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Gabriele. LIOBANI: Ich erkläre - machst Du mit?
Einführung
Der geistige Leib der Kinder Gottes – Die geistigen Atome der Seele – Jede Energie hat ihre eigene Farbe – Das Lichtfeld der Seele, die Aura des Menschen
Die mittelbare und die unmittelbare Führung Gottes auf den verschiedenen Bewusstseinsstufen – Mittelbare Führung über Geschehnisse, Menschen, Schicksalsschläge und die Tagesenergie
Der Tag, dein Freund: die Tagesenergie – Die Seele geht nachts auf Reisen – Vergeudete Tage – Der Tagesbeginn – Das Tagebuch – Horchen und Hören, Sehen und Schauen
Zusammenhänge zwischen Seele, feinstofflichen Gestirnen und materiellen Gestirnen – Einflüsse von Energiefeldern in der Erdatmosphäre und von erdgebundenen Seelen – Wende dich Christus, deinem Erlöser, zu!
Es gibt keine Zufälle: Alles ist geführt oder gesteuert – Die Selbstprogrammierung des Menschen
Finde in allem Gegensätzlichen das Positive – Gesetzmäßige Antworten und Lösungen – Sprich Negatives über das Positive an!
Das erschlossene geistige Bewusstsein – Der wahre Reichtum – Bete und arbeite – Alles Nötige wird gespeichert, z.B. der Lehrstoff – Dem Reinen dient das Reine
Die innere Freiheit des unpersönlichen Lebens – Dienern und dienen – Das »Tümpelgesetz« des ichbezogenen Menschen – Persönliches und unpersönliches Sprechen
Intellekt und Intelligenz – Der Verstand als Instrument der göttlichen Intelligenz – Begrenzte Aufnahmefähigkeit des menschlichen Gehirns – Eingeengtes Bewusstsein des Verstandesmenschen
Verständnis, Wohlwollen, Toleranz und ihre Grenzen – Bindungen aus Erwartungen – Die Geradlinigen und selbstlos Helfenden
Das Bewusstsein in dir, der Innere Helfer und Ratgeber — Antwort erhalten und Lösung finden, z.B. bei den Schulaufgaben — Gewissenhaftes und selbstloses Verhalten führt zu Wohlergehen
Der freie Wille des Menschen – Der Weg zum beständigen Kontakt mit dem Bewusstsein in uns, zu wahrer Intelligenz und Weisheit: Merksätze, Maßstäbe und Anweisungen
Führung und Beistand durch den Inneren Helfer und Ratgeber in jeder Situation – Beispiel: mündliche oder schriftliche Prüfung
Programme – Vorgegebenes bei der Berufswahl – Mitgebrachte Neigungen und Möglichkeiten, Erinnerungen und Entsprechungen
Das Geistwesen im Erdenkleid – Altern und Welken – Finde die Wahrheit, den »Inhalt der Kapsel«!
Die Pubertät – Sturm und Drang der Sinne und Gefühle – Liebe auf den ersten Blick? – Triebe nicht verdrängen, sondern veredeln – Äußere oder innere Werte des Mannes und der Frau – Verliebtheit oder innere, selbstlose Liebe als Basis einer Partnerschaft – Falsches Rollenverhältnis – Mutter oder »Glucke« – Entscheidende Weichenstellung in der Pubertät
Das Berufsleben – Einstellung zu Arbeit und Lohn – Es gibt keinen Zufall, auch nicht am Arbeitsplatz – Kollegen und das Gesetz der Entsprechung — Die Polarität – Der Stein der Weisen – Werde unpersönlich und weise!
Die Wahl des Lebensgefährten – Kriterien: äußere oder innere Werte – Aufgaben im Zusammenleben – Was zieht dich an? Was erstrebst du?
Ehe und Partnerschaft: ein Bund mit Gott – Gelöbnisschrift der beiden Lebensgefährten – Die geistig-ethischen Grundsätze für eine gute Ehe und Partnerschaft – Harmonie im Inneren und im Äußeren
Im Äußeren zeigt sich das Innere: Wohnung und Kleidung – Die Absolutheit der Himmel – Alles Materielle ist relativ und vergänglich – Jeder braucht sein eigenes kleines Reich – Ausblick für die Herangewachsenen: Der Kreis schließt sich – Wie im Himmel, ähnlich auf Erden: Großfamilien im Friedensreich
