Apropos Gestern

Apropos Gestern
Автор книги: id книги: 1921582     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1015,99 руб.     (10,17$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Афоризмы и цитаты Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783902998927 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Auf Zeitreise mit dem Bestsellerautor Der Chronist einmaliger Begegnungen und historischer Momente gewährt erstmals einen ganz persönlichen Blick hinter die Kulissen und verrät Diskretes und Indiskretes aus seinem Geheimarchiv: Mein erster Hinauswurf Im Geheimtreff «Torberg-Stüberl» "Ich wusste nicht, dass Sie eine Dame sind" Ein Schauspiel-Ensemble vor Gericht Mit Verspätung zur Loren Rendezvous mit dem Weltstar Im «Häfn» mit Qualtinger Ein ungewöhnlicher Treffpunkt "Hier spricht Kreisky" Der Bundeskanzler am Apparat "Schwejk" und «Köpenick» Auf einen Kaffee mit Heinz Rühmann Der Schatz, den keiner kannte Hans Mosers Nachlass Mit Zigarre im Spitalsbett Sigmund Freuds Enkel erinnern sich Der letzte Auftritt seines Lebens Eine Autofahrt mit Curd Jürgens Paula Wessely ist unzufrieden … beim Wiedersehen von «Maskerade» Domingo entschuldigt sich … für seinen Auftritt Zum Schaden des Publikums Hausverbot für Marcel Prawy "Sisi" intellektuell und erotisch Ein Tag mit Norman Mailer "Mit der Bitte um Diskretion" Fritz Eckhardts geheime Adoptivtochter Wie ich die echte Tante Jolesch fand Eine Spurensuche Tod auf der «Titanic» Die österreichischen Passagiere Der Regie-Sir Bei Billy Wilder am Rodeo Drive Der zweite Attentäter Neues zum Dollfuß-Mord Die Rache der Kronprinzessin Stephanies Testament taucht auf u. v. a.

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Georg Markus. Apropos Gestern

