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Georg Markus. Wenn man trotzdem lacht
Wenn man trotzdem lacht
INHALT
MAN MUSS SCHON SEHR VIEL HUMOR HABEN. Fast kein Vorwort
»Aber bitte keine Namen« Der Humor der Österreicher
»Am liebsten ließe ich mich von mir scheiden« Die Kabarettgenies Fritz Grünbaum und Karl Farkas
»Majestät, ich heiß auch Prohaska« Pointen, die verboten waren
»Die Nächstenliebe beginnt bei sich selbst« Johann Nestroy, der Vater des österreichischen Humors
»Am End’ weiß keiner nix« Ferdinand Raimund oder Die Tragödie des Komödianten
»Nichtswürdiger Herr Direktor!« Der Frosch-König Alexander Girardi
»Wie nehm man denn?« Hans Moser erfindet den Dienstmann
»Aber was, bitte sehr, macht man dazwischen?« Der Sprechsteller Anton Kuh
Lachender Philosoph Der geniale Dilettant Egon Friedell
»Ich habe ja auch kein Pferd« In Gesellschaft allein sein: Alfred Polgar
»Und was bin ich geworden? Ein Schnorrer!« Der Bohemien Peter Altenberg
»Dienst an sich ist Strafe genug« Roda Roda, der Mann mit dem Monokel
»Der zweite Donnerstag in Scheibbs« Eigenartiges von Fritz von Herzmanovsky-Orlando
Vom Maturakränzchen auf die Bühne Das politische Kabarett
»Auch die Brünetten sind gern allein in ihren Betten« Ironie und Selbstironie des Peter Hammerschlag
»Gott erhalte die Dinge, gegen die ich bin« Das Doppelleben des Hans Weigel
»Geh ma halt a bisserl unter« Jura Soyfer erobert die Kleinkunst
»… und glaubt er ist ein Meisterschüttler« Franz Mittler und andere Reimkönige
Der Krankenkassenpatient Hermann Leopoldi, Klavierhumorist
»Ich glaub, ich bin nicht ganz normal« Der Volks-Chansonnier Armin Berg
»Das Publikum ist noch müde« Der Schauspieler und Kabarettist Paul Morgan
»Ganz die Väter« Alter Adel
»Nein danke, wir trinken aus der Flasche« Die neureiche Frau von Pollak
Sigmund Freud lacht … … und analysiert den Witz
»Weil doch das Porto demnächst teurer wird« Der Burgenländerwitz
»Herr vergib ihnen, denn sie wissen, was sie tun« Karl Kraus als Satiriker
»Ein echter Chineser geht net unter« oder KZ auf Urlaub
»Das haben wir von dem sogenannten Wiener Humor« Todesstrafe für einen Witz
»Natürlich sterb ich nicht nur so daher« Die Ermordung der Humoristen
»Die Kunst, Hitler zu überleben« Humoristen im Exil
»Zu alt, um ein zorniger junger Mann zu sein.« Wieder am Simpl
»Der Papa wird’s schon richten« Gerhard Bronner und seine Klassiker
»In Linz müsste man sein« Das Genie Helmut Qualtinger
Die Ideen des Merz Qualtingers kongenialer Partner
»Bronner, ich hab eine phantastische Idee« Peter Wehle, der lachende Zweite
»Tauben vergiften im Park« Der Musik- und Sprachvirtuose Georg Kreisler
Goethe bei den Löwingern Lacher für die »kleinen Leute«
Frau Sopherl und Herr Adabei Vinzenz Chiavaccis Volkstypen
»Wann i, vastehst, was z’reden hätt« Das Mysterium des Josef Weinheber
Ein Zwickl für den Wondra Ein Duo erregt Lachstürme
»Wir bringen Ihnen jetzt, ob Sie es hör’n woll’n oder nicht« Die Wortakrobaten Pirron und Knapp
»Dann war’s doch die Pestsäule« Die 3 Spitzbuben
»Der Totengröber von St. Stephan« Die Tschaunerbühne
»Dass dir vierzehn Tag der Schädel wackelt« »Mundl« und die Familie Sackbauer
Turm auf g’sturbn Was sich in Österreich alles reimt
Treffen sich zwei Chinesen Sagt der Kohn zum Blau
Humorist wider Willen Friedrich Torberg, der Vater der Tante Jolesch
Zwischen Klamauk und Tragödie Das schwere Los des Maxi Böhm
Er blödelte sich durchs Leben Mehr als ein Komiker: Ernst Waldbrunn
Der Hugo ließ sie nicht verkommen Hugo Wiener & Cissy Kraner
»Vor dem Lesen vernichten« Das Phänomen Heinz Conrads
Vom Kabarett ans Burgtheater Der Volksschauspieler Fritz Muliar
»Verlernen Sie das Lachen nicht. Sie werden es noch brauchen«
QUELLENVERZEICHNIS