Das Leben und Sterben, um weiterzuleben
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Gabriele. Das Leben und Sterben, um weiterzuleben
Vorwort
Ein menschliches Wort ist ein Begriff, in dem viele Inhalte liegen können
Den Gedanken an den Tod verdrängt man gern aus dem Bewusstsein
Der geistige Tod ist geistige Blindheit – im Schattendasein, in der Irrealität
Leben ist ein Strom unversiegbarer, fließender göttlicher Energie (Lichtkraft). Im Menschen ist, verhüllt, das Lichtwesen aus Gott
In den positiven Regungen des Gewissens spricht Gott, das Leben, zum Menschen. Nach dem Erdenleben kein Leben? Geistige Ignoranz – ein Kerker für unsere Seele
Von der Angst vor dem Tod zum bewussten Leben, zu Sicherheit, Gelassenheit und innerer Standfestigkeit finden durch Selbsterforschung
Wer sein Leben zu verstehen lernt, fürchtet sich nicht mehr vor dem Tod
Das Erdendasein, ein Abschnitt des Lebens, den der Mensch positiv nützen und gestalten kann
Das Leben, die All-Energie, durchflutet den gesamten Kosmos. Als Menschen sehen wir nur einen geringen Teil davon
Der Vorgang des Sterbens – die Abkoppelung unserer unsterblichen Seele vom physischen Leib
Die Natur kennt nicht Vernichtung, sondern Umwandlung
Bewusstes Leben ist Auseinandersetzung mit dem Leben
Die Institutionen Kirche haben keine Antwort auf Fragen zum „Leben und Sterben, um weiterzuleben“
Ist Jenseits Unsinn? Unsere Vorurteile zeigen, dass wir keinen analytischen Verstand besitzen
Die Kirchenlehre führt den Gläubigen nicht zu dem Beweis der Existenz Gottes
Irdische Rechtsprechung und ihr „Schätzwert“. Im Jenseits gilt Gottes Gerechtigkeit
Aufbau der feinerstofflichen Seele und des physischen Körpers
Gefahren bei Kontaktaufnahme zu Jenseitigen
Das Erdendasein gibt uns, analytisch betrachtet, Hinweise auf die Existenz des unbegrenzten Lebens
Wer auf das Verstandesdenken, den Intellekt, setzt, erfasst nicht den Geist der Unendlichkeit
Die Ausstrahlung der Seele prägt den Menschen. Sie zeigt auf, was der Mensch gespeichert hat
Die Hüllenkleider der Seele im Jenseits – Hilfe zur Erkenntnis von Schuld aus früheren Erdentagen
Gleiches zieht Gleiches an. Die Gene des Menschen sind ausschlaggebend
Ist das für ein Erdenleben gegebene Energiepotential durch Vergeudung der Lebenskraft rascher als vorgesehen aufgebraucht, so kann ein frühzeitiger Tod die Folge sein
Der Kreislauf der Natur zeigt uns die Evolutionsabläufe im Lebensweg des Menschen. Leben kennt keinen Stillstand
Die Seele eines griesgrämlichen, grüblerischen, verbitterten Altgewordenen geht als geistig Tote in das Zwischenreich ein
Wer sich ernsthaft bemüht umzudenken, dem kommt Christus mehrere Schritte entgegen
Der allbewusste Mensch stirbt ohne Todeskampf. Jedes Erdenleben ist ein Geschenk des Ewigen an Sein Kind
Vorgänge beim Tiefschlaf, dem „kleinen Bruder des Todes“. Das „Silberband“, das geistige Informationsband zwischen Seele und Mensch
Der sogenannte „Tote“ ist nicht immer tot. Unvorstellbare Schmerzen und Qualen für die Seele, die sich nicht rechtzeitig vom Körper lösen kann
Das Hinübergehen des Menschen, der gottbewusst gelebt hat. Er stirbt in Würde
Der Mensch wird von seinen Belastungen nur frei, wenn er seinen eigenen Anteil an dem Missverhältnis zu seinen Mitmenschen erkennt und mit der Hilfe des Christus Gottes bereinigt