Apropos Gestern

APROPOS GESTERN. Vorwort

AN DER HAND MEINER MUTTER. Der erste Fernsehauftritt

WIE VON EINEM ANDEREN STERN. Mein Onkel, der Hollywoodstar

EIN NEUES LEBEN BEGINNT. Maxi Böhm und seine Kinder

DAS FEHLENDE TELEFON. Assistent bei Karl Farkas

DIE QUEEN WÄSCHT IHRE WÄSCHE. Hintergrundinformationen

»ENTSCHULDIGEN SIE, WIE WIRD MAN JOURNALIST?« Mein Einstieg als Zeitungsreporter

EIN KUGELSCHREIBER FÜR DIE MAJESTÄT. Königin Fabiola bedankt sich

»NICHT IMMER NUR DER WURSTEL SEIN« In Gunther Philipps Garderobe

»DES IS DOCH KA BERUF FÜR MICH« Das abrupte Ende einer Karriere

DER SOHN DES SCHOKOLADEKÖNIGS. Österreichs erstes Entführungsopfer

»SCHARF AN DER GRENZE DER PIRATERIE« Ephraim Kishon in Wien

DIE LETZTE DEMELINERIN VOM ALTEN SCHLAG … … und ihr »Chef« Udo Proksch

MEIN ERSTER HINAUSWURF. Im Geheimtreff »Torberg-Stüberl«

BURT LANCASTERS PISTOLE. Ein Versteck hinter Palmen

»BIS DER BUB IN PENSION GEHEN KANN« Mein Leben als Gerichtssaalreporter

NACH DER LAWINE ZUM OPERNBALL. Abwechslungsreicher Berufsalltag

HENRY KAM OHNE KRIEGSERKLÄRUNG. In Kissingers Geburtsstadt Fürth

DIE ANDERE SEITE. Zusammenarbeit mit Hugo Wiener

»ICH WUSSTE NICHT , DASS SIE EINE DAME SIND« Das Simpl-Ensemble vor Gericht

SALZBURGER NOCKERLN IN NEW YORK. Beim UNO-»General« Kurt Waldheim

DER TOD DES BUNDESPRÄSIDENTEN. Franz Jonas wusste vom nahen Ende

IM »HÄFN« MIT QUALTINGER. Ein ungewöhnlicher Treffpunkt

»HIER SPRICHT KREISKY« Der Bundeskanzler am Apparat

DER PRÄSIDENT IM TELEFONBUCH »Kirchschläger, Rudolf 36 11 32«

GERD BACHERS DIENSTWAGEN. Ein Unfall mit Folgen

WERKTAGS SCHRAUBEN, SONNTAGS SCHREIBEN. Edmund Sackbauers Geburtsstunde

MEIN FREUND, DER OPERETTENKÖNIG. Und ein Gespräch mit seiner Witwe

»ES GIBT KEIN KAFFEEHAUS MEHR« Friedrich Torberg, der letzte Kaffeehausliterat

»HERR DOKTOR BÖHM … … wie war das mit der Steuer?«

»ICH WILL NICHTS BESCHÖNIGEN« Warum Ingrid van Bergen schoss

MIT VERSPÄTUNG ZUR LOREN. Rendezvous mit dem Weltstar

»DAS KOMMT NICHT IN DIE TÜTE« Wie ich Paul Hörbigers Ghostwriter wurde

»TRINK MA NOCH AN KAMILLENTEE?« Schicksalsschläge eines Komödianten

FÜR MICH WAR SIE EINE SEHENDE. Die blinde Schauspielerin Dorothea Neff

ATTILA STATT PAUL. Bei Robert Lembke in »Was bin ich?«

»SCHWEJK« UND »KÖPENICK« Auf einen Kaffee mit Heinz Rühmann

DER SCHATZ , DEN KEINER KANNTE. Hans Mosers Nachlass

DER TOD EINES EHEPAARES. Karl und Thea Böhm

DOMINGO ENTSCHULDIGT SICH … … für seinen Auftritt

DER MANN MIT DEN TAUSEND GESICHTERN. Parodien für Heinz Holecek

DER MANN MIT DEN VIERZEHN BERUFEN. Peter Ustinov im Interview

DER LETZTE AUFTRITT SEINES LEBENS. Eine Autofahrt mit Curd Jürgens

»HIERMIT ERKLÄRE ICH AN EIDES STATT« Des Kaisers geheime Ehe

HINTER DEN KULISSEN. Kreisky erzählt vom Staatsvertrag

LAS VEGAS IN BAD GASTEIN. Silvester mit Liza Minnelli

WAS OBERST REDL VERRATEN HAT. Die Klärung des Spionagefalls

DER ZWEITLÄSTIGSTE TAPEZIERER. Wiens Theaterstammtisch

UM LEBEN UND TOD. Ein Treffen mit Ray Charles

»ES WAR EIN SCHWERER FEHLER« Paula Wessely über den Film »Heimkehr«

DIE ERSTE VON DREITAUSEND KOLUMNEN. Ein nicht sehr origineller Start

DAS ENDE EINER ÄRA. Bronner über Qualtinger

TOD DURCH EINEN SCHEINWERFER »Die Stimme« Ernst Meister

»BITTE MACHEN SIE ES NICHT ZU GUT« Peter Alexander zum Sechziger

DER ERSTE BUNDESPRÄSIDENT I . R. Besuch bei Rudolf Kirchschläger

DER REGIE-SIR. Bei Billy Wilder am Rodeo Drive

DER LETZTE BÜHNENGIGANT. Nachruf auf Attila Hörbiger

»IN FÜNFZIG JAHREN KOMME ICH WIEDER« Vladimir Horowitz in Wien

DAS HOTEL, IN DEM DIE KAISERIN STARB. Ein Besuch im Genfer Beau-Rivage

MIT KARDINAL KÖNIG IN DER U-BAHN. Ein bescheidener Mensch geblieben

MIT ZIGARRE IM SPITALSBETT. Sigmund Freuds Enkel erinnern sich

MITTAGESSEN MIT WILLY BRANDT. Vier Wochen vor dem Fall der Mauer

