Es hat uns sehr gefreut

Es hat uns sehr gefreut
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Описание книги

Georg Markus erzählt die 400 besten Anekdoten aus der Welt des Films und des Theaters, aus dem Kaiserhaus und aus der Politik, von Dichtern, Malern, Ärzten, Dirigenten, Komponisten. Ein Buch, bei dessen Lektüre auf jeder einzelnen Seite herzhaft gelacht werden kann.
Kaiser Franz Josephs erste Autofahrt, wie Johann Strauß einem Duell entging, als Hans Moser nicht nuscheln konnte, Wie ein Erzbischof zu sechs Kindern kam, Einbrecher in Karajans Villa, von einem Bettler, der sich Verdis Schüler nannte, wofür Karl Kraus Ohrfeigen bekam, weshalb Billy Wilder aus Freuds Ordination flog, wer der echte «Herr Karl» war u.v.m.

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Georg Markus. Es hat uns sehr gefreut

Es hat uns sehr gefreut

Inhalt

»Aus drei Anekdoten. das Bild eines Menschen« Vorwort

Für dreißig Jahre unsterblich. Komponisten sind auch nur. Menschen

Franz Liszt dreht das Licht ab

Beethoven und der Kaiser

Eine Symphonie als Lebensretter

»Da haben’s den Haydn derschossen!«

Richard Wagner in Wien

Schüler von Giuseppe Verdi

Der falsche Richard Strauss

Meister Brahms’ letztes Gulasch

Ein Posten bei der Königin von Saba

Kein Duell mit dem Walzerkönig

Die Schwestern der Strauß-Brüder

Wie Kálmán seine Vera kennenlernte

Gershwins Kugelschreiber in Wien

Ein Astaire-Film ohne Fred Astaire

Robert Stolz und der Gerichtsvollzieher

»Wenn ich die Einzi zur Witwe hätt’«

»Der größte Blödsinn, der je geschrieben wurde«

Veronika, der Lenz ist da

My Fair Loewe

Warum spielt bei den. Schinkenfleckerln . .

»Sie werden noch an einem. Druckfehler sterben!« Von den Göttern in Weiß

»Man kommt auch ohne Gehirn durch!«

Der eine heilt, der andere heult

Der Blasenstein des. Fürsten Liechtenstein

Wenn Vegetarier ins Gras beißen

Freud zum Lachen

»Kein Massaker ohne Hacker«

Professor Barnard stellt seine »Roß in’ Stall«

»Um elf war’s erst halb zehn« Dichter und ihre Freiheiten

»Die Würmer können nicht reden«

Herr von Goethe und der General

Schnitzler ist unbegabt

Eine Ohrfeige für Karl Kraus

Heiratsantrag nach fünf Minuten

Das andere Götz-Zitat

Alma Mahler-Werfel im Himmel

Salami-Literatur

Karl Mays letzter Auftritt in Wien

»Lieber wär’ mir, du tät’st wie. der Goethe schreiben«

Lernet-Holenia im Kleinen Bezirksgericht

Die Sind-Sie-Net-Die-Street

Wo Kaiser unter. ihresgleichen sind. Und andere Geschichten aus dem. Hause Habsburg

Zu zweit allein sein

Maria Theresias Radiergummi

Der Kaiser im Kaffeehaus

»So seid Ihr der Kaiser!«

Ein Rindviech in der Hofburg

»Kaiser werden gestürzt, aber die Hofräte bleiben!«

»Meine Völker vor den. Politikern schützen«

Der falsche Kaiserschmarrn

»Meine Lipizzaner sind mir lieber«

Als der Kaiser »stempeln ging«

Worüber der Kronprinz lachte

Ihr Auftritt, bitte! Schauspieler und ihre Rollen

Zehn Gulden statt Champagner

»Sie werden doch Ihren Sohn. erkennen!«

»komme sofort – stop – habe frau. für dich gefunden!«

»Nie wieder Grieg!«

Der Mann, der den Kaiser um ein. Autogramm bat

Der König der Nebenrollen

Kammerdiener mit Textproblemen

»Sehn S’, das is’ Wien . . .« Von Hofräten, Kutschern. und anderen Originalen

»Wenn eine nur anständig bleibt«

»A Gauner, a Zuchthäusler, a Hochstapler«

Titelreform auf österreichisch

Einstein protestiert

Irrtümlich ein. Selbstporträt gemalt. Maler und ihre Modelle

Das Gedächtnis einer Jungfrau . .

»I kenn’ ja die Gegend net«

Bekanntlich der schönste Busen. von Wien

Kokoschka und das Porträt. der alten Dame

Intrigen rund ums. Staatsvertrags-Gemälde

»Mir san vom k. u. k . . .« Die Offiziere Seiner Majestät

Der Steinadler des Prinzen Eugen

Wie der Radetzkymarsch entstand

»Dein Dich liebender Vater Radetzky, Feldmarschall«

Der Kaiser will kein Esel sein

General Lehár

»Wenn der mein hohes C hätte . . .« Von den kleinen Sorgen großer Sänger

»Das sind Folterkammersänger«

Philharmonische Blinddarmoperation

Wer weiß, wie lange Sie schon tot sind . .

