Apropos Gestern
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Georg Markus. Apropos Gestern
Apropos Gestern
APROPOS GESTERN. Vorwort
AN DER HAND MEINER MUTTER. Der erste Fernsehauftritt
WIE VON EINEM ANDEREN STERN. Mein Onkel, der Hollywoodstar
EIN NEUES LEBEN BEGINNT. Maxi Böhm und seine Kinder
DAS FEHLENDE TELEFON. Assistent bei Karl Farkas
DIE QUEEN WÄSCHT IHRE WÄSCHE. Hintergrundinformationen
»ENTSCHULDIGEN SIE, WIE WIRD MAN JOURNALIST?« Mein Einstieg als Zeitungsreporter
EIN KUGELSCHREIBER FÜR DIE MAJESTÄT. Königin Fabiola bedankt sich
»NICHT IMMER NUR DER WURSTEL SEIN« In Gunther Philipps Garderobe
»DES IS DOCH KA BERUF FÜR MICH« Das abrupte Ende einer Karriere
DER SOHN DES SCHOKOLADEKÖNIGS. Österreichs erstes Entführungsopfer
»SCHARF AN DER GRENZE DER PIRATERIE« Ephraim Kishon in Wien
DIE LETZTE DEMELINERIN VOM ALTEN SCHLAG … … und ihr »Chef« Udo Proksch
MEIN ERSTER HINAUSWURF. Im Geheimtreff »Torberg-Stüberl«
BURT LANCASTERS PISTOLE. Ein Versteck hinter Palmen
»BIS DER BUB IN PENSION GEHEN KANN« Mein Leben als Gerichtssaalreporter
NACH DER LAWINE ZUM OPERNBALL. Abwechslungsreicher Berufsalltag
HENRY KAM OHNE KRIEGSERKLÄRUNG. In Kissingers Geburtsstadt Fürth
DIE ANDERE SEITE. Zusammenarbeit mit Hugo Wiener
»ICH WUSSTE NICHT , DASS SIE EINE DAME SIND« Das Simpl-Ensemble vor Gericht
SALZBURGER NOCKERLN IN NEW YORK. Beim UNO-»General« Kurt Waldheim
DER TOD DES BUNDESPRÄSIDENTEN. Franz Jonas wusste vom nahen Ende
IM »HÄFN« MIT QUALTINGER. Ein ungewöhnlicher Treffpunkt
»HIER SPRICHT KREISKY« Der Bundeskanzler am Apparat
DER PRÄSIDENT IM TELEFONBUCH »Kirchschläger, Rudolf 36 11 32«
GERD BACHERS DIENSTWAGEN. Ein Unfall mit Folgen
WERKTAGS SCHRAUBEN, SONNTAGS SCHREIBEN. Edmund Sackbauers Geburtsstunde
MEIN FREUND, DER OPERETTENKÖNIG. Und ein Gespräch mit seiner Witwe
»ES GIBT KEIN KAFFEEHAUS MEHR« Friedrich Torberg, der letzte Kaffeehausliterat
»HERR DOKTOR BÖHM … … wie war das mit der Steuer?«
»ICH WILL NICHTS BESCHÖNIGEN« Warum Ingrid van Bergen schoss
MIT VERSPÄTUNG ZUR LOREN. Rendezvous mit dem Weltstar
»DAS KOMMT NICHT IN DIE TÜTE« Wie ich Paul Hörbigers Ghostwriter wurde
»TRINK MA NOCH AN KAMILLENTEE?« Schicksalsschläge eines Komödianten
FÜR MICH WAR SIE EINE SEHENDE. Die blinde Schauspielerin Dorothea Neff
ATTILA STATT PAUL. Bei Robert Lembke in »Was bin ich?«
»SCHWEJK« UND »KÖPENICK« Auf einen Kaffee mit Heinz Rühmann
DER SCHATZ , DEN KEINER KANNTE. Hans Mosers Nachlass
DER TOD EINES EHEPAARES. Karl und Thea Böhm
DOMINGO ENTSCHULDIGT SICH … … für seinen Auftritt