Unwissende Mitmenschen können unter Umständen dem Sterbenden unsagbare Schmerzen und Leiden zufügen
Die verzweifelte Situation mancher Seele nach dem Ablegen des Körpers
Der Weg jeder Seele ist die Rückkehr ins Vaterhaus. Die entkörperte Seele befindet sich in einem anderen Aggregatzustand
Der Rückblick der Seele auf ihr Erdenleben. Sie verspürt am eigenen Leib die Schmerzen, die sie anderen zugefügt hat
Opfer von Gewaltanwendung suchen als Seele nach den Schuldigen, um sich an ihnen zu rächen
Seelen senden ihre Frequenzen aus. Sie können Menschen von gleicher Strahlungsqualität beeinflussen
Erdnahe Seelen bewegen sich in den Bildern ihrer Vergangenheit. Manche Seele „besetzt“ oder „umsetzt“ Menschen, um ihre Wunschwelt auszuleben
Der Atem kommt von Gott. Er ist das Leben der Seele und der sterblichen Hülle. Nach dem letzten Ausatmen des Menschen atmet die Seele in einem anderen Rhythmus weiter
Die Daseinsgestaltung des Menschen bestimmt das Leben seiner Seele im Jenseits. Ihr Schutzgeist und weitere lichte Wesen stehen ihr mit Rat und Tat zur Seite
Die spezifische Aufgabe einer Seele für ihr Erdendasein. „Wer nicht hören will, muss fühlen.“
In seiner Sterbestunde kann der Mensch den Zustand seiner Seele nicht mehr ändern. Es gilt: Leichtigkeit oder Schwere?
„Himmel“ und „Hölle“ sind Bewusstseinsstände der Seele, die sich der Mensch selbst schafft
Erdgebundene Seelen beeinflussen und manipulieren Menschen; die Atmosphärische Chronik „regnet ab“. Wer nicht höhere ethisch-moralische Werte aufbaut, bleibt ein vielfach Gesteuerter
Im Tag entscheidet der Mensch, wie sein „Nachher“ sein wird
Der Rücklauf des Lebensfilms. Im Vorlauf – bis zu 40, 48 Jahren – Aufbau der Matrix für die nächste Inkarnation
Gott brachte die Innere Religion, die Religion des Herzens. Sie macht eine äußere Religion überflüssig
Der folgenschwerste Eingriff in die Innere Religion: die Herausnahme der Reinkarnation aus der Lehre der Weisen und Propheten
Nicht Gott hat die Menschen einen falschen Weg geführt, sondern die Priesterkaste, um Menschen an sich zu binden
Werden Sie sich der Größe bewusst, die in Ihnen liegt! Der Mensch sollte das Samenkorn seines Lebens, den Wesenskern, zur Reife bringen
Der Weg der Seele aus dem Licht bis hin zur Menschwerdung in der Materie
Das Wohin des Menschen – seine Aufgabe, zu seinem wahren Ursprung zurückzukehren
Nur innere Eigenständigkeit führt in das dynamische Leben der Tat im Geiste Gottes
Die Brücke zu Gott ist das gelebte Bewusstsein der tiefen Verbindung zwischen Gott, Mensch, Naturreichen und Kosmos
Zwischen Saat und Ernte liegt die Zeit des Reifens, in der wir hier im Erdenleben unsere Ursachen erkennen und tilgen können, bevor die Wirkungen einsetzen
Die Zeichen der Zeit sind unübersehbar. Jeder muss sich fragen, ob er nicht mitschuldig ist an dem Desaster der heutigen Welt. Jeder kann sich jeden Tag entscheiden: für oder gegen Gott
Отрывок из книги
Der Zeitgenosse TOD
Das Leben und Sterben,
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Der universale Geist
ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe
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