Kurze Zeit später gerät sie in einen Strudel aus Ereignissen, der ihr ruhiges Leben gehörig durcheinander wirbelt. Was tun, wenn man, in buchstäblich letzter Sekunde, von einem unwirklich schönen, geheimnisvollen Mann vor dem Ertrinken gerettet wird, sich Hals über Kopf in ihn verliebt und nach einer unvergesslichen, leidenschaftlichen Liebesnacht in einer romantischen Höhle, bei Sonnenaufgang alleine an einem Strand aufwacht? Der Mann ist ebenso spurlos verschwunden wie die Höhle. Hat Marie alles geträumt? Sie zweifelt ernsthaft an ihrem Verstand. Aber er hat einen Gegenstand zurückgelassen der beweist, dass sie mitten in einer uralten Legende steckt. Etwas sagt ihr, dass sie ihre Koffer packen und weit weg von diesem sagenumwobenen Ort sollte. Doch dazu ist es schon zu spät. Sie steckt nicht nur zwischen zwei Welten fest, sondern auch noch zwischen zwei Männern. Die eigentlich eher realistisch veranlagte Marie muss sich entscheiden zwischen dem höchst realen, charmanten Canario Vicente und dem leider so gar nicht realen, dafür umso faszinierenderem Miguelangel. Mit der Hilfe ihres väterlichen Freundes Manolo versucht sie Ordnung in das Chaos zu bringen. Bei Maries fataler Tendenz zu spontanen Aktionen ist das alles andere als leicht.

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Gabriele Ketterl. MITTERNACHTSFLUT

Teaser:

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Die Autorin

Отрывок из книги

Miguel Angel, Manolo, Vicente,

Marisol, Christina, Lucia, Craigh, Andy, Domingo, Humberto, Fernando, Raul, America

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„Hola, Senorita, wohin denn so eilig? Ganz langsam! Hier oben haben wir alle Zeit der Welt, immer mit der Ruhe!“ Eine kleine Weile, die wie eine Ewigkeit anmutete, war Marie nicht einmal in der Lage gewesen, ihm zu antworten. Sie starrte nur vollkommen fasziniert in seine leuchtend blauen Augen, in denen sie glaubte etwas wie Unendlichkeit erkennen zu können. Manolo wartete geduldig, bis sie ihre Fassung zurück gewonnen hatte und studierte sie währenddessen voller Neugierde. Als sie sich wieder einigermaßen im Griff hatte, stellte er sich ihr vor und bot ihr an, sie auf ihrem Erkundungsgang zu begleiten. Marie hatte ihn, so unauffällig wie möglich, immer wieder angesehen. Von dem Mann ging eine schier unglaubliche Wärme und noch etwas aus, das sie längere Zeit nicht in Worte fassen konnte. Erst nachdem sie schon eine Weile durch die Gässchen gestreift waren, wurde ihr klar, was sie sah und fühlte. Sie hatte nie wirklich gewusst, was andere Menschen meinten, wenn sie von Aura sprachen. Nun wurde es ihr unvermittelt klar. Diesen Mann umgab eine wahrlich starke, eine strahlende Aura – zum ersten Mal in ihrem Leben, sah sie das Umfeld eines Menschen leuchten. Ihre Freunde staunten nicht schlecht, als sie und Manolo nach ihrem ausgiebigen Rundgang, fröhlich plaudernd, gemeinsam um die Ecke bogen. Als er dann noch alle wie alte Bekannte begrüßte und nach einem besorgten Blick auf Marie lächelnd nachfragte, ob sie denn Hunger habe und er ihr und ihren Begleitern eine herrliche Paella zauberte, verstand vor allem Domingo die Welt nicht mehr. Viel später, auf dem Weg zurück nach Puerto de la Cruz, tief in der Nacht, nach langen Gesprächen und einem wunderbaren Essen, fragte er Marie neugierig, wie sie das gemacht hätte. Marie wusste nicht wovon er sprach und war etwas ratlos. Also holte Domingo ein wenig weiter aus.

„Manolo spricht sonst nie mit Fremden, er ist sehr zurückgezogen und meist grenzt es an Unhöflichkeit, wie er die Touristen behandelt. Schon einige haben sich bei ihren Reiseleitern über ihn beschwert. Der wirft sie regelrecht aus „seinem Dorf“ wenn sie ihm nicht zur Nase stehen oder sich irgendwie blöd benehmen.“ Marie hatte nur die Schultern gezuckt. „Ich mochte ihn sofort. Ich finde ihn faszinierend!“ „Mhm, er dich wohl auch!“ hatte Domingo nur gebrummelt und damit war die Sache für ihn erledigt.

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