»SEHNSUCHT NACH DEM VATER« Erzählungen aus Elternhäusern

»ER WAR HALT AUCH NOCH EIN MENSCH« Abschied von Bruno Kreisky

»THEATER STINKT!« Otto Schenk sieht sich als Greis

PAULA WESSELY IST UNZUFRIEDEN … … beim Wiedersehen von »Maskerade«

EIN SENTIMENTALER BESUCH. Teddy Kollek in Wien

KEIN NACHRUF AUF DIE DIETRICH. Aber ein Versuch von Maximilian Schell

»LUPENREINES FAMILIENLEBEN« Klestil wird Bundespräsident

»NICHT ALS ABGÄNGIG GEMELDET« Die Gebeine der Mary Vetsera

»ICH WOLLTE NICHT MEHR LEBEN« Helmut Zilk schildert das Attentat

»GEHEILT IST MAN NIE« Harald Juhnke in Wien

WARUM DAS PUBLIKUM SCHULD IST. Über das Problem, einen Buchtitel zu finden

»SISI« INTELLEKTUELL UND EROTISCH. Ein Tag mit Norman Mailer

»MIT DER BITTE UM DISKRETION« Fritz Eckhardts Adoptivtochter

MEIN EINZIGES KOCHBUCH … … obwohl ich gar nicht kochen kann

»UM SCHON EINMAL MASS ZU NEHMEN« Otto von Habsburg und die Kapuzinergruft

ZUM SCHADEN DES PUBLIKUMS. Hausverbot für Marcel Prawy

SPÄTERE HEIRAT NICHT AUSGESCHLOSSEN. Meine Bühnenauftritte

»WIR KLAGEN SIE AUF FÜNFZIG MILLIONEN« Der Verkauf der Schratt-Villa

»KULI« WAR GANZ ANDERS. Tochter und Sohn erinnern sich

BEGEGNUNG MIT ALZHEIMER. Kurt Jaggberg hat alles vergessen

»ICH FÜHLE MICH NICHT ALT« Wiedersehen mit Francis Lederer

»RUFEN SIE MICH NÄCHSTES JAHR WIEDER AN« Der Hofrat und die Hofschauspielerin

»EIN MEDIZINISCHES WUNDER« Das Phänomen Heesters, 106

»GESUND BIN ICH ERST IM ALTER« Marko Feingold, nach wie vor im Beruf

»ALS OB ES DEN TOD NICHT GÄBE« Heinrich Treichl, der Grandseigneur

MIT HUNDERT IM HAWELKA. Prominente Altersgenossen

»HOFFENTLICH KEINE HÄMORRHOIDEN« Der Arzt aus dem Weißen Haus

ABSCHIED VON DER WESSELY. Nachruf auf eine Schauspielerin

»NICHT VOM LANGLEBIGEN TEIL DER FAMILIE« Typen und Originale unserer Zeit

WIE ICH DIE ECHTE TANTE JOLESCH FAND. Eine Spurensuche

»MIT SECHSUNDSECHZIG JAHREN« Begegnungen mit Udo Jürgens

DER TOD DER TIERPFLEGERIN. Unfall während eines Interviews

PORTISCH STATT ZWETSCHGENKNÖDELN. Die Journalistenlegende erzählt

»ICH MÖCHTE MEINEN NACHRUF LESEN« Abschied von Marcel Prawy

THOMAS KLESTIL VERÄNDERT SICH. Die Krankheit des Bundespräsidenten

DER ECHTE »HERR KARL« … … hieß eigentlich Max

»ICH BENEIDE MICH!« Kishons letzter Geburtstag

DIE FAMILIE HÖRBIGER. Eine Biografie wie ein Krimi

WIEDER IM SAFE. Die Originalnoten des Donauwalzers

»DURCH ISOLATION TIEF VERWUNDET« Kurt Waldheim bittet um Vergebung

DAS GEHEIMREZEPT … … der Sachertorte

»ICH SPIELE DEN KARLHEINZ BÖHM« Der allerletzte Kaiser

KENNEDYS ÖSTERREICHISCHE GELIEBTE. Wie ich Lisa Lanett kennenlernte

TESTAMENT EINES SCHAUSPIELERS. Die letzten Worte Fritz Muliars

HANS MOSER IM HIMMEL. Ein Theaterskandal

DER LETZTE ZEITZEUGE. Zum Tod Otto von Habsburgs

TOD AUF DER »TITANIC « Die österreichischen Passagiere

»DU SPIELEN THEATER?« Peter Minich und der Masseur

DER ZWEITE ATTENTÄTER. Neues zum Dollfuß-Mord

DIE RACHE DER KRONPRINZESSIN. Stephanies Testament taucht auf

MARY VETSERAS ABSCHIEDSBRIEFE ENTDECKT. Sensationeller Fund in Wiener Banksafe

BILDNACHWEIS

PERSONENREGIGISTER

Geschichten der Geschichte als grenzenloses Lesevergnügen

Die Sternstunden des österreichischen Humors

Eine faszinierende Zeitreise mit dem Bestsellerautor durch überraschende Begebenheiten in der österreichischen Geschichte

War alles nur Zufall? War es Bestimmung?

Отрывок из книги

GEORG MARKUS

Apropos Gestern

.....

Dennoch meldete ich mich am nächsten Morgen bei Kurt Kahl, damals Chef der Farbbeilage am Samstag, und erklärte ihm, dass ich ein Interview mit Gunther Philipp bekommen könnte.

Kahl sah von seinem Schreibtisch auf und machte den Eindruck, als könnte er meinen Worten keinen Glauben schenken. »Gunther Philipp gibt Ihnen ein Interview?«

.....

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