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Gene Callahan. Wirtschaft für Menschen, wie sie wirklich sind
Danksagungen des Autors
Vorwort des Übersetzers
Einführung: Am Leben bleiben. Warum sollten Sie dieses Buch lesen?
Kapitel 1: Worum geht es? Über das Wesen der Ökonomie
Was studieren wir?
Warum sollten wir Ökonomie studieren?
Wie sollten wir Ökonomie studieren?
Kapitel 2: Ich bin so allein´ Über die wirtschaftlichen Umstände des isolierten Individuums. Gedankenexperimente
Die Entstehung des Wertes
Kapitel 3: Alles hat seine Stunde. Über den Faktor Zeit im menschlichen Handeln. Die Morgendämmerung des Sparens
Kapitel 4: Zwei sind besser als einer alleine. Über direkten Austausch und die soziale Ordnung. Das Vergesellschaftungsgesetz
Direkter Austausch
Fehlt hier etwas?
Zwei sind eine Gesellschaft, vier sind ein Minimarkt
Gewinner, Verlierer und der Marktprozess
Kapitel 5: Geld ändert alles. Über indirekten Austausch und Wirtschaftsrechnung. Indirekter Austausch
Wirtschaftsrechnung
Der Wert von Geld
Die Bestimmung von Geldpreisen
Kapitel 6: Nichts Neues unter der Sonne. Über den Gebrauch imaginärer Konstrukte in der Ökonomie. Ruhezustände
Kapitel 7: Bürger, Bauer, Bettelmann. Über Rollen in der Wirtschaft und die Theorie der Verteilung. Wirtschaftliche Rollen und Typen in der Geschichte
Die Unternehmer
Die Kapitalisten und Grundeigentümer
Die Arbeiter
Die Konsumenten
Kapitel 8: Make a New Plan, Stan. Über die Rolle von Kapital in der Wirtschaft. Was ist Kapital?
Kapitalstock
Die Struktur des Kapitals
Ungenutzte Ressourcen in der Marktwirtschaft
Umwegmethoden der Produktion
Kapitel 9: What Goes Up, Must Come Down. Über den Effekt von Schwankungen im Geldangebot. Geldsubstitute
Inflation und Deflation
Können wir das Preisniveau messen?
Kapitel 10: Die Welt soll eins werden. Die Schwierigkeiten einer sozialistischen Gemeinwirtschaft. Das Kalkulationsproblem
Das Wissensproblem
Das Kalkulationsproblem und das Wissensproblem: Zwei Seiten einer Medaille
Die Unmöglichkeit des Sozialismus
Die Konzentration der Macht
Die Herrschaft der Schlechtesten
Das Trugbild der Gleichheit
Kapitel 11: Der Dritte Weg. Über die Einmischung des Staates in den Markt. Die Dynamik des Interventionismus
Die Probleme mit der Effizienz
Kapitel 12: Mit Preisen rumspielen, während der Markt brennt. Preisuntergrenzen, Preisobergrenzen und andere Störungen der Marktpreise. Mindestpreise
Preisobergrenzen
Rationierung als Antwort auf Eingriffe in die Preisstruktur
Verschüttete Milch
Kapitel 13: Die Zeiten sind hart. Über die Ursachen von Konjunkturzyklen
Ohne Treibstoff
Die Fed startet eine Party
Aufschwung, Rezession und die Kapitalstruktur
Und was ist mit den Erwartungen?
Das Anteilsspiel
Kapitel 14: Unsicher bei jeder Geschwindigkeit. Über eine Verbesserung des Marktes durch Regulierungen. Produktsicherheit
Software-Bugs
Kapitel 15: Der eine hebt auf, was der andere fallen lässt. Über positive und negative externe Effekte. Die Theorie der externen Effekte
Und wer ist schuld?
Kapitel 16: Kleben geblieben. Über die Theorie der Pfadabhängigkeit. Schon wieder Marktversagen?
Betamax gegen VHS
QWERTZUI gegen Dvorak
Macintosh gegen Wintel
Und schon wieder Kalkulation
Kapitel 17: Seht die Pyramiden am Nil. Über staatliche Bemühungen, die Industrie zu fördern. Ausladende Monumente
Mein Traktor und Bastiats Pflug
Kapitel 18: Wohin die Flüsse fließen. Die Politische Ökonomie der Österreichischen Schule. Wo wir stehen
Die Österreichischen Ansätze zur Politischen Ökonomie
Ludwig Lachmann
F. A. Hayek
Ludwig von Mises
Murray Rothbard
Ökonomie als die Wissenschaft vom Wohlstand
Die Marktgesellschaft und das Unbehagen
Anhang A: Eine kurze Geschichte der Österreichischen Schule
Anhang B: Praxeologische Ökonomie und mathematische Ökonomie
Bibliographie. Allgemeine Werke
Literaturverzeichnis
Impressum
