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Vorwort
Zur Einführung
Keine Energie geht verloren – wo geht sie hin?
Jeder Mensch ist ein Mikrokosmos im Makrokosmos – wir speichern unablässig
Die feinerstofflichen Reinigungsbereiche sind Aufenthaltsorte der Seelen. Im Jenseits trägt die Seele ihre „Seelenkleider“
„Ich bin ein Gast auf Erden.“
Die Buchhaltung Gottes – alle Details werden registriert, alle Veränderungen aktualisiert
Die Matrize, ein selbstgeschaffener Strahlungskokon für den Weg der Seele zur erneuten Wiedereinverleibung
Alles wird präzise aufgezeichnet – deshalb: Nütze den Augenblick, nütze den Tag!
In der Unendlichkeit gibt es keinen Stillstand. Alles ist in Bewegung – alles wird geführt und gelenkt
Verstöße gegen das kosmische Leben – und die Folgen daraus
Jeder Mensch, jede Seele hat den freien Willen. Jeder Einzelne geht seinen eigenen, individuellen Weg
Die Umwandlung des Negativen, Schweren. in positive, leichte und kraftvolle Energien
Das Gegensätzliche, an dem viele Menschen beteiligt sind, bildet ein Gruppenkarma
Der feinerstoffliche und der grobstoffliche Makrokosmos – ihre Aufgabe im kosmischen Geschehen
Das allumfassende Wirken des ewigen Geistes, des kosmischen All-Bewusstseins
Der Weg des Vergessens – der Weg für jede Seele zurück in die. ewige himmlische Heimat
Der Weg der Seele nach dem Hinscheiden ihres physischen Körpers
Eine entkörperte Seele, an ihr ehemaliges Umfeld gebunden
„Das Leben, das ich selbst gewählt“
Die geistige Struktur des feinstofflichen Leibes der göttlichen Wesen. Der durch gegensätzliche Energien belastete Geistleib – die Seele
Die Wanderwege der Seele
Eine Seele inkarniert – Mensch und Seele werden an den göttlichen Prinzipien der Zehn Gebote und der Bergpredigt Jesu gemessen
Der Weg jeder Seele, jedes Menschen mit dem Christus Gottes heim ins ewige Sein
Der Weg
des Vergessens
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Aber auch wenn wir es nicht wissen – alles ist gespeichert. Wo? Unter anderem in den Gestirnen.
Die Gestirne klagen nicht an. Sie zeigen auf. Die Wahrheit über jeden von uns liegt in den Sternen. Die Gestirne kennen jeden von uns ganz und gar; wir sind für sie ein offenes Buch. Kennen wir uns auch? Sind wir uns selbst gegenüber ein offenes Buch? Wenn ja, dann brauchen wir nicht die virtuelle, die Astral-Welt.
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