DER MANN MIT DEN TAUSEND GESICHTERN. Parodien für Heinz Holecek
DER MANN MIT DEN VIERZEHN BERUFEN. Peter Ustinov im Interview
DER LETZTE AUFTRITT SEINES LEBENS. Eine Autofahrt mit Curd Jürgens
»HIERMIT ERKLÄRE ICH AN EIDES STATT« Des Kaisers geheime Ehe
HINTER DEN KULISSEN. Kreisky erzählt vom Staatsvertrag
LAS VEGAS IN BAD GASTEIN. Silvester mit Liza Minnelli
WAS OBERST REDL VERRATEN HAT. Die Klärung des Spionagefalls
DER ZWEITLÄSTIGSTE TAPEZIERER. Wiens Theaterstammtisch
UM LEBEN UND TOD. Ein Treffen mit Ray Charles
»ES WAR EIN SCHWERER FEHLER« Paula Wessely über den Film »Heimkehr«
DIE ERSTE VON DREITAUSEND KOLUMNEN. Ein nicht sehr origineller Start
DAS ENDE EINER ÄRA. Bronner über Qualtinger
TOD DURCH EINEN SCHEINWERFER »Die Stimme« Ernst Meister
»BITTE MACHEN SIE ES NICHT ZU GUT« Peter Alexander zum Sechziger
DER ERSTE BUNDESPRÄSIDENT I . R. Besuch bei Rudolf Kirchschläger
DER REGIE-SIR. Bei Billy Wilder am Rodeo Drive
DER LETZTE BÜHNENGIGANT. Nachruf auf Attila Hörbiger
»IN FÜNFZIG JAHREN KOMME ICH WIEDER« Vladimir Horowitz in Wien
DAS HOTEL, IN DEM DIE KAISERIN STARB. Ein Besuch im Genfer Beau-Rivage
MIT KARDINAL KÖNIG IN DER U-BAHN. Ein bescheidener Mensch geblieben
MIT ZIGARRE IM SPITALSBETT. Sigmund Freuds Enkel erinnern sich
MITTAGESSEN MIT WILLY BRANDT. Vier Wochen vor dem Fall der Mauer
»SEHNSUCHT NACH DEM VATER« Erzählungen aus Elternhäusern
»ER WAR HALT AUCH NOCH EIN MENSCH« Abschied von Bruno Kreisky
»THEATER STINKT!« Otto Schenk sieht sich als Greis
PAULA WESSELY IST UNZUFRIEDEN … … beim Wiedersehen von »Maskerade«
EIN SENTIMENTALER BESUCH. Teddy Kollek in Wien
KEIN NACHRUF AUF DIE DIETRICH. Aber ein Versuch von Maximilian Schell
»LUPENREINES FAMILIENLEBEN« Klestil wird Bundespräsident
»NICHT ALS ABGÄNGIG GEMELDET« Die Gebeine der Mary Vetsera
»ICH WOLLTE NICHT MEHR LEBEN« Helmut Zilk schildert das Attentat
»GEHEILT IST MAN NIE« Harald Juhnke in Wien
WARUM DAS PUBLIKUM SCHULD IST. Über das Problem, einen Buchtitel zu finden
»SISI« INTELLEKTUELL UND EROTISCH. Ein Tag mit Norman Mailer
»MIT DER BITTE UM DISKRETION« Fritz Eckhardts Adoptivtochter
MEIN EINZIGES KOCHBUCH … … obwohl ich gar nicht kochen kann
»UM SCHON EINMAL MASS ZU NEHMEN« Otto von Habsburg und die Kapuzinergruft
ZUM SCHADEN DES PUBLIKUMS. Hausverbot für Marcel Prawy
SPÄTERE HEIRAT NICHT AUSGESCHLOSSEN. Meine Bühnenauftritte
»WIR KLAGEN SIE AUF FÜNFZIG MILLIONEN« Der Verkauf der Schratt-Villa
»KULI« WAR GANZ ANDERS. Tochter und Sohn erinnern sich
BEGEGNUNG MIT ALZHEIMER. Kurt Jaggberg hat alles vergessen
»ICH FÜHLE MICH NICHT ALT« Wiedersehen mit Francis Lederer