Ein eleganter Bettler

Liebesduett mit Knoblauch

Nur die Farben änderten sich

»Sie werden lachen, ich heiß’ auch Pollak!« Adel verpflichtet

»Früher hat man so etwas nur. im Bett gemacht«

»Mein Sohn hat einen reichen Vater«

Ein frühes »Watergate«

Ein Fürst auf zwei Sesseln

Der letzte Graf

»Ich kann ja Noten lesen« Dirigenten und ihre Schwächen

Mit den Philharmonikern ins Grab

»Hier irrte Puccini«

Der Künstlername des Herrn Karajan

»Die Zauberflöte« auf deutsch

Einbrecher im Hause Karajan

»Und ich muß eine neue Rolle. lernen« Geschichten vom Theater

Rothschild und die weinende Choristin

Vergessene Stars

Überfall auf einen Schauspieler

Eine Baronin spielt kein Stubenmädel

Gute Nacht, Majestät!

Wie viele Schwäne besaß Max Reinhardt?

Bezahlter Applaus

Burgtheater-Deutsch

Mit 94 »eine alte Frau gespielt«

»Was Krupp in Essen, ist Reincke. in Trinken!«

Hugo Gottschlich wußte es ganz genau

Die Fußballelf an der Josefstadt

»Nach jedem Akt Freikarten«

Erzbischof mit sechs Kindern. Von mehr (oder weniger) heiligen. Kirchenmännern

Die Flügel sind in der Reinigung

Der vergessene Betschemel

Ein Bischof als sechsfacher Vater

»Herr Ober – beichten!«

»Piccola revoluzione, Heiliger Vater!«

Wie ich den Benediktinern. zu einer Standuhr verhalf

Ein Butler geht auf Zehenspitzen. Skurriles aus der Welt des Films

Napoleon in Asien

Wenn Statisten Gagen zahlen

Der Mann, der Rudolfo Valentino. entdeckte

Weltkarriere mit gebrochenem Hax’n

Freud wirft Billy Wilder. aus der Wohnung

Hans Moser verschläft eine Filmszene

Moser parodiert Moser

Die Geburtsstunde des »Hofrat Geiger«

Ein Anzug für den »Dritten Mann«

Hans Mosers Opfer

Finger wie der Yehudi Menuhin

Interpol fahndet nach Peter Alexander

Ein Steirerhut in Hollywood

Recht muß Recht bleiben. Von echten Mördern und falschen Komtessen

Der Kopf des Nebenbuhlers

Der Raubmörder und die Schauspielerin

Eine Ansichtskarte vom Uhrendieb

Die echte »Komtesse Mizzi«

Von der »Ungeheuerlichkeit. des Trinkgeldgebens«

Seitensprünge mit unterschiedlichem. Ausgang

Zu spät gefragt

Besitzer von einem. Sing-Sing-Spielhaus

Der Polizeipräsident im gestohlenen. Dienstwagen

»Nur für Großkopferte«

»Du sollst stehlen!«

Mary Vetsera ist nicht abgängig

Die seltsame Fürstin V

Ein friedliches Hotelzimmer

»Der Farkas? Hut auf!« Und andere Gemeinheiten. aus dem Kabarett

». . . daß es nix zu lachen gibt«

Grünbaums »bester Freund«

Hermann Leopoldi geht pleite

Wer stirbt hier eigentlich

Zeitgeschichte mit Karl Farkas

Farkas sucht einen Chauffeur

Wie man vom Radiohören schlank wird

Der »Kojak von Wien«

Von Max Reinhardt zu Max Böhm

Der »Herr Karl« hieß eigentlich »Herr Max«

Conférencier mit nassen Hosen

Operettenbesucher glauben alles

Bundeskanzler für einen Tag. Politiker haben’s schwer

Von Breisky bis Kreisky

»Immer die depperten Opern«

Weil Hitler keinen Frack hatte

Als in Wien die »Powidlkrankheit« grassierte

Grillparzer war kein Nazi

»Geworfen unter Dr. Karl Lueger«

Was heißt Schlapfen auf englisch?

»Genauso möchte man sterben!«

»Du wirst doch nicht auf mich. hereinfallen« Stars und ihre Allüren

Eine Professur für Kainz-Verträge

»Sowas wie Sie darf weiterleben!«

»Das hätte ich nie von der Niese. gedacht«

Paula Wesselys Tante Josefine

Ein Kritiker, der Paula Wesselys. Talent nicht erkannte

»Prost!« – auf der Bühne und im Film

Und so wollt’s ihr den Krieg verlieren?

Hans Mosers Nachtkastl

Einmal noch ungarisch . .

Goetz oder Berlichingen?

Curd Jürgens liebt auf offener Bühne

»Es ist schwer, ein Mensch zu sein«

Das Geheimnis der Akademie

»Dös is ka Musi net« oder: Verkannte Genies

»Sehr geehrte Frau Eckhardt!«

Der Graf von Laxenburg

Quellenverzeichnis

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Georg Markus

Die besten Anekdoten aus Österreich

.....

Ihr widmete er mit dem Adelenwalzer eines seiner Meisterwerke. Doch auch seine Schwestern gingen – wie die meisten Familienmitglieder – durch ihn in die Musikgeschichte ein. Traumbilder nannte er die Kompositionen, über die er 1895 an seinen jüngsten Bruder Eduard schrieb: »Du kommst auch dran, niemand ist vor meiner Grausamkeit gefeit. Denke an das Portrait der Netti und der Therese . . .«

Anna starb 1903 im Alter von 74 Jahren, Therese 1915 mit 84. Sie waren nie aus dem Schatten ihrer Brüder getreten.

.....

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