Pflege von Menschen mit Parkinson
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Georg Ebersbach. Pflege von Menschen mit Parkinson
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Geleitwort
Inhalt
Einleitung
1 Grundlagen. 1.1 Bedeutung pflegerischen Handelns bei der Parkinson-Krankheit
1.2 Geschichtlicher Hintergrund
1.3 Anatomie/Pathophysiologie
1.4 Epidemiologie
1.5 Symptome
1.6 Diagnose
1.7 Differentialdiagnosen
1.8 Zusatzuntersuchungen
1.9 Erkrankungsverlauf
1.10 Grundlagen: Das Wichtigste auf einen Blick
2 Therapie. 2.1 Überblick
2.2 Orale Medikation. 2.2.1 L-Dopa
Lösliches L-Dopa (Madopar LT®)
L-Dopa in konventioneller Tabletten- oder Kapselform
L-Dopa Präparate mit verzögerter Freisetzung (Depot- oder Retardpräparate)
Kurzfristige Nebenwirkungen
Langfristige Nebenwirkungen
2.2.2 Dopaminagonisten
2.2.3 COMT-Hemmer
2.2.4 MAO-B-Hemmer
2.2.5 Andere Medikamente. Amantadin
Anticholinergika
Kontraindizierte Medikamente bei der Parkinson-Krankheit
Alternativmedizin
2.3 Eskalationstherapien
2.3.1 Tiefe Hirnstimulation (THS)
2.3.2 Infusions-Pumpentherapien
Intrajejunale Infusion von L-Dopa-Gel (IJLG)
Kontinuierliche subkutane Apomorphin-Infusion
2.4 Aktivierende Therapie/Rehabilitation
2.5 Therapie: Das Wichtigste auf einen Blick
3 Pflegerische Aspekte. 3.1 Allgemeines
3.2 Wirkschwankungen
3.3 Motorische Symptome. 3.3.1 Feinmotorik
3.3.2 Fehlhaltung
3.3.3 Gangblockaden/Freezing
Umsetzung allein/ohne Hilfsmittel (Links zu Videobeispielen Kap. 4.4):
Umsetzung alleine mit Hilfsmitteln (Links zu Videobeispielen Kap. 4.4):
Umsetzung mit Unterstützung durch Pflegekräfte/Angehörige:
3.3.4 Stürze/Sturzprophylaxe
3.3.5 Transfer
3.3.6 Sprechen/Kommunikation
3.3.7 Schlucken/Ernährung
Folgende Auffälligkeiten können Hinweise auf eine Schluckstörung sein:
3.4 Motorische Symptome: Das Wichtigste auf einen Blick
3.5 Vegetative/sensorische Symptome
3.5.1 Kreislaufregulation
Beseitigung negativer Einflussfaktoren
Nicht-medikamentöse Maßnahmen
Medikamentöse Maßnahmen
3.5.2 Gastrointestinale Probleme
3.5.3 Blasenentleerungsstörung
Nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten
Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten
3.5.4 Sexualität
3.5.5 Temperaturregulationsstörungen
3.5.6 Atemstörung
3.5.7 Schlafstörungen
3.5.8 Schmerzen
3.5.9 Riechstörung
3.6 Vegetative Symptome: Das Wichtigste auf einen Blick
3.7 Psychische Symptome. 3.7.1 Allgemeines
3.7.2 Depression
3.7.3 Impulskontrollstörungen
3.7.4 Halluzinationen/Wahn
3.7.5 Kognition/Demenz/Delir
3.8 Psychische Symptome: Das Wichtigste auf einen Blick
3.9 Pflegerische Aspekte bei atypischen Parkinson-Syndromen
4 Anhang. 4.1 Sozialrechtliche Aspekte
4.2 Deutsche Parkinson Vereinigung und Selbsthilfegruppen
Kontakt:
4.3 Glossar
4.4 Links
4.5 Danksagungen
4.6 Literaturverzeichnis. 1. Grundlagen
2. Therapie
3. Pflegerische Aspekte
4. Anhang
4.7 Abbildungsverzeichnis
4.8 Tabellenverzeichnis
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
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I
J
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M
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Отрывок из книги
Die Autoren
Prof. Dr. med. Georg Ebersbach, Facharzt für Neurologie, Chefarzt, Kliniken Beelitz, Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen/Parkinson.
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Im Gegensatz zu den idiopathischen bzw. atypischen Parkinson-Syndromenkommt es bei den symptomatischen Parkinson-Syndromen nicht zu einem neurodegenerativen Prozess. Zu den symptomatischen Parkinson-Syndrome zählen u. a. das medikamenten-induzierte Parkinson-Syndrom, das vaskuläre Parkinson-Syndrom und der Normaldruckhydrozephalus, auf welche aufgrund ihrer hohen Relevanz im klinischen Alltag unten kurz genauer eingegangen wird. Außerdem können auch Schwermetalle (Mangan), Infektionen (HIV), Stoffwechselerkrankungen (Morbus Wilson) oder wiederholte Schädel-Hirn-Traumata (z. B. bei Boxern) ein symptomatisches Parkinson-Syndrom auslösen.
Vaskuläres Parkinson-Syndrom
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