»RUFEN SIE MICH NÄCHSTES JAHR WIEDER AN« Der Hofrat und die Hofschauspielerin
»EIN MEDIZINISCHES WUNDER« Das Phänomen Heesters, 106
»GESUND BIN ICH ERST IM ALTER« Marko Feingold, nach wie vor im Beruf
»ALS OB ES DEN TOD NICHT GÄBE« Heinrich Treichl, der Grandseigneur
MIT HUNDERT IM HAWELKA. Prominente Altersgenossen
»HOFFENTLICH KEINE HÄMORRHOIDEN« Der Arzt aus dem Weißen Haus
ABSCHIED VON DER WESSELY. Nachruf auf eine Schauspielerin
»NICHT VOM LANGLEBIGEN TEIL DER FAMILIE« Typen und Originale unserer Zeit
WIE ICH DIE ECHTE TANTE JOLESCH FAND. Eine Spurensuche
»MIT SECHSUNDSECHZIG JAHREN« Begegnungen mit Udo Jürgens
DER TOD DER TIERPFLEGERIN. Unfall während eines Interviews
PORTISCH STATT ZWETSCHGENKNÖDELN. Die Journalistenlegende erzählt
»ICH MÖCHTE MEINEN NACHRUF LESEN« Abschied von Marcel Prawy
THOMAS KLESTIL VERÄNDERT SICH. Die Krankheit des Bundespräsidenten
DER ECHTE »HERR KARL« … … hieß eigentlich Max
»ICH BENEIDE MICH!« Kishons letzter Geburtstag
DIE FAMILIE HÖRBIGER. Eine Biografie wie ein Krimi
WIEDER IM SAFE. Die Originalnoten des Donauwalzers
»DURCH ISOLATION TIEF VERWUNDET« Kurt Waldheim bittet um Vergebung
DAS GEHEIMREZEPT … … der Sachertorte
»ICH SPIELE DEN KARLHEINZ BÖHM« Der allerletzte Kaiser
KENNEDYS ÖSTERREICHISCHE GELIEBTE. Wie ich Lisa Lanett kennenlernte
TESTAMENT EINES SCHAUSPIELERS. Die letzten Worte Fritz Muliars
HANS MOSER IM HIMMEL. Ein Theaterskandal
DER LETZTE ZEITZEUGE. Zum Tod Otto von Habsburgs
TOD AUF DER »TITANIC « Die österreichischen Passagiere
»DU SPIELEN THEATER?« Peter Minich und der Masseur
DER ZWEITE ATTENTÄTER. Neues zum Dollfuß-Mord
DIE RACHE DER KRONPRINZESSIN. Stephanies Testament taucht auf
MARY VETSERAS ABSCHIEDSBRIEFE ENTDECKT. Sensationeller Fund in Wiener Banksafe
BILDNACHWEIS
PERSONENREGIGISTER
Geschichten der Geschichte als grenzenloses Lesevergnügen
Die Sternstunden des österreichischen Humors
Eine faszinierende Zeitreise mit dem Bestsellerautor durch überraschende Begebenheiten in der österreichischen Geschichte
War alles nur Zufall? War es Bestimmung?
Отрывок из книги
GEORG MARKUS
Apropos Gestern
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Dennoch meldete ich mich am nächsten Morgen bei Kurt Kahl, damals Chef der Farbbeilage am Samstag, und erklärte ihm, dass ich ein Interview mit Gunther Philipp bekommen könnte.
Kahl sah von seinem Schreibtisch auf und machte den Eindruck, als könnte er meinen Worten keinen Glauben schenken. »Gunther Philipp gibt Ihnen ein Interview?«
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